Jax zieht nach dem Tod seines Vaters zu seinem Vormund Riley. Schon bald wacht er an einem Tag auf und bemerkt, dass nichts so ist wie normalerweise. Riley weiht ihn daraufhin in das Leben eines Wechslers ein. Doch nicht jeder möchte es mit dem achten Tag so belassen. Werden Jax, Riley und Evangeline es schaffen die Welt zu retten?

Das Buch hat mich komplett überzeugt. Die Charaktere sind toll, vor allem Jax und Evangeline sind toll umgesetzt worden, aber auch die anderen wie Riley oder Miller. Nicht nur das Verhalten der Personen konnte man nachvollziehen, sondern auch ihre Emotionen.
Die Handlung finde ich spannend. Die Idee mit einem weiteren Tag ist mir noch nicht begegnet, weshalb ich gespannt gewesen bin, wie es in diesem Buch umgesetzt wird. Der Gedanke, dass es verschieden Zeitstränge gibt, in welchen jeweils andere Personen leben, finde ich spannend und wurde meiner Meinung nach hier gelungen umgesetzt. Für genug Action wurde auch gesorgt, vor allem im letzten Drittel. Es gibt viele kleine Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe, weshalb man ständig weiterlesen wollte, weil man herausfinden wollte, wie das Buch enden wird.
Der Schreibstil hat mir gefallen und das Buch hat sich flüssig lesen lassen. Das Cover gefällt mir gut und passt auch gut zur Geschichte, die sich dahinter verbirgt.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der eine interessante Fantasy Geschichte lesen möchte, die sich durch die Idee von anderen abhebt und die einen fesseln und in eine neue Welt ziehen wird. Auch der Einbau der Artussage stellt einen spannenden Aspekt dar, für den es sich lohnt das Buch zu lesen.

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Muriel gerät in eine Zwickmühle. Sie möchte ihren König retten, der sie aufgenommen und großgezogen hat, braucht dafür aber ein Drachenherz. Sie weiß, wo sich ein Drache befindet, doch dieser hat ihr vor Jahren einmal das Leben gerettet und sie möchte ihn deshalb nicht töten. Wie wird sie sich entscheiden, vor allem, wenn nichts so ist wie es scheint?

Muriel und Glenna haben mir richtig gut gefallen. Die beiden sind unfassbar starke Charaktere, die genau wissen was sie wollen und auch bereit sind dafür bis zum Tod zu gehen. Ihre Entwicklungen haben mir gut gefallen. Sie haben gelernt einander zu vertrauen und auch sich zu öffnen.
Ein weiterer Charakter der mir gut gefallen hat, ist Fin. Vor allem Richtung Ende hat er mich sehr überzeugt.
Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Es gibt viele Wendungen, mit denen ich nicht gerechnet habe und auch den Einbau von den Fantasywesen, sowie der Magie im Allgemeinen hat mir gut gefallen. Auch finde ich es spannend, wie hier an das Worldbuilding herangegangen wurde. Die Welt wird nämlich durch Gedichte und kurze Texte erzählt, die sich an jedes Kapitel anschließen. Das habe ich so noch nicht gesehen, weshalb es mir gut gefallen hat.
Der Schreibstil ist gut, weshalb die einzelnen Kapitel sich leicht und flüssig lesen lassen. Auch das Cover gefällt mir gut, sowohl farblich, als auch mit den dargestellten Symbolen/ der Illustration.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der eine gute Sapphic Romance lesen möchte, egal ob man bereits mehrere von diesen gelesen hat oder ob es die erste ist. Es wird einen vom Hocker reißen und in eine spannende Welt eintauchen lassen.

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Wien 2095, die Concordia-KI ist in die Stadt integriert. Ob es der Wohnkomplex ist oder doch die Drohnen auf der Straße. Doch das ist nicht weiter schlimm, schließlich dient die KI nur zur Unterstützung und würde nicht ohne Befehl handeln, oder etwa doch?

Evergreen Ray findet an ihrem Findungstag heraus, dass sie nicht die Person ist, die sie glaubt zu sein. Die einzige Möglichkeit die ihr bleibt, ist es Unterzutauchen. Doch wie wird sie sich über Wasser halten und wie schafft sie es unentdeckt zu bleiben?
Eve hat mir als Hauptperson gut gefallen. Sie hat trotz ihrer Lage nicht aufgegeben und möchte niemanden der ihr etwas bedeutet in Gefahr bringen. Das finde ich sehr bewundernswert.
Nebencharaktere die mir gut gefallen haben, sind Vincent, Forest und Florent, auch wenn wir über ihn nicht sehr viel erfahren.
Die Handlung finde ich spannend, da KIs immer mehr im Kommen sind und einige Aspekte dargestellt werden, die wirklich zur Realität werden und die auch einige Probleme lösen könnten. Einen Punkt den ich spannend finde, sind zum Beispiel Räume die sich je nach dem was man gerade braucht, einfach umbauen. Mit diesem Konzept könnte man zum Beispiel mehr Wohnraum schaffen.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen und man konnte gut in die Welt eintauchen. Das Cover gefällt mir sehr gut, sowohl farblich, als auch mit dem Stadt-Ausschnitt, wobei einem sofort die modifizierten Bäume auffallen.
Ich kann das Buch Sci-Fi Fans empfehlen, die gerne über den Einfluss von KIs auf unser zukünftiges Leben lesen möchten. Auch wenn das Thema neu für einen ist, ist es absolut empfehlenswert, weil es viele spannende Aspekte der KI thematisiert, sowohl die positiven, als auch die negativen.

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Ophelia besucht die New England School of Ballet und ihr Leben scheint perfekt. Doch schon lange ist es nicht so. Ihre Familie ist zerbrochen und auf der Schule versteckt sie ihre Emotionen, damit keiner bemerkt, dass der äußere Schein trügt. Doch dann taucht Phoenix in ihrem Leben auf und für eine Nacht kann sie sie selbst sein. Doch wie werden sie damit umgehen, wenn er im neuen Semester als Lehrer an die Schule kommt?

Das ist das erste Buch das ich gelesen habe, welches sich rund um das Thema Ballet dreht und es hat mich total überzeugt.
Lange hat mich kein Charakter emotional so mitgenommen wie Ophelia es getan hat. Ich habe vom Anfang bis zum Ende mit ihr gelitten und konnte ihre Emotionen total nachvollziehen. Ihr Leben bricht auseinander und sie weiß sich nicht anders zu helfen, als sich hinter einer Mauer zu verstecken. Doch das einzige was sie wirklich will, ist gesehen und akzeptiert zu werden so wie sie ist.
Phoenix hat mir auch gut gefallen, er ist eine Stütze für Lia, aber auch sie ist eine für ihn. Beide können sich einander öffnen und sprechen über Dinge, die sie nie jemandem erzählt haben.
Es gibt Charaktere die mir nicht gefallen haben, jedoch haben sie sich entwickelt und haben dann doch noch einen Platz in meinem Herzen bekommen. Vor allem Susannah und Jase haben mich positiv mit ihrer Entwicklung überrascht.
Die Handlung hat mir gut gefallen, es werden auch "typische" Themen rund um das Thema Ballet behandelt, wie zum Beispiel Selbstoptimierung, Perfektion, aber auch Essstörungen, was ich wichtig finde. Auch wenn mir die Handlung gut gefallen hat, hat mich etwas am Schreibstil gestört. Ich konnte es nicht immer flüssig lesen, in manchen Momenten haben sich die Seiten nur so gezogen. Das Cover gefällt mir farblich und auch mit der Schlichtheit sehr gut. Auch der Aspekt mit den Schnüren gefällt mir gut.
Ich kann das Buch allen empfehlen, die ein Buch über eine verbotene Liebe lesen möchten, in dem es auch viel um Ballet geht. Für mich ist dieser Aspekt spannend gewesen, auch wenn ich im realen Leben nichts mit Ballet am Hut habe.

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Die beiden entscheiden sich dazu, mehr Zeit miteinander zu verbringen damit sie sich noch besser kennenlernen können. Am Anfang läuft es gut, doch dann bekommt Michael Zweifel und Isobel gibt ihn auf. Werden die beiden das Blatt doch noch wenden können oder werden sie nur Freunde bleiben?

Dieser Teil hat mir am Besten gefallen. Ich konnte die Emotionen der beiden in diesem Teil am meisten nachvollziehen, vor allem deren Zerrissenheit.
Meine liebsten Nebencharaktere sind hier definitiv Tiara und Henry. Von seinem Verhalten und seiner Einsicht bin ich überrascht gewesen, weil ich nicht damit gerechnet habe. Und Tiara ist toll, sie steckt alle mit ihrer positiven Laune an. Jedoch hätte ich gerne noch mehr von ihr mitbekommen. Vor allem ihre Gespräche mit Trevor habe ich lustig gefunden und hätte gerne noch das ein oder andere davon gehabt.
Die Handlung ist zwar so gesehen nichts besonderes, jedoch geht es mehr um die Gefühle der Charaktere in den einzelnen Momenten. Ich habe das Gefühl, dass vor allem Michaels Gedanken hin und her wechseln, von ich möchte mit Isobel zusammen sein, zu ich kann es nicht. Das finde ich manchmal etwas nervig, weil es immer dasselbe mit ihm ist, jedoch hat finde ich das hier nicht allzu störend.
Das Cover finde ich wie bei den zwei Teilen zuvor sehr schön und auch der Schreibstil ist weiterhin gut lesbar.
Ich kann die Reihe den Leuten empfehlen, die vom Schreibstil her eine leichte Geschichte für Zwischendurch wollen, die von einer Romanze mit Kleinstadt-Vibes handelt.

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