Cover-Bild Die Seelenpferde von Ventusia, Band 2: Wüstentochter (Abenteuerliche Pferdefantasy ab 10 Jahren von der Dein-SPIEGEL-Bestsellerautorin)
Band der Reihe "HC - Die Seelenpferde von Ventusia"
(26)
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 01.10.2023
  • ISBN: 9783473408672
Jennifer Benkau

Die Seelenpferde von Ventusia, Band 2: Wüstentochter (Abenteuerliche Pferdefantasy ab 10 Jahren von der Dein-SPIEGEL-Bestsellerautorin)

Hinter den Winden, in einer anderen Welt, liegt Ventusia. Hier hat jeder eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd. Doch vor vielen Jahren wurden alle Mädchen von Ventusia in unserer Welt versteckt, um sie zu beschützen. Und seither suchen ihre Seelenpferde nach ihnen …

Vor Fiona und ihren Freunden liegt eine schwierige Aufgabe: Sie sollen ein Mädchen nach Ventusia bringen, das Angst vor Pferden hat. Früher hat Mira Pferde geliebt, besonders die edlen Rennpferde ihrer Eltern. Doch seit sie aus ihrer Heimat fliehen musste, ist alles anders. Als ihr immer wieder ein Schimmel begegnet, den sonst niemand sehen kann, will sie am liebsten einfach weglaufen. Sie weiß nicht, dass sie in großer Gefahr schwebt und nur die Pferde von Ventusia sie beschützen können …

Die abenteuerliche Pferde-Fantasy-Reihe von Dein-SPIEGEL-Bestsellerautorin Jennifer Benkau

"Ein fantastisches Lesevergnügen!“
Gina Mayer, Autorin der „Pferdeflüsterer Academy“-Reihe

Entdecke die komplette Reihe:
Band 1: Windprinzessin
Band 2: Wüstentochter
Band 3: Sturmmädchen
Band 4: Himmelskind

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.10.2023

Pferde, Magie und Freundschaft

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Das Cover finde ich wunderschön und es passt perfekt zum ersten Teil.
In Bamd 2 lernen wir neben Fiona, Damian und Nikolan und Mira und Aro kennen.
Ich finde es sehr spannend, dass Mira einen Fluchthintergrund ...

Das Cover finde ich wunderschön und es passt perfekt zum ersten Teil.
In Bamd 2 lernen wir neben Fiona, Damian und Nikolan und Mira und Aro kennen.
Ich finde es sehr spannend, dass Mira einen Fluchthintergrund hat und ein Teil der Geschichte auch im Flüchtlingsheim spielt.
Mira ist mir sehr sympathisch und ich finde die Geschichte und auch ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte sehr gerne.

Auch die verschiedenen Welten in den die Geschichte spielt also Deutschland und Ventusia haben mir gut gefallen. Ich mag die Protagonisten und die Pferde sehr gerne.
Auch dieses Mal fand ich die Geschichte und die Wendungen sehr spannend und es hat mir jede Menge Spaß gemacht sie zu lesen.

Ich bin schon mega gespannt auf Bamd 3 und welches Mädchen als nächstes ihr Seelenpferd findet.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich bin nur so durch die Seiten geflogen.

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Veröffentlicht am 26.09.2023

Mira

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Ventusia ist als eine Welt gedacht, wo jeder Mensch eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd hat und alle in Ruhe und Harmonie miteinander leben. Doch die Realität sieht anders aus, seit die herrschsüchtige ...

Ventusia ist als eine Welt gedacht, wo jeder Mensch eine magische Verbindung zu seinem Seelenpferd hat und alle in Ruhe und Harmonie miteinander leben. Doch die Realität sieht anders aus, seit die herrschsüchtige Herrscherin das ganze Land tyrannisiert, um die Durchführung eines tödlichen Rennens zu erzwingen. Seitdem suchen die Prinzen Ventusias in der Menschenwelt nach versteckten Mädchen aus Ventusia, um sie heim zu bringen, zur Teilnahme am Rennen zu motivieren und weiteres Unglück von ihrer Heimat abzuwenden. Und eines dieser Mädchen ist Mira, ein syrisches Flüchtlingskind, was schon im Alter von zwei Jahren in der Welt der Menschen versteckt wurde. Wird es den Prinzen Venturias und dem Mädchen Fiona gelingen Mira zu überzeugen mit ihnen zu kommen?
"Wüstentochter" ist nach "Windprinzessin" bereits der zweite Band rund um die Seelenpferde von Ventusia. Die Geschichte wird von der Autorin Jennifer Benkau jugendgerecht, spannend, voller Magie und Pferdeliebe erzählt, so dass es schwer fällt, das Buch einfach so zur Seite zu legen. Wer einmal anfängt, kann sich der Geschichte nur schwer entziehen.
Schade fand ich, dass Wölfe, wie allzu oft, als Widersacher des Guten präsentiert werden. Das wäre so in der Form nicht nötig gewesen, aber vielleicht überrascht die Autorin mich in den weiteren Bänden ja auch. Ich hoffe es.

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Veröffentlicht am 21.12.2023

Hinter den Winden

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Ich liebe Jennifer Benkaus Fantasyromane besonders. Umso mehr freut es mich, dass sie wie ich einen Irish Tinker besitzt und daher auch kenntnisreich Pferdebücher mit fantastischen Elementen ...

Ich liebe Jennifer Benkaus Fantasyromane besonders. Umso mehr freut es mich, dass sie wie ich einen Irish Tinker besitzt und daher auch kenntnisreich Pferdebücher mit fantastischen Elementen verfassen kann.

Im zweiten Teil der Ventusia- Reihe gibt es eine Rückkehr in das Land hinter den Winden. Fiona, die wir im ersten Teil kennengelernt haben, muss mit ihren Freunden ein weiteres Mädchen mit ihrem Seelenpferd vereinen und nach Ventusia zurückbringen. Leider hat ausgerechnet dieses Mädchen, Mira, große Angst vor Pferden...

Mira, die sich in einem Heim für Geflüchtete befindet, bringt einen äußerst zeitgemäßen Aspekt in die Serie, der sicher vielen gefallen wird. Natürlich passt sie auch besonders gut zum Untertitel "Wüstentochter." Mir persönlich war aber Fiona im ersten Teil so ans Herz gewachsen, dass Mira für mich etwas hinter meinem Interesse an Fiona zurückblieb. Ich hätte auch gern noch viel mehr Pferdiges gelesen. Glücklicherweise ist Fiona aber auch hier wesentlich mehr als nur eine Randfigur. Begleitet von neuen Gegenspielern heißt es nun weiter auf das große Rennen hinfiebern, das Ventusias Schicksal entscheiden wird.

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Veröffentlicht am 22.11.2023

Das ventusische Abenteuer geht in die zweite Runde

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Das Abenteuer rund um Ventusia, die Seelenpferde und die Suche nach den verschollenen ventusischen Mädchen geht weiter.

Mit einer tollen Mischung aus Spannung, Tempo und Lebendigkeit hat mich auch diese ...

Das Abenteuer rund um Ventusia, die Seelenpferde und die Suche nach den verschollenen ventusischen Mädchen geht weiter.

Mit einer tollen Mischung aus Spannung, Tempo und Lebendigkeit hat mich auch diese Fortsetzung überzeugen können. Der Wechsel zwischen den beiden Handlungsorten Ventusia und Deutschland war perfekt ausbalanciert und so wurde man im Lesefluss nicht gestört, eher im Gegenteil. Durch den Wechsel wurden stets neue Informationen an den Leser herangetragen, man hatte das Gefühl, dass man immer auf dem aktuellsten Stand blieb und in Echtzeit die Entwicklungen in Ventusia und Deutschland miterleben konnte.
Dieses Mal lernen wir Mira kennen. Mira musste vor dem Krieg in ihrem Heimatland fliehen und war nun in Deutschland angekommen. Eigentlich hatte sie sich nun Ruhe und Frieden erhofft, doch was sie nicht wusste - die Gefahr war längst nicht gebannt. Nicht nur die bereits bekannten Charaktere sind auf der Suche nach ihr um sie nach Hause zu holen, sondern auch das Böse. Aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
Da der erste Band den Grundstein für die Reise in dieses Abenteuer legt, empfehle ich euch, beginnt auch mit Band 1 bevor ihr diese Fortsetzung lest. Einfach um wirklich alles zu verstehen und ganz in das Geschehen reinzufinden. „Wüstentochter“ ist hier auch noch nicht der Abschluss. Meines Wissens sind noch zwei weitere Bände geplant, die die Geschichte weiterführen und in denen das eigentliche Ziel, das große, bald anstehende Rennen, dann sicherlich auch wieder aufgegriffen wird.
Durch einen harmonischen, bildhaften Schreibstil, die überall spürbare Liebe und Verbindung zu Pferden sowie den Umgang der Charaktere miteinander habe ich mich ein weiteres Mal in diese Reihe verliebt und war tatsächlich ein bisschen traurig, als ich das Buch am Ende zugeklappt habe.
Auch wenn mir persönlich ein wenig an Spannung und Dynamik gefehlt hat, ich „Wüstentochter“ „nur“ als Zwischenband sehe, der die Handlung nicht wirklich vorantreibt, das Geschehen in Band eins vorerst nicht weiter aufgreift, dafür aber neue Charaktere ins Bild bringt, mochte ich das Buch wirklich sehr und möchte nun wissen, wie es weitergeht. Wann werden alle Mädchen wieder in Ventusia sein, wie wird das Rennen ausgehen, welche Wendungen werden noch eintreten. Fragen über Fragen, die sich hoffentlich alle klären.

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Veröffentlicht am 21.11.2023

Wer keine Bindung eingeht, muss auch keine Angst haben sie zu verlieren.

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Die Geschichte um Mira, der nächsten potentiellen Kandidatin für das göttliche Rennen finde interessant. Und da ich keine extreme Pferdenärrin bin, finde ich die in diesem Band deutlichere Hinwendung zur ...

Die Geschichte um Mira, der nächsten potentiellen Kandidatin für das göttliche Rennen finde interessant. Und da ich keine extreme Pferdenärrin bin, finde ich die in diesem Band deutlichere Hinwendung zur Jugendfantasy weder schlimm noch endtäuschend.
Denn hier steht gar nicht so sehr Mira in ihrer Beziehung zu Pferden im Vordergrund, sondern die Ängste und Sehnsüchte eines jungen Mädchens, dass aus einem kriegserschütterten Land nach Deutschland geflohen ist und sich jetzt mit dem für sie ungewohnten Leben in einer neuen Umgebung zurecht finden muss.
Miras Ängste gehen so tief, dass sie sich für neue Bindungen verschließt. Denn wenn man eine Beziehung gar nicht erst eingeht, kann man sie auch nicht verlieren.
Und so ist es an Fiona und vor allem Damian, Mira zu überzeugen sich ein neues Leben in Ventusia aufzubauen.
Die Ereignisse in Ventusia selber treten in dieser Geschichte eher in den Hintergrund; mit einer Ausnahme. Es tauchen neue Mitspieler in Form von Menschen aus den Wolfslanden auf. Dabei handelt es sich um jene Region Ventusias, in dem die Menschen eine Seelenbindung mit Wölfen eingehen und dem entsprechend sehr unterschiedliche Verhaltensweisen zu den Pferdemenschen aufweisen. Was nur angeteasert wird, ist der Hinweis, dass die Wolfsmenschen anscheinend kein Interesse daran haben, dass die Mädchen für das göttliche Pferderennen gefunden und in ihre Heimat zurückgebracht werden.
Das lässt immerhin darauf hoffen, dass im dritten Band weitere Hintergründe aufgeklärt werden.

Alles in allem finde ich nach wie vor, dass Jennifer Benkau eine ganz nette Jugendfantasygeschichte erzählt, die sich eindeutig an junge Mädchen wendet. Meine Empfehlung: Band 1 und 2 machen sich sicher gut unterm Weihnachtsbaum.

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