Zuerst einmal begeistert das Buch durch das hübsche, bunte Cover. Auch im inneren finden sich viele schöne Illustrationen.

Kurz vor Weihnachten müssen die Eltern von Amy und Joe auf Geschäftsreise und organisieren für die beiden eine super strenge Babysitterin. Doch die zwei frechen Kinder lassen sich nicht einschüchtern und schon geht das vorweihnachtliche Chaos los.

Eine schöne Geschichte, perfekt zum Vor- oder Selberlesen. Wenn man es ein bisschen einteilt, können die 26 übersichtlich kurzen Kapitel auch schön als eine Art Adventskalender gelesen werden. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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"Ein guter Plan ist die halbe Liebe" ist mein zweites Buch, das ich von Lydia Schmölzl lese.

Auch hier geht es wieder um die Irrungen und Wirrungen der Liebe. Pläne kann die Protagonistin viele machen, doch das Leben spielt mal wieder ganz anders.

Das Thema ist witzig, teilweise etwas übertrieben und weit hergeholt (zumindest in meiner Welt). Durch den locker-leichten Schreibstil lässt sich das Buch sehr gut lesen und ist perfekt für gemütliche Herbstabende auf der Couch. Ich hatte keine großen Erwartungen, insofern wurde ich auch nicht enttäuscht. Allen, die leichte Unterhaltung suchen und auch nicht genervt sind von sehr vorhersehbaren Wendungen, kann ich das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Ist vielleicht auch ein schönes Geschenk für eine Freundin Mitte dreißig zu Weihnachten. Das kann ich mir gut vorstellen.

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Ebenso wie der erste Band dieser Reihe, entführt uns die Autorin genauso wie die Sprecherin des Hörbuches wieder in die fantastische Welt von Ventusia.

Nach einer kurzen Rückblende, für alle die den ersten Teil nicht kennen, startet die neue Geschichte. Leonie Landra macht auch dieses Hörbuch zu einem wahren Hörerlebnis.

Meiner Tochter und mir hat das Hörbuch sehr gut gefallen und wir empfehlen es gerne weiter.

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Dieses Buch ist nicht nur für Betroffene, sondern für alle wichtig und lesenswert, gerade um zu verstehen, was mit Müttern (und Vätern) rund um die Geburt geschehen kann.

Offen und schonungslos informiert die Autorin, der man anmerkt wie sehr sie sich selbst mit dem Thema auseinander gesetzt hat, sowohl in Ratgeberform, als auch aus Sicht einer Betroffenen über perinatale Depressionen.

Der Schreibstil und die grafische Aufmachung gefallen mir sehr gut und so hat mich das Buch mit vielen neuen Informationen versorgt.

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Ganz im Tenor des Buches, will ich auch hier das Gute sehen. Das Buch kommt bei uns in Deutschland mit reichlich Vorschusslorbeeren an. Da kann man ja nur gespannt sein. In vielen verschiedenen Kapiteln zu unterschiedlichen Alltagssituationen erklärt die Autorin, was uns unsere Kinder wohl mit ihrem Verhalten eigentlich sagen wollen, was dahinter steckt und wie wir als liebevolle, zugewandte Eltern die Situation zum Wohl des Kindes auflösen können. Alle Kapitel beginnen mit einer Beispielsituation die am Ende des Kapitels entsprechend dem Thema "alle sind im Grunde gut" aufgelöst wird.

Der Schreibstil ist (eventuell aufgrund der Übersetzung) nicht zu hundert Prozent flüssig, aber man kommt rein. Das Buch war interessant, viel war mir aber aus anderen Ratgebern, die mir zugegebenermaßen auch besser gefallen haben, bereits bekannt.

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