Sophie Kinsella ist eine Autorin, die ich immer sehr gerne lese, weil ich genau weiß, wie es mir beim Lesen gehen wird. So auch hier. Die Protagonistin gerät in eine wirklich groteske Situation (Zaungast bei der Familienfeier ihres Vaters trotz ausgeschlagener Einladung zu sein) und wie sie damit umgeht, was ihr dabei so alles passiert und wer sie wie unterstützt, ist so situationskomisch, wie ich es sehr liebe. Wie immer gibt es auch eine süße Lovestory und diesmal gefällt mir besonders gut das Ende, es ist etwas weniger seicht als sonst und hat mich zum Weinen gebracht.

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Seit Mondscheintarif habe ich alle Romane von ihr gelesen (bis auf den mit dem Hund, ich bin einfach kein Hundefan) und wie sie auch die Dating Phase lange hinter mir. Auch dieser Roman ist wieder wunderschön, traurig und mitreißend. Geliebte Personen kommen wieder vor - immer wieder Erdal, er ist einfach ein toller Sidekick!!!! Man weiß, was man bekommt und das Buch zu lesen ist wie ein Treffen mit einer Jugendfreundin. Zudem ist wie immer die Gestaltung und die Illustration des Romans wunderschön.

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Haruki Murakamis Geschichten in Verbindung mit Kat Menschiks Illustrationen sind ein vollkommenes Leseerlebnis. Die Bilder erwecken die klare Sprache und in diesem Fall etwas düster-mysteriöse Geschichte zum Leben und wirken noch lange nach. Ein Buch, das ich sicher mehrmals lesen werde.

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Nach "Vom Ende der Einsamkeit" wollte ich mehr von Benedict Wells lesen und diese Kurzgeschichten Sammlung lohnt wirklich! Eine der Geschichten ist aus dem Ende der Einsamkeit Umfeld, also definitiv schon mal lohnenswert für mich. Am besten gefiel mir allerdings die Zeitsprung Story in Interview Form. Die ist wirklich überraschend und sehr, sehr, sehr gut!

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Erstmals habe ich die Kurzgeschichtensammlung von Ray Bradbury als Teenager gelesen und mir ist vor allem die Geschichte der Astronauten, die nach einem Unfall ins Weltall verstreut werden und wissen, dass sie alle sterben werden, in Erinnerung geblieben. Jahre später habe ich es gefunden in einem Bücher-Schrank in einem Cafe in Weinheim und war so glücklich! Mittlerweile habe ich mir auch die englische Ausgabe in dem tollsten Buchladen der Welt in New York gekauft.
Alle Geschichten und auch die kurze Rahmenhandlung sind absolut genial. Ob es um Astronauten auf der Venus geht, die verrückt werden von dem ständigen Regen, um Rassenflüchtlinge auf dem Mars, die damit konfrontiert sind, nun die Rollen umkehren zu können und die Weißen zu unterdrücken, um eine Art Epidemie-Kolonie auf dem Mars, die vor Langeweile wahnsinnig werden und sich um einen Mann mit besonderen Fähigkeiten streiten, Kinder, die ihre Eltern bedrohen oder töten wollen, den letzten Tag der Welt, einen Sohn und eine Mutter eines Astronauten oder auch meine (noch immer!) liebste Geschichte der im Weltall treibenden Todgeweihten, ich lese die Geschichten regelmäßig wieder und immer wieder bin ich gefangen und begeistert von Stil und Ideen des Autoren.

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