Nachdem Cliffhanger am Ende des ersten Teils konnte ich es mir schwer vorstellen, gut in die Geschichte hineinzufinden, wenn sie aus der Sicht von zwei komplett anderen Protagonisten erzählt wird.

Aber meine Skepsis war völlig unbegründet.


Ich bin trotz des Protagonistenwechsels super in die Geschichte gestartet und habe das Buch in 2 Tagen beendet.

Dass ich das Buch so schnell beenden konnte, ist der einzigartigen Dynamik zwischen Blake und Miller, der sich steigernden Spannung und dem schönen Schreibstil der Autorin geschuldet.


Mit Blake und Miller hat Leonie Lastella zwei wundervolle Protagonisten erschaffen, die perfekt miteinander harmonieren.

Die Funken flogen geradezu während des Lesens und die beiden haben mich durch jede erdenkliche Emotionslage begleitet.


Die Spannung hat sich während des Lesens stetig gesteigert, bis der Suspense-Anteil zum Ende hin sehr dominiert hat.

Hier hätte ich mir eine bessere Verteilung gewünscht.

Gerade dadurch, dass „Unsafe“ mit einem Cliffhanger aufgehört hat, war ich etwas enttäuscht, dass dort nicht angeknüpft wurde.

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Ich habe diesen Teil zwischen Band 3 und 4 gelesen und muss sagen, dass ich es früher hätte tun sollen.
Der ideale Zeitpunkt dieses Buch zu lesen liegt, meiner Meinung nach, zwischen Band 1 und 2.

In diesem Teil lernen wir Celaenas Vergangenheit genauer kennen und erfahren was bzw. wer sie zu der Celaena Sardothien gemacht hat, die wir kennen und lieben.

Dadurch, dass ich diese Vorgeschichte recht spät gelesen habe, habe ich beim Lesen des zweiten und dritten Teils einige Dinge nicht verstanden.
Jetzt, nachdem ich die Vorgeschichte gelesen habe, verstehe ich einige Sachverhalte besser und kann Celaenas Reaktionen und Handlungen besser nachvollziehen als vorher.
Trotz ihrer 16 Jahre ist sie willensstark, stur und eine wahre Kämpfernatur – so wie wir sie kennen.
Aber auch sehr arrogant und von sich selbst überzeugt.
Da merkt man wie sehr sie sich durch die Geschehnisse mit Sam verändert hat.

Ich werde direkt mit dem vierten Teil weitermachen und bin gespannt wohin Celaenas Abenteuer sie und ihre treuen Weggefährten bringen wird.

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Nach der Enthüllung wer Celaena Sardothien wirklich ist, beginnt die Story langsam an Fahrt aufzunehmen.

In diesem Teil werden viele Geheimnisse rund um Celenas bzw. Aelins Vergangenheit enthüllt, sodass wir langsam die Puzzelstücke zusammen setzen können.
Zeitgleich werden aber auch viele Fragen aufgeworfen, die einen teils verwirrt zurück lassen.

Man muss sich beim Lesen dieses Teils tierisch konzentrieren, weil viele Handlungesstränge parallel verlaufen, viele neue Charaktere eingeführt werden und wir einen ganz neuen Teil der „Welt“ kennenlernen.
Außerdem erkennt man immer mehr, dass Sarah J. Maas sich einen komplexen Plan zugrunde gelegt hat, den man noch nicht zu 100% durchblicken kann.
Einige Vermutungen wie die verschiedenen Handlungsstränge früher oder später zusammenführen werden, habe ich schon.
Doch so wie ich die Autorin und diese Reihe kennengelernt habe, dürften noch einige Cliffhanger auf mich warten, die den Geschichtenverlauf nochmal um 360 Grad drehen.

Von mir bekommt dieser Teil 4,5 Sterne, weil es durch die verschiedenen Perspektiven, Handlungsstränge und die ganzen Neueinführungen oftmals zu wirr wurde.
Außerdem hat sich die Geschichte im Mittelteil etwas gezogen.

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Nachdem ersten Teil konnte ich einfach nicht nicht weiterlesen und so ist auch dieser Teil nach nichtmal zwei Tagen in meinem Bücherregal gelandet.


Es hat mich gefreut, Celaena und ihre Freunde weiter auf ihrem Abenteuer zu begleiten.

Leider mussten Celaena und ich uns im Laufe der Geschichte schweren Herzens von einigen Wegbegleitern verabschieden, von denen ich eigentlich dachte, dass sie noch eine große Rolle spielen würden.

Dabei musste ich auch feststellen, dass meine Menschenkenntnis anscheinend doch nicht so gut ist, wie ich immer dachte…

Aber nicht nur Verluste mussten verarbeitet werden, sondern auch Geheimnisse wurden enthüllt, die uns nach und nach den langersehnten Antworten zu Celaenas Herkunft näher bringen.


Kurz gesagt: Dieser Teil war gespickt mit Pageturnern, überraschenden Enthüllungen und Magie.

Es war einfach spannend und aufregend, Celaena zu begleiten und ich bin gespannt, wie die Reise weitergeht. 


Ich glaube, Sarah J. Maas hat nun auch mich in ihren Bann gezogen, denn Band 3 ist schon bestellt.

Von mir bekommt dieser Teil 4,5 Sterne, weil mir noch das gewisse Etwas zum Highlight gefehlt hat.

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Lange hat es gedauert, aber auch ich habe es geschafft diese Reihe zu beginnen.
Ich hatte so ein Schiss, dass „Throne of Glass“ overhyped ist und habe deshalb so lange mit dem Lesen gewartet.
Jetzt kann ich sagen, dass ich den Hype nachvollziehen kann, mich dem Hype jedoch nicht 100%ig anschließe.
Ich hatte schöne Lesestunden, aber das Buch hat mir keine schlaflosen Nächte beschert.

„Throne of Glass – Die Erwählte“ ist ein toller Start in eine High-Fantasywelt mit kleinen Stolpersteinen.

Celaena ist eine unglaublich starke Protagonistin, die ich gerne begleitet habe und der ich im Wettbewerb die Daumen gedrückt habe.
Aber…dafür, dass sie die berüchtigtste Assassine sein soll, ist sie sehr weich.
Sie liebt Schmuck, Süßigkeiten, schöne Kleider und vertraut anderen sehr schnell.
Das passt für mich nicht zusammen.

Auch die anderen Hauptcharaktere habe ich schnell in mein Herz geschlossen.
Besonders Nehemia hat mich beeindruckt.
Ich denke sie wird noch eine entscheidende Rolle spielen.
Sarah J. Maas hat ein Talent dafür starke weibliche Charaktere zu kreieren.

Die gesamte Storyline ist wirklich spannend gestaltet.
Vom Wettbewerb bis zu den mysteriösen Vorkommnissen im Schloss und den ganzen Geheimnissen und Intrigen, die am Hof gesponnen werden.

Es hat mir wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen und werde mir direkt den zweiten Teil zulegen.

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