Seit ich den Klappentext auf Instagram gelesen habe, war ich sehr gespannt auf „A Diamond’s Crime“. Das Cover gefällt mir sehr gut und es passt perfekt zur Handlung. Ruby Meyer hat einen tollen Schreibstil und das Buch lässt sich flüssig lesen. Es ist spannend, emotional und mit einer guten Prise Humor. Ich konnte das Buch nicht zur Seite legen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich das Buch schon beendet. Die Handlung war gut aufgebaut und man konnte dem roten Faden sehr gut folgen.

Sowohl Robin, als auch Aiden sind sehr interessante und gut ausgearbeitet. Beide habe ich schnell in mein Herz geschlossen und ich liebe das Knistern zwischen ihnen. Zwar konnten sich Robin und Aiden am Anfang nicht leiden aber je mehr sie zusammengearbeitet haben, desto mehr haben sie zueinander gefunden. Die Kabbeleien und Dialoge waren wirklich toll und ich musste ein paar Mal schmunzeln. Aiden war das totale Gegenteil von Robin. Eher verschlossen und kontrolliert. Robin hat eher ein fröhliche Art. Sie ist offen, lässt sich nicht unterkriegen und manchmal auch ein bisschen naiv. Dennoch haben die beiden gut zusammengepasst. Kurz hat mich das Buch auch total an den Film Verlockende Falle erinnert.

„A Diamond Crime’s“ war ein spannender Romance Roman. Ich hatte ein paar tolle Lesestunden und ich kann das Buch wirklich sehr empfehlen.

Ich liebe die Bücher von Lucy Score und Claire Kingsley und als ich gesehen habe, dass die beiden eine Reihe zusammen geschrieben haben, musste ich diese unbedingt lesen. „Whisky Chaser“ ist der Auftakt dieser Reihe und der Klappentext und das Cover geben mir so richtig schöne Kleinstadt Vibes. Beim lesen kann man so gut wie nicht auseinander halten, wer jetzt welchen Teil geschrieben hat. Die Schreibstile von Lucy und Claire ergänzen sich einfach perfekt und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Geschichte ist zwar an sich nichts neues aber sie war wunderschön erzählt und ich hatte ein paar tolle Lesestunden.

Durch die wechselnden Perspektiven zwischen Scarlett und Devlin konnte man sich sehr gut in die beiden hineinversetzten und ihre Handlungen und Entscheidungen verstehen. Scarlett ist eine taffe Frau und sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen und bietet Devlin die Stirn. Die Dialoge zwischen den beiden fand ich klasse und diese haben mich mehrmals zum schmunzeln gebracht. Devlin habe ich auch sehr in mein Herz geschlossen. Er war zwar zu Beginn sehr verschlossen, doch nach und nach entdeckt man das in ihm noch so einiges mehr steckt. Die Gefühle zwischen ihm und Scarlett waren greifbar und wirklich schön beschrieben. Einfach zum träumen. Auch die Nebencharaktere (wie Scarlett’s Brüder) waren sehr schön ausgearbeitet und sie haben die Handlung super ergänzt.

„Whisky Chaser“ ist ein toller Romance Roman, den ich jedem empfehlen kann. Besonders wenn ihr Fans von Lucy Score und Claire Kingsley seit.

Da mir Band eins der Reihe schon echt gut gefallen hat, war ich mega gespannt auf den zweiten Teil „Two lives to rise“. Das Cover ist wieder ein echter Traum und ich liebe es, dass am Ende alle Teile ein großes Bild ergeben. Meine Erwartungen an das Buch waren recht hoch und was soll ich sagen: Diese wurden definitiv erfüllt. Kristina Moninger hat einen tollen Schreibstil der dafür sorgt, dass ich das Buch keine Sekunde aus der Hand legen kann. „Two lives to rise“ hat mir sogar ein bisschen besser gefallen als Band eins. In Band zwei dreht sich zwar alles um ein anderes Pärchen, dennoch zieht sich der rote Faden, rund um Josie’s Verschwinden, weiter durch die Geschichte. Das macht es alles umso spannender und ich fiebere der Auflösung jetzt schon entgegen. Auch wenn ich die ein oder andere Theorie habe.

Ich mag die Mischung zwischen den Rückblenden und der Geschichte in der Gegenwart. Die Rückblenden passen perfekt in die Handlung und sind auch nie fehl am Platz. Isabella und Preston habe ich direkt ins Herz geschlossen und ich fand es toll endlich mehr über die beiden zu erfahren. Ich mag es, dass Isabella hier der Typ ist „harte Schale, weicher Kern“ und nicht, wie so oft, der männliche Protagonist. Die Chemie zwischen den beiden ist regelrecht greifbar und es hat Spaß gemacht die beiden auf ihrem, Weg zu begleiten. Auch die Nebencharaktere waren wieder sehr greifbar und diese haben die Handlung gut abgerundet.

„Two lives to rise“ war eine gelungene und spannende Fortsetzung, die ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Wer Band eins mochte, sollte sich Band zwei definitiv nicht entgehen lassen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

„Starling Nights: Im Schatten der Wahrheit“ ist mein erstes Buch von Merit Niemeitz. Da so viele von der Autorin und ihren Geschichten schwärmen und mich auch der Klappentext direkt angesprochen hat, wollte ich es einfach mal versuchen. Merit hat einen super schönen Schreibstil. Dieser ist flüssig zu lesen, extrem emotional und spannend und ich war dadurch regelrecht an das Buch gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen und ich hatte ein paar tolle Lesestunden. Zwar ist das Buch größtenteils aus der Sicht von Mabel geschrieben, dennoch fand ich die Kapitel aus Cliff’s Sicht auch sehr interessant.

Mabel und Cliff haben mir sehr gut gefallen und ich habe beide auch recht schnell in mein Herz geschlossen. Generell sind die Charaktere in dem Buch sehr gut ausgearbeitet. Sie haben Tiefe, sind komplex und die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen konnte ich sehr gut nachvollziehen und verstehen. Ich liebe Mabels Neugier, ihre Freundlichkeit und wie sie alles versucht um ihre Freundin zu beschützen. Cliff war ein recht geheimnisvoller Charakter, dennoch war er ein toller Gegenpart zu Mabel und die Chemie zwischen den beiden hat einfach gestimmt.

„Starling Nights: Im Schatten der Wahrheit“ hat mir gut gefallen, aber erst am Ende kamen die Fantasyelemente zum tragen und jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Da Band eins zwar ein kleines Happy End hatte aber es ja noch einen roten Faden gibt der sich durch beide Bände zieht, war ich sehr gespannt auf den zweiten Teil der Dilogie. Ich mag den emotionalen Schreibstil von Leonie Lastella unheimlich gerne und ich konnte deswegen das Buch auch keine Sekunde aus der Hand legen. Ich habe es regelrecht verschlungen. Die Handlung setzt direkt nach dem Ende von Band eins ein, nur stehen hier Miller und Blake im Vordergrund. Beide kennen wir schon aus dem ersten Teil und ich war besonders gespannt auf Miller. Die Geschichte an sich empfand ich als spannender und emotionaler als Teil eins und deswegen ist auch „Unseen“ mein Favorit von den beiden. Das Ende schlägt noch einem richtig ein und ich habe mit allen Charakteren mitgefiebert und mitgelitten.

Miller und Blake habe ich direkt in mein Herz geschlossen. Beide haben mit ihren eigenen, individuellen Problemen zu kämpfen aber durch die wechselnde Perspektive zwischen den beiden konnte man alles gut verstehen und nachvollziehen. Gerade Miller hat mir mehr als nur einmal das Herz gebrochen. So eine Situation wie er es erlebt hat, ist definitiv nicht einfach und hinterlässt Narben. Sichtbare, wie unsichtbare. Ich finde es toll wie sich die beiden annähern und man merkt recht schnell das Blake Miller sehr gut tut und ihm nur mit ihrer bloßen Anwesenheit schon hilft. Die Entwicklung zwischen den beiden fand in einem guten Tempo statt und nichts wirkte übertrieben oder gekünstelt. Ich fand es toll, dass man auch noch weiteres über Nevah und Jax erfahren hat.

„Unseen“ war ein emotionaler und spannender Abschluss der Seaside Hideaway Reihe und ich empfehle sie echt gerne. Fans von Leonie Lastella kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten.