Sienna war in ihrer alten Klasse die Aussehenseiterin. In ihrer Neuen nicht, bis zu dem Tag als sie mal wieder einen Anfall hat. Dadurch ändert sich ihr Leben. Der Titel des Buches hat mich angesprochen und auch der Klappentext hörte sich interessant an. Gleich zu Anfang muss ich sagen, dass Schamanenthema ist eher Nebensache. Hier geht es vor allem um die Liebe zu seinen Eltern, selbstbewusst sein, Vertrauen und etwas Liebe. Sienna durchläuft hier einiges und das ein oder andere war auch dramatisch und spannend. Doch hat es mich nicht so gefesselt. Das Buch hatte nicht viele Seiten und ich hoffte auf jeder Seite das Schamanenthema endlich aufkommt bzw. wenn es mal Thema wurde, das man darauf mehr eingegangen wäre. Es ist eine schöne Geschichte, doch war es für mich eher eine Enttäuschung, das ich etwas ganz anderes erwartet hatte. Trotzdem schön geschrieben und hat einige schöne Umbrüche in dem Verhalten der Charaktere und der Geschichte.

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Areshva hält an ihren Plan fest und taucht immer tiefer in die Dunkelheit ab. Silvrin ist unser Gegenpart, wegen des ich auch eher die Geschichte weitergelesen habe. Denn irgendwie ging mir in diesem Band die Spannung verloren. Es hat mich nicht mehr gefesselt. Es kommen weitere Charaktere dazu. Alle scheinen eine Rolle zu spielen, doch für mich persönlich ab es keinen Bezug zum ganzen. Ich mochte die anderen Charaktere alle auch nicht. Silvrin´s Geschichte war die interessante und hat mir auch gefallen wie die verlaufen ist. Areshva selbst kam mir immer wieder wie ein bockiges Kleinkind vor. Die Macht hat aber irgendwie keine Ahnung hatte, was sie machen soll. Das Einzige, was ich toll fand, war ihr Begleiter, der hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Dadurch dass es mich nicht interessiert, wie es mit den Charakteren weitergeht und auch ob die Göttin zu retten ist. Werde ich hier aufhören, die Reihe zu lesen. Die Idee hat mir gefallen, doch die umsetzten war leider nichts für mich.

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Zuerst einmal, man bekommt zwei Geschichten in einem Buch. Einmal Lucy, die auf Caleb trifft und zurück nach Hause Shoreley bzw. bleibt. Die andere ist Lucy und sie ihrem Ex-Freund Max noch eine Chance gibt. Die Geschichte beginnt genau an diesem Knotenpunkt. Danach kommen wir zu diesem Scheidepunkt. Welchen Weg nimmt sie, rechts oder links. Als Leser erfahren wir, was passiert, wenn sie abbiegt. Beide Geschichten. Persönlich habe ich eine Seite mehr gemocht als die andere. Das lag vor allem daran, wie sehr sie sich verändert hat durch die Beziehung mit Max. Die Lucy mochte ich nicht mehr so gerne. Auf der anderen Seite gab es auch Momente, so ich etwas Angst bekommen habe. Es waren beides schöne, romantische Geschichten. Doch so wirklich haben mich beide nicht abgeholt. Schön zu lesen, aber das war es auch schon.

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Nach dem, was wir alles im ersten Band erlebt haben, bin ich mit zwiegespalten Gefühlen an diesem herangegangen. Das sich leider bestätigt hat, wieder langatmige Teile in der Geschichte. Am liebsten hätte ich Georgie mehr als einmal geschüttelt. Denn was ein gewisser Charakter abgezogen hat, war teilweise schon sehr auffällig und sie hat ihm wieder und wieder vertraut und hat sich dann gewundert. Als die Wahrheit ans Licht am. Mir hat es gefallen, wie die Geschichte verlaufen ist bzgl. dieser Idee, dass Himmel und Hölle nicht so unberührbar sind wie alle glauben. Die Idee der Geschichte hat mir gefallen. Die auch in manche Situation und Szenen herauskam. Bedauerlicherweise nicht in der Geschichte insgesamt. Dann kam das Ende und das war ein Oh mein Gott Moment. Da ich vor allem ausging, dass es eine Dilogie ist. Ungünstigerweise habe ich nicht herausfinden können, ob es ein drittes Band gibt. Denn eigentlich würde ich schon wissen wollen, wie es endet. Man kann eigentlich sagen, dass in den letzten Seiten erst der Widerstand kam. In diesem Moment hat sich auch Georgie sehr verändert.

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Auf den ersten Seiten lernen wir die 16-jährige Georgie Eliot sehr gut kennen. Mit ihren „netten“ Mitschülern und auch wie sie von ihrer Familie behandelt wird. Als es zu dem Verkehrsunfall kommt und sie ihre Entscheidung trifft. Da war ich doch etwas überrascht, denn ich war nicht sicher, ob sie nicht einen Schubs braucht. Zusammen mit ihr treffen wir auf Moriel und die anderen Engel. Der Himmel wird hier sehr überwältigend beschrieben. Zusammen mit Georgie erkunden wir die Welt und ihre Facetten. Da kommt es schon zu den ersten Längen. So langsam kommen andere Charaktere dazu, man merkt auch das nicht alles so voller Licht und Wärme ist. Der Gedanke dahinter hat mir gefallen. Bloß dauerte mir das alles zu lange. Klar waren es gute Informationen, für mich hätte man das auch kompakter machen können. Auch verändert sich Georgie kaum, bei manchen Charakterzügen fand ich es toll. Doch gar keine Veränderung. Kleiner Rebellionen waren dabei das, aber eher gesittet. An manchen Stellen wurde es interessant und man ahnte schon, wohin es führte.

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