Cover-Bild Mord zur Teatime - Der goldene Samovar
Band 1 der Reihe "Die außergewöhnlichen Fälle der Bibliothekarin Shona McMonagle"
(22)
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Cosy Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.11.2023
  • ISBN: 9783751738347
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Olga Wojtas, Helena Marchmont

Mord zur Teatime - Der goldene Samovar

Sabine Schilasky (Übersetzer)

Unterschätzen Sie niemals eine Bibliothekarin ...

Shona McMonagle ist auf einer Mission: Die resolute schottische Bibliothekarin hat die ehrenvolle Aufgabe, in der Zeit zurückzureisen und den Lauf der Geschichte zu verändern. Im Moskau des 19. Jahrhunderts soll Shona die schüchterne, aber sehr wohlhabende, Waise Lidia Ivanovna mit Sasha zusammenbringen - einem hinreißenden jungen Mann mit ungeklärter Herkunft. Doch irgendetwas stimmt hier nicht ... Denn ständig sterben Menschen auf seltsame Art und Weise. Hat Shona den Auftrag vielleicht falsch verstanden? Und wird es ihr gelingen, rechtzeitig herauszufinden, wer der wahre Schurke und für die Morde verantwortlich ist?

Gönnen Sie sich eine Tasse Tee - oder einen eiskalten Schluck Wodka - und tauchen Sie ein in die Welt dieser außergewöhnlichen Bibliothekarin. Denn eins ist sicher: Mit Shona McMonagle wird es garantiert nie langweilig! Beste britische Cosy Crime trifft auf charmanten Time-Travel-Plot. Von der Autorin der beliebten Krimi-Serie »Bunburry - Ein Idyll zum Sterben«.

»Clever, witzig und geistreich. Dieses Buch ist ein absoluter Knaller!« Raven Crime Reads

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.11.2023

Technischer Fehler, keine Hilfe

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Das Buch hat auf mich einen super Eindruck gemacht, aber leider war meine Datei fehlerhaft, wodurch ich nur 10% der Seiten sehen konnte. Geholfen hat mir damit leider niemand.

Das Buch hat auf mich einen super Eindruck gemacht, aber leider war meine Datei fehlerhaft, wodurch ich nur 10% der Seiten sehen konnte. Geholfen hat mir damit leider niemand.

Veröffentlicht am 01.12.2023

Zu Zeiten der Zaren

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Mit „Mord zur Teatime - Der goldene Samovar“ wird man von Olga Wojtas in die Zeit der Zaren entführt. Dieser „Cosy Crime“ hält mehr Humor und weniger Spannung bereit. Durch eine Zeitreise wird die Protagonistin ...

Mit „Mord zur Teatime - Der goldene Samovar“ wird man von Olga Wojtas in die Zeit der Zaren entführt. Dieser „Cosy Crime“ hält mehr Humor und weniger Spannung bereit. Durch eine Zeitreise wird die Protagonistin in die Vergangenheit geschickt und soll eine ihr zunächst unbekannte Aufgabe lösen. Es werden übergeordnet wichtige Themen angesprochen, wie Gleichberechtigung, und Rassismus. Ehrlich gesagt hatte ich meine Schwierigkeiten in die Story hineinzufinden und mich mit der Protagonistin anzufreunden. Eine Story, die mich leider nicht so richtig abholen konnte.

Veröffentlicht am 24.11.2023

Überdrehte Hauptfigur

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Die Geschichte folgt der skurrilen Hauptfigur Bibliothekarin Shona McMonagle. Sie gerät in ein schottisches russischesAbenteuer. Der Fund eines Samowars führt zu einem rätselhaften Mordfall, der Shona ...


Die Geschichte folgt der skurrilen Hauptfigur Bibliothekarin Shona McMonagle. Sie gerät in ein schottisches russischesAbenteuer. Der Fund eines Samowars führt zu einem rätselhaften Mordfall, der Shona in ein Netz von Geheimnissen und Verdächtigen verstrickt.

Olga Wojtas gelingt es, eine faszinierende Mischung aus Kriminalgeschichte und Humor zu präsentieren. Die Charaktere sind exzentrisch, wodurch sie dem Roman einen ganz eigenen Charme verleihen. Shona ist eine unkonventionelle Ermittlerin, die mit ihrem schrulligen Charme und ihrer Hartnäckigkeit überzeugt.
Doch leider ist mir die Hauptfigur zu abgedreht. Natürlich kann sie alles- von einigen Sprachen, zu erstklassischem historischen Wissen bis hin zur Kampfkunst. Ich persönlich finde das schon ziemlich übertrieben.
Die Dialoge mit den verschiedenen Charaktern finde ich leider oft ziemlich anstrengend.- ja die Frau kommt aus einer anderen Zeit aber man hat das Gefühl sie schreien sich an, da die Gespräche immer recht hektisch wirken. Für mich als Leser doch schon anstrengend.

Die Handlung ist gut durchdacht und bietet eine Vielzahl von Verdächtigen und Motiven, was die Spannung konstant aufrechterhält. Die Kombination aus Krimi-Elementen und humorvollen Momenten sorgt für ein unterhaltsames Leseerlebnis.
Insgesamt ist "Mord zur Teatime - Der goldene Samovar" von Olga Wojtas ein Krimi mit angenehmen Humor aber leider kein Muss.

Veröffentlicht am 24.11.2023

»Indem Sie etwas annehmen, nehmen Sie sich und mich auf den Arm.«

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Die grundlegende Idee einer zeitreisenden Bibliothekarin auf Mission im Russland des 19. Jahrhunderts, die eigentlich zwei junge Liebende verkuppeln will, dann aber unfreiwillig in mehrere Mordfälle reingezogen ...

Die grundlegende Idee einer zeitreisenden Bibliothekarin auf Mission im Russland des 19. Jahrhunderts, die eigentlich zwei junge Liebende verkuppeln will, dann aber unfreiwillig in mehrere Mordfälle reingezogen wird, hat mir gefallen.

Aufgrund des Klappentextes, erwartet man, dass eine intelligente Bibliothekarin zufällig auf die Morde stößt und dann Ermittlungen anstellt um den Mörder zu fassen, bestenfalls mit etwas Abenteuer und Verfolgungsjagd - ein Krimi à la Miss Marple eben. Leider wird damit ein völlig falsches Bild vom Buch gezeichnet.

Zwar handelt es sich bei Shona um eine ältere, wirklich belesene Bibliothekarin, die im Laufe des Buches durch viele Fakten über die damalige Zeit ihre Intelligenz beweist, allerdings scheint sie im Bezug auf die Ermittlung alles andere als intelligent oder zumindest grundliegend naiv. Ihr Vorhaben, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und einfach etwas ohne ausreichenden Hintergrund anzunehmen, denn »Indem Sie etwas annehmen, nehmen Sie sich und mich auf den Arm.«, setzt sie im Laufe des Buches nicht ein einziges Mal um. Am Anfang hält man Shona noch für etwas naiv, lächelt über ihre (teils wirklich fantasievollen) Annahmen und Fehlschlüsse und wartet auf den Durchbruch, bei dem ihr plötzlich klar wird, dass sie die ganze Zeit auf dem Holzweg war und die Lösung doch eigentlich sonnenklar ist. Leider bleibt diese Erleuchtung bis zum Schluss aus, sodass Shona Naivität, die gegen Ende an Blindheit grenzen muss, dem Leser auf die Nerven gehen.

Es ist schön auch mal einen Krimi zu haben, bei dem der Leser dem Ermittler ein paar Schritte voraus ist und mit einem Lächeln denkt »Na, das ist doch wirklich offensichtlich«, bis dann dem Ermittler die Erkenntnis über die wahren Umstände kommt, oder eine für alle unvorhergesehene Wendung eintritt. Für meinen Geschmack wurde das hier allerdings zu sehr auf die Spitze getrieben, wonach dann trotzdem nichts mehr passiert ist.

Veröffentlicht am 22.11.2023

Bibliothekarin auf Mission

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Als Bibliothekarin finde ich es toll, dass in diesem Buch eine Bibliothekarin die Hauptfigur ist, noch dazu in einer so wichtigen Mission. Welche diese ist, wird ihr aber leider nicht mitgeteilt. Normalerweise ...

Als Bibliothekarin finde ich es toll, dass in diesem Buch eine Bibliothekarin die Hauptfigur ist, noch dazu in einer so wichtigen Mission. Welche diese ist, wird ihr aber leider nicht mitgeteilt. Normalerweise sind Bibliothekarinnen sehr scharfsinnig, haben einen gesunden Hausverstand und eine gute Menschenkenntnis, Shona allerdings nicht. Es wäre hilfreich gewesen die persönliche Notiz der Autorin, in der sie darüber schreibt, an den Anfang des Buches zu stellen. Der Stil, in dem das Buch geschrieben ist, ist sehr salopp, die Handlung wenig spannend, da die Leserin, der Leser der Hauptfigur immer mehrere Schritte voraus sind. Das Buch wimmelt von skurrilen Charakteren, was es wiederum sympathisch macht. Während ich fast die ganze Zeit über mit der Hauptfigur verzweifelt bin, hat mich das Ende doch noch zum Schmunzeln gebracht. Alles in allem, ein wenig anspruchsvolles Buch für die Stunden dazwischen. Das Cover hingegen ist toll und ein echter Hingucker.