Bereit für eine ergreifende Second-Chance-Love? Der Auftakt zur New Adult-Trilogie von SPIEGEL-Bestsellerautorin Gabriella Santos de Lima
„Vielleicht musste Liebe nicht brandneu und besonders sein. Vielleicht musste sie einfach nur echt sein."
Berlin. Zwei Jahre zuvor: Bei einem Schreibworkshop lernt Lucy Gregor kennen, der sich mit jedem seiner Worte in ihr Herz schreibt. Bis sie nach dem Sommer kein einziges Wort mehr von ihm hört. Köln. Jetzt: Plötzlich steht Gregor wieder vor ihr. Als wäre es nicht schon schlimm genug, dass er für seinen Master nach Köln gezogen ist, muss Lucy sich ausgerechnet mit ihm die Moderation des Hochschulpodcasts teilen. Mit ihm und seinen Worten voller Erinnerungen, mit Herzklopfen und Bauchkribbeln. Und dazwischen die eine große Frage: Wieso ist Gregor wirklich zurückgekommen?
„Willst du, dass ich nur deswegen bleibe?"
Eigentlich vermied ich diese Art von Fragen, weil ich doch zwanzig war in dieser gleichgültigen Welt. Wir alle wollten Antworten, ohne Fragen zu riskieren. Das war unser Ding, um so wenig wie möglich von uns selbst preiszugeben. Aber jetzt hatte ich es ausgesprochen. Und bereute es nicht. Ich ruderte nicht zurück. Und Gregor auch nicht.
„Ganz ehrlich, Lucy?", sagte er. „Ich will, dass du bleibst, weil ich verfickt noch mal nichts mit dir vergessen möchte."
Die
Jetzt
-Trilogie von
Gabriella Santos de Lima
Auf ihre unvergleichliche Weise schreibt
SPIEGEL-Bestsellerautorin
Gabriella Santos de Lima
im Auftakt ihrer neuen
New Adult-Trilogie
über
toxische (Nicht-)Beziehungen
,
Leistungsdruck
und darüber, wie wichtig
offene Kommunikation
ist – ob in einem
Podcast
oder in der
Liebe
.
Gabriella Santos de Lima
fängt die Lebenswelt junger Erwachsener in Zeiten von
TikTok
und Co. ein und erzählt eine
wunderbare Liebesgeschichte
über Liebe auf den zweiten Blick.
Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen
teilweise für mich zu jugendlich geschrieben. An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, obwohl ich durchaus poetische Schreibstile mag aber die Geschichte war für mich auch etwas zu flach und ...
teilweise für mich zu jugendlich geschrieben. An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, obwohl ich durchaus poetische Schreibstile mag aber die Geschichte war für mich auch etwas zu flach und leider nicht ganz nach meinem Geschmack.
Second chance? ICH habe gemerkt nichts für mich.
Die Charaktere sind lebendig aber der schreibstil und trope sind nicht so meins.
Es ist alles sehr poetisch, was schön ist, mir es aber schwer gemacht hat ...
Second chance? ICH habe gemerkt nichts für mich.
Die Charaktere sind lebendig aber der schreibstil und trope sind nicht so meins.
Es ist alles sehr poetisch, was schön ist, mir es aber schwer gemacht hat durch das Buch zu kommen.
Ich werde es mit dem zweiten Teil dennoch noch versuchen.
Ich habe mich wirklich sehr auf das neue Buch von Gabriella Santos De Lima gefreut.
Ich habe mir bereits im Vorhinein sagen lassen, dass Gabriellas Schreibstil sich von anderen unterscheidet. Ich kann ...
Ich habe mich wirklich sehr auf das neue Buch von Gabriella Santos De Lima gefreut.
Ich habe mir bereits im Vorhinein sagen lassen, dass Gabriellas Schreibstil sich von anderen unterscheidet. Ich kann dem nur zustimmen, denn ihr Schreibstil ist wirklich poetisch und ein besseres Wort fällt mir nicht ein, um den Schreibstil zu beschreiben. Ich glaube, dass der Schreibstil vielleicht nicht unbedingt für jedermann etwas ist und dies war leider auch bei mir der Fall. Ich hätte den Schreibstil wirklich gerne gemocht und ich habe es wirklich versucht, aber durch den poetischen Schreibstil kamen bei mir die Gefühle nicht an und ich konnte mich nicht wirklich in die Charaktere hineinversetzen. Er hat es mir schwierig gemacht, die Charaktere, die Handlungen und vor allem die Emotionen nachvollziehen zu können. Besonders bei dieser Geschichte habe ich es mir so doll gewünscht, in sie eintauchen zu können, denn die Idee hinter dem Buch hat mir unfassbar gut gefallen. Sie kommt im Grunde auch raus, aber es hat mir einfach an etwas gefehlt. Ich bin einfach nicht komplett in der Geschichte angekommen.
Lucy und Gregor waren zwei Protagonisten, die ich wirklich gerne geliebt hätte, die es aber nicht geschafft haben, sich komplett in mein Herz zu schleichen. Durch die Rückblicke habe ich einen guten Eindruck von den beiden bekommen. Leider haben die Rückblicke mich mehr als einmal aus dem Lesefluss gebracht, da ich nicht ganz einordnen konnte, wo ich mich zeitlich gerade befinde. Für meine Verhältnisse wurde ein wenig oft gesprungen. Ich konnte nachvollziehen, weshalb Lucy den Hochschulpodcast unbedingt haben wollte, gleichzeitig fand ich ihre Aktionen dahingehend nicht immer ganz nachvollziehbar und das war vermutlich auch dem geschuldet, dass ich nicht alle Emotionen spüren konnte. Bei Gregor habe ich nicht komplett nachvollziehen können, weshalb er den Podcast unbedingt führen wollte. Wenn es keinen anderen gegeben hätte, dann ja, aber er hatte für mich keinen großen Grund, um sich mit jemandem über den Job zu streiten. Ich hätte so so gerne mehr von den Emotionen und Gefühlen zwischen und von den beiden gespürt. Dann wäre das Buch vielleicht auch mehr meins gewesen.
Es ist so schade, dass das Buch mich nicht komplett von sich überzeugen konnte. Ich hoffe aber, dass es euch vielleicht viel besser gefällt als mir. “Jetzt sind wir echt” bekommt von mir 3 Sterne.
Vielen lieben Dank @loeweverlag für das Bereitstellen des Rezensionsexemplares als Ebook-Format! Ich habe mich sehr gefreut. 🤍
Um ehrlich zu sein - ich weiß gar nicht wie und wo ich anfangen soll. „Jetzt sind wir echt“ war mein erstes Buch von Gabriella Santos und ich fand ihren Schreibstil sehr modern, frech und einfach mal anders. Ein Einstieg in die Geschichte von Lucy und Gregor war recht einfach. Das Buch wird in beide Protagonisten ungeteilt, sodass man beide Sichtweisen kennenlernt und mitverfolgen kann, wie deren Gefühle durcheinander spielen. Auch die Illustrationen der Abschnitte sind einfach wunderschön gestaltet und war zwischendurch ein Hingucker.
Lucy hat vielfältige Facetten zu zeigen. Auf der einen Seite konnte man sie verstehen und nachempfinden, auf der anderen Seite dramatisiert sie sehr viel und steigert sich zu doll rein. Gregor dagegen kommt überhaupt nicht in die Puschen, ist nach meiner zu softy und generell sehr anders einzuschätzen. Beide haben mit ihren Lasten zu kämpfen und versuchen Halt im Schreiben zu finden.
Irgendwie hatte ich leider Konzentrationsschwierigkeiten in der Storyline zu bleiben und das mitzuverfolgen, da deren Kommunikation und das Gespräch miteinander für mich sehr wuselig und durcheinander war. Innerhalb von einem Gespräch werden fünf verschiedene Themen in den Raum geworfen und dann wird nur an das eine gedacht, was mich dann einfach nur noch absolut störte. Ich bin mit den Protagonisten relativ nicht warm geworden und mir fehlten schlussendlich die wahren und richtigen herzergreifenden Gefühle, die ich nicht wirklich greifen konnte.
Ich denke mal, dass ich die weiteren Bände lesen werde und bleibe bis dahin ganz entspannt. Man kann nicht jedes Buch mögen.
Inhalt:
Zwei Jahre nachdem Lucy und Gregor sich bei einem Schreibworkshop in Berlin kennengelernt haben und Gregor danach nichts mehr von sich hören ließ, treffen die beiden sich plötzlich an der Hochschule ...
Inhalt:
Zwei Jahre nachdem Lucy und Gregor sich bei einem Schreibworkshop in Berlin kennengelernt haben und Gregor danach nichts mehr von sich hören ließ, treffen die beiden sich plötzlich an der Hochschule in Köln wieder. Und als wenn das nicht schon genug wäre, soll nun auch noch ausgerechnet Gregor mit Lucy den Podcast der Hochschule moderieren…
Meine Meinung:
Mit "Jetzt sind wir echt" wollte ich unbedingt mal eines von Gabriella Santos de Limas Büchern ausprobieren. Ich habe schon so viel über ihre Bücher gehört und war dementsprechend sehr gespannt. Schon nach ein paar Seiten habe ich gemerkt, dass ihre Geschichten sehr außergewöhnlich und besonders sind. Das liegt vor allem auch an dem poetischen Schreibstil der Autorin. Dieser ist sicherlich nicht für jeden etwas, aber wirklich sehr besonders, sodass ich jedem empfehlen würde, es einfach mal auszuprobieren. Ich persönlich hatte durch sehr bildhafte, metaphorische Sprache manchmal das Gefühl, nicht alle Handlungen richtig zu verstehen, wodurch ich teilweise das Gefühl hatte, etwas in der Geschichte verpasst zu haben. Das ist jedoch nur meine persönliche Erfahrung gewesen und muss natürlich nicht jedem so gehen.
Besonders gut an der Geschichte gefiel mir, wie modern sie ist und dass sie ganz viele Themen anspricht, die junge Leute heutzutage beschäftigen. Das machte die Geschichte für mich greifbarer und realistischer.
Die Liebesgeschichte konnte mich leider jedoch nicht komplett erreichen. Ich hatte nicht das Gefühl, eine richtige Verbindung zu den Charakteren aufbauen zu können, wodurch es mir schwerer fiel, ihre Gedanken und Handlungen nachzuvollziehen. Gerade weil mich die Liebesgeschichte nicht komplett abholen konnte, war die Geschichte für mich auch teilweise etwas langatmig.
Fazit:
"Jetzt sind wir echt" ist eine außergewöhnliche New Adult-Geschichte. Mir gefielen besonders die aktuellen Themen in der Geschichte sehr. Etwas schwer fiel es mir eine Bindung zu den Charakteren aufzubauen und mich an den besonderen Schreibstil zu gewöhnen. Besonders bei dieser Geschichte ist meine Erfahrung aber natürlich sehr subjektiv, weshalb ich jedem, den das Buch anspricht, einfach mal empfehlen würde, es auszuprobieren.