Profilbild von Recensio

Recensio

Lesejury Star
offline

Recensio ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Recensio über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.12.2023

Düster, fesselnd, ein Highlight!

Jack the Ripper`s Sammlung der Herzen
0

In letzter Zeit sehe ich immer wieder neue Bücher, die von Jack the Ripper handeln. Dabei ist es schon über hundert Jahre her, dass der Serienmörder – dessen Identität bis heute nicht geklärt ist – sein ...

In letzter Zeit sehe ich immer wieder neue Bücher, die von Jack the Ripper handeln. Dabei ist es schon über hundert Jahre her, dass der Serienmörder – dessen Identität bis heute nicht geklärt ist – sein Unwesen in London getrieben hat. Fünf Morde gelten als gesichert – diese Frauen starben angeblich durch seine Hand. Als sein letztes Opfer gilt Mary Jane Kelly. Sie wurde grausam verstümmelt, ihr Herz wurde entfernt und entwendet oder verbrannt. Und hier beginnt die Story, die Maya Shepherd um Jack the Ripper und Mary Jane Kelly webt.

Beim Drachenmondverlag ist es einfach ein Muss, auf die genialen Einbände hinzuweisen, und hier hat Alexander Kopainski sich mal wieder selbst übertroffen. Klar, Morde bringen meist Blutvergießen mit sich, und nicht umsonst gibt es unter uns Crime-Liebhabern die Redewendung „die Taten sind so grausam, das Blut tropft schon aus dem Buch“. Das wurde hier fast wörtlich genommen und der Buchschnitt erstrahlt in rubinrot mit goldenen Elementen – unter anderem ein menschliches Herz. Auch das Cover kann sich durchaus sehen lassen; durch die goldene Schrift wirkt die Gestalt im Bild geisterhaft und im Hintergrund erahnen wir das viktorianische London. Ich kann mich gar nicht satt sehen (merkt ihr, oder?).

Das East End als Setting fesselt mich ungemein. Es umfasst die Bezirke östlich des mittelalterlichen Stadtkerns und nördlich der Themse. Heute gilt es als Trendbezirk, doch damals hatte es den Ruf eines riesigen Slums, der von einer unmoralischen und kriminellen Bevölkerung bewohnt wurde. Genau das macht für mich den Reiz aus. Auf der einen Seite haben wir ein verruchtes, dreckiges Viertel - auf der anderen einen Serienmörder, der das Leid der Armen und Kranken ausnutzt. Schurken, Trunkenheit, Last und Sünde. Vor allem Prostituierte. Das perfekte Milieu für Verbrechen.

Mary Jane Kelly erzählt die Story aus ihrer Perspektive. Das hat mich direkt neugierig gemacht, denn sie ist tot und rastlos – ein heimtückischer Plan ihres Mörders, der alles daran setzt, diesen zu verwirklichen.
Dunkle Magie, Morde und Fantasy – hier ist von allem etwas dabei. Nicht nur Mary Jane, sondern auch die anderen Opfer von Jack the Ripper sind greifbar gezeichnet und lassen einen ihre Emotionen spüren. Aufgrund der Dialoge werden die einzelnen Schicksale greifbar, die Lebensweisen authentisch. Oder auch die Denkweisen und Motivationen, warum jemand so und nicht anders reagiert, warum er genau diesen Weg wählt und keinen anderen. Unweigerlich fragt man sich, wie man selbst in den unterschiedlichen Situationen gehandelt hätte. Was hätte ICH getan, hätte man mich erst ermordet und dann - sozusagen - wieder zum "Leben" erweckt? Hätte man mir ein Dach über dem Kopf geboten. Nahrung. Wäre ich dankbar? Wütend? Alles in einem? Man bekommt hier also genug Stoff zum Nachdenken geboten.

Durch die düstere Atmosphäre, die zur damaligen Zeit ja ohnehin vorherrschte, kam noch die Beklemmung, die die Autorin durch den Genre-Mix gekonnt hat einfließen lassen. Ich bin durch vernebelte Gassen gelaufen, habe schmutzige Luft eingeatmet und den Saum meines Kleides durch Pfützen gezogen. Die Autorin schreibt sogartig, bildhaft und weiß, wann sie Dramatik und Spannung einfließen lassen muss, um uns Leser an die Seiten zu binden.

Im letzten Drittel nimmt das Buch noch einmal richtig Fahrt auf. Die Wendungen kommen unvorhergesehen und machen dem bisher aufgebauten Spannungsbogen alle Ehre.

Fazit: Leseempfehlung! Hier wird True Crime mit dunkler Magie gemischt und heraus kommt eine Geschichte, die beeindruckend, fesselnd und düster ist. Ich habe jede Zeile genossen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2023

Was für ein cooler Auftakt!

Stalking Jack the Ripper
0

Eine Story, die im viktorianischen England spielt und Jack the Ripper thematisiert, musste ich unbedingt lesen. Einige Rezensenten meinten, dass das Ganze wie ein Crossover zwischen Jane Austen und Rechtsmedizin ...

Eine Story, die im viktorianischen England spielt und Jack the Ripper thematisiert, musste ich unbedingt lesen. Einige Rezensenten meinten, dass das Ganze wie ein Crossover zwischen Jane Austen und Rechtsmedizin anmutet, was für mich erst einmal kurios klang, mich aber dennoch neugierig gemacht hat.

Tatsächlich ist es Maniscalco sehr gut gelungen, die Atmosphäre im London gegen Ende des 19. Jahrhunderts einzufangen. Lebhafte Beschreibungen der Stadt sowie der Gesellschaft zeichnen ein Bild, bei dem ich froh war, es nicht am eigenen Leib erfahren zu haben. Nicht nur die hygienischen Umstände, auch das soziale Umfeld der Protagonistin Audrey Wadsworth bescherten mir so manches Mal eine Gänsehaut.

Audrey hingegen erinnerte mich oft an Hazel aus „Anatomy“ von Dana Schwartz – was die anderen Damen der feinen Teegesellschaft über sie dachten, war ihr egal. Sie ging ihrer Leidenschaft nach, was nur wegen ihrer Privilegien möglich war, und studierte Gerichtsmedizin. Eigentlich waren die „höheren“ medizinischen Berufe den Männern vorbehalten, doch das störte Audrey nicht weiter. Die taffe, wissbegierige und humorvolle Lady hat einfach ihr Ding durchgezogen und mir damit ziemlich imponiert. Sie ist ihrer Zeit weit voraus und der damals noch nicht sehr weit verbreiteten Ansicht, dass Männer nicht aufgrund ihres Geschlechts Respekt gezollt werden muss, sondern sie sich Respekt durch ihre Taten verdienen müssen. Irgendwann wurden mir die Wiederholungen allerdings zu eintönig – obwohl ich Audrey ansonsten sehr gerne mochte.

Dieses Buch ist Maniscalcos Debüt und ich muss sagen, dass ihr hier eine spannende Story über den wohl schrecklichsten Mörder aller Zeiten gelungen ist. Die Personen sind exzellent in das Setting eingebaut worden und glänzen durch ihre Dynamik in verschiedenen Situationen. Gerade die Beziehung zwischen Audrey und (dem teilweise echt arroganten, aber liebevollen) Thomas ist authentisch und realitätsnah. Das Geplänkel zwischen den beiden passierte mehr so nebenbei, sodass die Spannung nicht darunter litt, sondern ständig im Vordergrund war.

Allerdings würde ich die Story trotz der Morde nicht als Horror oder Thriller eingruppieren – ein Spannungsroman würde eher passen. Weder habe ich mich gegruselt noch gab es Folter oder ähnliches. Sicher ist das Sezieren von Leichen und die (gelungene bildliche) Darstellung davon nicht immer harmlos, doch hier hielt es sich im Rahmen.

Das Werk regt außerdem zum Miträtseln an, lässt aber eine tatsächliche Festnahme von Jack the Ripper - oder eine Aufdeckung seiner Identität - offen. Was logisch ist, denn bis heute ist unbekannt, wer sich hinter dem Namen verbirgt. Die Auflösung per se hat für mich auch so gepasst und ließ mich zufrieden zurück.

Fazit: Die meisten werden die Autorin aus dem Fantasy-Bereich kennen („Kingdom of the Wicked“), hier hat sie jedoch eindrucksvoll gezeigt, dass Spannung ebenso zu ihren Stärken gehört wie das Erschaffen von (historischen) Welten. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Band „Hunting Prince Dracula“. Weiterempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.11.2023

Was für ein Pageturner!

The Lies We Tell – Niemand ist ohne Schuld
0

Sarah und Tom sind überglücklich. Nach etlichen Fehlgeburten hat es endlich geklappt und Sohn Freddie ist gesund zur Welt gekommen. Er hat ihre Liebe perfekt gemacht und Sarah eine Aufgabe gegeben. Sie ...

Sarah und Tom sind überglücklich. Nach etlichen Fehlgeburten hat es endlich geklappt und Sohn Freddie ist gesund zur Welt gekommen. Er hat ihre Liebe perfekt gemacht und Sarah eine Aufgabe gegeben. Sie ist mit Leib und Seele Mutter und stellt ihre Bedürfnisse und auch die ihres Mannes hintenan. Als Freddie eines Nachts nach Hause kommt und gesteht, jemanden getötet zu haben, bricht für Sarah eine Welt zusammen. Ihr ist nur noch wichtig, dass Freddie keinesfalls bestraft wird. Sie muss ihren Sohn schützen und vergisst dabei, dass ihre Vergangenheit auch nicht fehlerfrei war. Jede Handlung kann auch sie in große Gefahr bringen…

Als ich die ersten Zeilen gelesen habe, stand für mich direkt fest, dass dieses Buch ein echter Pageturner wird. Und ich sollte recht behalten. Die Story, die Corry uns hier präsentiert, hat mich in Atem gehalten und einfach nicht mehr losgelassen. Zu oft habe ich mich in Sarah wiedererkannt, wenn es darum ging, ihren Sohn zu schützen. Viele Gedanken und Emotionen konnte ich so real nachempfinden, weil ich sie teilweise selbst erlebt habe bzw. mein Mutterherz einfach ähnlich gefühlt hat. Sarah ist mir somit sofort ans Herz gewachsen. Sie mag in manchen Situationen übertrieben haben und auch hin und wieder eine Helikopter-Mutter gewesen sein, aber für mich waren es oft Handlungen, die sie aus purer Liebe zu ihrem Sohn durchgeführt hat.

Die Spannung zieht den Leser gleich zu Beginn in den Bann. Denn nach Freddies Geständnis steht die Familienwelt von Sarah und Tom erstmal auf dem Kopf. Ich war unglaublich neugierig und wollte unbedingt erfahren, wie es mit Freddie nun weitergeht, aber darauf musste ich ganz schön lange warten.

Mit ihrem eloquenten und fesselnden Schreibstil nimmt uns die Autorin mit in die Vergangenheit. Hier erzählt sie uns, wie sich Sarah und Tom kennen und lieben gelernt haben, wie groß der Wunsch nach einem Kind war und wie lange die beiden darauf warten mussten. Es sind Erzählungen, die mir sehr nahe gingen und die mich verstanden ließen, wieso Sarah und Tom so sind, wie sie sind. Dabei macht der Buchtitel der Story alle Ehre, denn im Laufe der Handlung kommen so viele Lügen ans Licht, bei denen ich mich gefragt habe, wie man diese überhaupt so lange vor seinem Partner verbergen kann.

Den Schlussteil hat Corry grandios umgesetzt. Im Vorfeld hat schon einiges auf solch einen Ausgang hingedeutet - und obwohl er dadurch vorhersehbar war, war ich dennoch völlig von den Socken. Es blieben für mich keine Fragen offen und meine Erwartungen wurden vollends erfüllt.

Fazit: Wie weit darf die Liebe einer Mutter gehen? Wer entscheidet überhaupt, wie ich mein Kind schützen darf oder nicht? Diesen Fragen geht Corry auf den Grund und hält ihre Leserschaft ordentlich auf Trab. Wer auf großes Familiendrama, dunkle Geheimnisse und unterschwellige Spannung steht, der ist hier genau richtig. Endlich mal wieder ein cooler Pageturner!

/RO, Sabrina

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2023

Reihe gelungen fortgeführt

Die Essenz des Bösen
0

Will Raven und Sarah Fisher, die beide bei dem bekannten Dr. Simpson, dem Erfinder des Chloroforms, wohnen und arbeiten, wollen nach dem letzten Teil getrennte Wege gehen. Doch als einige Mordfälle Edinburgh ...

Will Raven und Sarah Fisher, die beide bei dem bekannten Dr. Simpson, dem Erfinder des Chloroforms, wohnen und arbeiten, wollen nach dem letzten Teil getrennte Wege gehen. Doch als einige Mordfälle Edinburgh erschüttern, werden beide, unabhängig voneinander, involviert.

"Die Essenz des Bösen" ist der dritte Teil aus der Reihe "Die Morde von Edinburgh" und spielt im 19. Jahrhundert. Eine Zeit, in der Frauen nicht viel zugestanden wurde und nur Männer Macht ausübten - vor allem natürlich die reichen.

Zitat S. 11:
"Niemand hatte die Wahl, was er erbte, in welches Haus er geboren wurde und was ihn dort erwartete: Reichtum oder Armut, Liebe oder Grausamkeit, Hege oder Verwahrlosung."

Zu dieser Zeit jedoch war es fast unmöglich, sich von seiner Bestimmung zu befreien. Das muss auch Sarah feststellen, die so gerne Medizinerin werden würde, der es als Frau aber nicht gestattet ist zu studieren. Dennoch begibt sie sich auf die Suche nach Elisabeth Blackwell, der ersten Frau, die 1849 ein Studium der Medizin abschloss, um von ihr Beistand und Hilfe zu bekommen.
Will Raven konzentriert sich ebenso auf seine weitere Karriere, zudem auch eine Heirat zuträglich wäre. Als Arzt für Geburtshilfe wird erwartet, dass er eine Ehe eingeht und Kinder bekommt.

Ein beachtlicher Teil des Buches befasst sich mit diesen beiden Protagonisten, sodass es hier sicher von Vorteil ist, die Vorgängerbände gelesen zu haben. Denn nur so kann man die Hintergründe und die Entscheidungen der beiden wirklich nachempfinden. Auch historisch sind die Einblicke und die Anfänge eines Zeitwandels interessant zu verfolgen.

Erst ab etwa der Hälfte des Buches liegt der Fokus mehr auf den Morden, die sowohl Will als auch Sarah wieder zusammenbringen. Die erschütternden Hintergründe, die erst Stück für Stück ans Tageslicht kommen und immer tragischer werden, sind spannend verpackt.

Das Autorenduo verknüpft hier wahre Vorkommnisse (im Nachwort nachzulesen) mit fiktiven Fällen, deren Ausmaß einem sehr schockierend die Nöte, vor allem die der Frauen, der damaligen Zeit vor Auge halten.

Zitat S. 351:
"Sarah dachte an einige der Abscheulichkeiten, die sie über die letzten Jahre gesehen hatte. (...) Doch das hier konnte man nicht unter Verschluss halten."

Die Auflösung der Morde ist recht kompliziert, aber sehr authentisch und teilweise überraschend - auf jeden Fall aber höchstspannend, schockierend und schier unglaublich, dass es sich damals wirklich so oder so ähnlich abgespielt hat.

Fazit: Ein auf wahren Begebenheiten beruhender Kriminalroman des 19. Jahrhunderts mit interessanten historischen Hintergründen und schockierenden Mordfällen, die sehr authentisch und spannend aufgelöst werden. Eine Pflichtlektüre für Fans historischer Kriminalromane.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.11.2023

Cooler Rätselspaß

Jack the Ripper – ein Fall für „Verbrechen von nebenan“
0

Ich könnte mich den ganzen Tag mit True-Crime beschäftigen und nehme euch heute mit in die Welt des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper. Er war im London des 19. Jahrhunderts für fünf brutale Frauen-Morde ...

Ich könnte mich den ganzen Tag mit True-Crime beschäftigen und nehme euch heute mit in die Welt des berüchtigten Serienmörders Jack the Ripper. Er war im London des 19. Jahrhunderts für fünf brutale Frauen-Morde verantwortlich. So glaubt zumindest die Polizei, denn gefasst wurde Jack the Ripper nie. Seine wahre Identität ist bis heute unbekannt. Immer wieder wird die Geschichte um ihn neu aufgerollt, sei es in Serien, Büchern, Filmen oder Dokumentationen. So auch von Philipp Fleiter, den viele von euch aufgrund seines erfolgreichen Podcasts „Verbrechen von nebenan“ kennen dürften.

Das Buch ist aufgeteilt in kleine Kapitel und beinhaltet zehn Rätsel. Diese sind nicht zu schwierig, jedoch muss man sein Köpfchen schon ein wenig anstrengen, genau lesen und ermitteln. Falls man doch einmal nicht weiterkommen sollte, kein Problem, hinten im Buch stehen die Lösungen. Die Rätsel haben die Geschichte angenehm aufgelockert und es hat mir viel Spaß gemacht, diese zu lösen.

Vorweg gibt es ein Personenverzeichnis, denn es kommen immer wieder unterschiedliche Charaktere vor. Das hat mir geholfen, nicht durcheinander zu kommen. Jede Figur ist authentisch, hat ihren eigenen Kopf und wurde gut ausgearbeitet. Charlotte Foster könnte man als Hauptprotagonistin bezeichnen. Wir ermitteln mit ihr gemeinsam und sind Jack höchstpersönlich auf der Spur. Charlotte ist tough, Reporterin durch und durch, und versucht sich in einer männerdominierten Welt durchzusetzen. Sie selbst ist eine fiktive Person, aber es gab wirklich eine Reporterin, die Fleiter als ihr Vorbild genommen hat.

Es gab viele spannende Wendungen und Höhepunkte, die mich überraschen konnten. Und selbst das Ende des Buches durfte ich selbst mitgestalten, daher war es unvorhersehbar und einfallsreich.

Fazit: Mir hat diese Art von True-Crime richtig gut gefallen. Eine aufregende Spurensuche durch London zum Miträtseln und Mitfiebern. Fesselnd, faszinierend, mal was anderes. Ich bin begeistert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere