Josephine und Aiden haben es einem nicht immer leicht gemacht. Aiden mochte ich ja bereits seit Band 3 sehr, denn er ist ein mürrischer, verletzter Kerl, der für seine Schwester aber alles stehen und liegen lässt, um für sie da zu sein. Mit Josephine wurde ich nicht so richtig warm. Ich konnte ihre Beweggründe zum Teil einfach nicht verstehen. Mag sein, dass es daher kommt, dass ich nie in so einer Situation war. Ich weiß, sie möchte ihrer Tochter nur das Beste bieten und das ist in ihren Augen ein Elternpaar im selben Haus. Bis zur Mitte konnte ich es auch bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen aber dann ging es wieder hin- und her.
Dennoch fand ich die Entwicklung gegen Ende gut und auch ihre Beziehung zu Aiden. Die beiden zusammen und auch Aiden mit der Tochter Vada war einfach Zucker. Und wie Cole, Jax und Ryan sich um die Freundschaft mit Aiden bemüht haben. Naja, eigentlich haben sie sich ihm regelrecht aufgezwungen, aber das war echt süß.
Auch die Interaktion mit Jonahs Mom fand ich interessant und es hat gezeigt, wie sehr man noch an einem Menschen hängen kann, den es schon so lange nicht mehr gibt.
Es war schön, wieder nach Goodville reisen zu dürfen und alle glücklich zu wissen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wahnsinn, ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Es ist unheimlich viel seit dem Ende von Band 1 passiert. Ein Kampf ums Überleben beginnt und Laura und Aren müssen beide Entscheidungen treffen, die ganze Königreiche betreffen.
Anders als im ersten Teil war der romantische Teil hinten angestellt, aber das war okay, denn es ist zu viel passiert, was wichtiger war - und das sage ich! Die, die immer Romantik in Büchern benötigt.
Ich hoffe sehr, dass die weiteren Bände auch noch übersetzt werden, denn Lauras Bruder ist ein interessanter Charakter, der sicher auch einiges zu erzählen hat.
Leider kann ich nicht mehr erzählen, um niemanden zu spoilern.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Zuerst möchte ich anmerken, wie cool ich es finde, dass alle Reihen irgendwie miteinander vernetzt sind. Aven und Hayes hat man schon mal in anderen Reihen kurz kennen gelernt und auch bei Falling Infinity sieht man einige bekannte Gesichter wieder.
Die Geschichte um Aven und Hayes hat mir gut gefallen. Es war kein allzu großes Drama, aber die persönlichen Themen waren wie immer gut ausgebaut. An einigen Stellen hatte ich Pipi in den Augen, an anderen Stellen konnte ich es nicht nachvollziehen.
Ich mochte die Mischung aus Film- und Musiksetting und es hat sich ein wenig so angefühlt, als würde ich jeden Moment News auf Instagram über sie lesen, weil es teilweise so echt rüberkam.
Ein paar Dinge sind offen geblieben, gerade was Sophie angeht, da hätte ich gerne mehr Aufklärung gehabt.
Alles in allem war es ein schönes Buch und ich freue mich sehr auf Band 2!

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Maeve und Liam haben mich wirklich ein wenig an Liams Eltern erinnert - und zu Liams Leidwesen, wurde auch er ständig daran erinnert 😂😇
Ich hab die Dynamik einfach geliebt und wie erwachsen sie mit allem umgegangen sind. Es wurde nicht alles überdramatisierst um Drama einzubauen, sondern da wurde gesprochen. Liam ist im Übrigen echt ein Schatz und man merkt einfach genau, von wem er so erzogen wurde. Er ist einfach ein perfekter Bookboyfriend, ein toller Sohn und Bruder.
Die neue Clique, die sich aus den Kindern der ursprünglichen Bosse gebildet hat, finde ich einfach herrlich grandios. Auch das noch immer Kilian da herumschleicht und wie eh und je ein kleiner Kontrollfreak ist 😂 es ist so herrlich authentisch.

Was soll ich weiter sagen? Ein weiterer, toller Boss, viel Humor und viel Spice! Ich kann es kaum erwarten den nächsten Band zu lesen, zumal es um Blake und seinen Mitarbeiter(sie sind sicher beide irre sexy) gehen wird.

Von mir gibts dafür 4 ⭐️ / 5 ⭐️ und eine klare Leseempfehlung der gesamten Reihe.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wie auch die anderen Bücher aus der Office-Reihe, musste ich bereits zu Beginn sehr lachen. Keine Ahnung wie Vi Keeland das immer wieder schafft, aber sie tut es. Annalise möchte unbedingt ihren Job behalten, muss jedoch mit der Konkurrenz um genau diesen zu kämpfen. Ein heißes Spielchen beginnt zwischen ihr und Bennett, der ebenso erbittert darum kämpft, in der Stadt bleiben zu dürfen. Jedoch ist die Anziehung zwischen den beiden nicht zu leugnen und es knistert gewaltig zwischen den beiden, selbst wenn sie sich gerade gegenseitig fertig machen.
Annalise ist sehr authentisch und offen und einfach ein wirklich herzlicher Mensch. Ich mag ihre Art und ihr Wesen sehr gerne. Bennett ist verschlossen, aber dennoch aufmerksam und fürsorglich, während er tiefe Wunden in und an sich trägt.
Da beide Protagonisten bereits Erwachsen sind, waren die Gespräche und die Dramen zwischen den beiden nicht 0815. Alles wurde angesprochen und nicht einfach nur wahllos interpretiert und für immer ignoriert. Ich muss sogar sagen, dass Annalise meine Heldin der Geschichte ist. Wobei ich Lucas vielleicht auch sehr feiere und ins Herz geschlossen habe.

Allem in allem Mal wieder richtig gut und perfekt für ein paar Wohlfühlstunden.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere