In dem Thriller geht es um den erfolglosen Autor Max Rhode, der fälschlicherweise verdächtigt wird, eines der größten Verbrechen zu begehen und so von verschiedenen Gruppierungen gejagt wird.

Direkt am Anfang entführt er aus einem Reflex heraus seine Pflegetochter Jola, da das Jugendamt eine Rückführung zu den leiblichen Eltern geplant hat. Doch während der Entführung geschieht ein Unfall und er erwacht ohne Gedächtnis im Krankenhaus, dafür aber mit einem Knopf im Ohr, über den er die wildesten Aufträge bekommt, unter dem Vorwand, das er seine Tochter so wieder bekommt. Es ist ein wildes Durcheinander, indem dann auch sein Bruder Cosmo dazustößt, der in einer psychiatrischen Anstalt für Pädophile sitzt. Mit ihm und seiner ersten "Geisel" Frida versucht er alles, um seine Tochter wieder zu bekommen. Dabei deckt er ein Programm auf, das eigentlich Verbrechen verhindern soll.

Ich finde das Buch gut geschrieben und es ist auch alles verständlich. Auch finde ich es prima, das man bis zum Schluss nicht erraten kann, wer hinter den Suchanfragen und Bestellungen von Max Rhode steckt. Etwas schade finde ich allerdings, das am Anfang und gegen Ende ziemlich viel passiert, hingegen in der Mitte des Buches nicht sooo viel. Trotzdem stimmt das Gesamtpaket und ich werde mir auf jeden Fall die Blutschule ins Auge fassen.

In dem ersten Teil von One Piece erfährt man die Vorgeschichte von Ruffy. Als kleiner Junge, wie er zu seinem Markenzeichen, dem Strohhut, kommt und durch was er so dehnbar wurde.
Er macht sich auf, seine eigene Piratencrew zusammen zu stellen und trifft dabei auf Corby, ein "Mädchen für alles" bei einer dicken Piratin. Mit ihm macht er sich auf Zorro zu befreien, der an einen Pfahl gebunden wird und eine Hinrichtung erwartet. Corby wird in die Marine aufgenommen und Ruffy macht sich mit Zorro in einem Boot auf die Reise zur Grand Line, um den größten aller Schätze zu finden.

Dies war mein erster Manga, den ich gelesen habe und war positiv überrascht. Man kommt schnell in die Story rein und gegen Ende wusste ich schon genau, von welcher Sprechblase ich zur Nächsten musste. Mein einziger Mangel ist die Spannung: es gibt keine. Durch die vielen Bilder war ich schon motiviert immer weiter zu lesen, aber spannend war es nicht. Trotzdem werde ich mir Teil 2 mal vornehmen

In dem Roman "Kopf aus, Herz an" von Jo Watson geht es um Lily, die kurz vor der Trauung von ihrem Verlobten sitzengelassen wird und beschließt, alleine in ihre Flitterwochen zu fahren.

Durch eine spontane Aktion fliegt die sonst immer ordentliche und geordnete Lily nach Thailand in ihre Flitterwochen und lernt noch im Flieger Damian kennen. Es beginnt ein wirklich turbulenter und äußerst chaotischer Urlaub, in dem sie sich immer wieder selbst auf die Probe stellen muss, denn alles läuft so garnicht nach ihrem Plan. Anstatt Erholung findet sie Ablenkung und einen Freund in Damian, der immer wieder neue Seiten an Lily aufdeckt. So findet sie sich zum Beispiel in einem schwulen Striplub oder auf einer Full Moon Party wieder. Und es entwickeln sich immer mehr Gefühle für Damian.

Ich finde das Buch wirklich sehr unterhaltsam und hat einen guten Humor. Jedoch sind manche Situationen kurz und knackig beschrieben ohne viel Thema, andere wiederum sehr lang und ausführlich mit allen Gefühlen. Ich hätte mir noch ein bisschen mehr Einblicke in die Zeit zwischen dem letzten und dem erneuten Wiedersehen gewünscht. Aber ansonsten ist es ein gelungener Roman, bei dem ich froh bin, an der Leserunde teilhaben zu dürfen

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Es geht hauptsächlich um die Sigma Force Agenten Painter Crowe und Gray. Crowe wird von dem Mönch Ang Gelu zu sich ins Kloster nach Nepal gerufen, weil dort eine Seuche ausgebrochen ist. Doch angekommen, findet er jede Menge Leichen und einen verwirrten Ang Gelu. Währenddessen ist Gray in Dänemark und nimmt dort undercover an einer verhängnisvollen Versteigerung teil. Es geht um eine alte Darwin-Bibel. Er ist aber nicht der Einzige, der sich für diese Bibel interessiert und es beginnt eine Verfolgungsjagd bis nach Deutschland. Es geht bis zu einer geheimen Genmutation zur Nazizeit zurück, in der ein Projekt namens "die Glocke" entwickelt wurde. Auf ihrer Reise lernen die beiden Agenten viele weitere Menschen kennen, die sich als Sonnenkönige "ausgeben" und erfahren, was es mit der Glocke auf sich hat. Ein Gehemnis jagt das nächste. Und schließlich befinden sie sich in Afrika.

Meiner Meinung nach ist das mal wieder ein gelungenes Buch von James Rollins. Er schreibt sehr detailliert, sodass man sich während dem Lesen in jede Situaion einfinden und sich vorstellen kann, wie die Umgebung um einen herum aussieht. Von vorne bis hinten ist es mit Spannung bestückt und man will garnicht mehr aufhören zu lesen. Doch leider musste ich während dem Lesen einen Kritikpunkt feststellen: Man erfährt sehr viel über Genmutationen, Intelligent Design, Quantenmechanik, Evolutionstheorien und Runen. Da ich in allem keine richtigen Erfahrungen habe, war es manchmal sehr schwer für mich, Situationen nachzuvollziehen, denn in dem Buch erhält man sehr viele Fakten darüber. Deshalb musste ich oft manche Seiten öfter lesen als normal. Aber im Großen und Ganzen hat es sich auf jeden Fall gelohnt das Buch zu lesen

Das Pärchen Sarah & Marc wird wegen Mordes an dessen Mitbewohner Henning verdächtigt und vernommen.
Wer ist der Mörder? Hennings langjähriger Freund Marc? Marc's Freundin Sarah, die die 3er WG satt hat? Beide zusammen oder doch wer anders? 🙊

Wir bekommen ständige Wechsel zwischen den Gedanken & Vernehmungen von Sarah und Marc geboten, die die Spannung ziemlich hochschaukelt. So erfahren wir gemeinsame Erlebnisse aus der Vergangenheit der Mitbewohner, die positiv, aber auch negativ behaftet sind 🙃 vor allem gibt's die Geschehnisse aus unterschiedlichen Perspektiven. Besonders hat mir die emotionale Verbundenheit zwischen den Verdächtigen gefallen, die schriftlich sehr gut ausgearbeitet wurde 👏🏻

Allerdings hat mir das Ende irgendwie nicht so ganz gefallen. Ohne zu Spoilern: Für mich einfach der/die falsche Täter/in. 🤔
Meiner Meinung nach wäre da Potential für eine richtig krasse Wendung gewesen.

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