Das Buch an sich hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es natürlich gefüllt war mit unendlich vielen Klischees. Allerdings hat das natürlich auch einen gewissen Reiz ausgemacht.
Dennoch hatte ich von Anfang an ein bisschen Probleme mit dem Schreibstil. Ich fand ihn teilweise zu eintönig, als würde jemand mit einer sehr monotonen Art berichten. Dadurch sind, wie ich finde, viele Reizpunkte weggefallen.
Das Cover lässt wenig Raum für Fragen auf den Inhalt, was ich nicht schlimm finde und auch von der Farbauswahl finde ich es sehr schön.
Die Handlung war sehr vorhersehbar, weshalb es sich hierbei um keine anspruchsvolle Lektüre, sondern wirklich zur Unterhaltung und zum Zeitvertreib dient.
Schlussendlich muss ich sagen, dass ich auch die Charaktere nicht wirklich ungewöhnlich fand, was mir ein wenig langweilig vorkam, aber trotzdem völlig in Ordnung war.

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Ich fand die Geschichte durchaus gut geschrieben und auch mit sehr interessanten Charakteren ausgestattet. Die Art wie die Protagonisten miteinander agiert haben, hat mir sehr gut gefallen. Allerdings hat das Buch es trotzdem nicht geschafft, mich so zu fesseln, dass ich fünf Sterne geben könnte.
Ich fand es teilweise ein wenig unübersichtlich und sehr nervig, wie manche Leute miteinander umgegangen sind. Dennoch waren dort auch einige wirklich lustige und wohlüberlegte Charaktere vorhanden hust, Belial, hust, die der Geschichte noch einmal einen sehr netten Anstrich verpasst haben.

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Es geht um den jungen Timo, der einen Unfall hat und deswegen in eine Nervenklinik gebracht wird, wo er seine Verletzungen auskurieren soll und so schnell es geht wieder reden. Doch in der Klinik passieren wilde und sehr gruselige Dinge, die es ihm schwierig machen, einfach zu genesen.
Das Buch ist, wie ich finde, sehr schön geschrieben und auch die Story ist gut ausgearbeitet. Dennoch hatte ich gewisse Probleme, mich in die Geschichte zu finden. Das lag zum Teil vermutlich daran, dass ich den Protagonisten nicht sonderlich sympathisch beschrieben fand, und ich auch die Problematik auf Dauer ein wenig langweilig fand.
Dennoch ist es ein sehr empfehlenswertes Buch, und durchaus schön zu lesen.

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Im ersten Teil der Trilogie "Die Gilde der schwarzen Magier" geht es direkt von Anfang an spannend her. Sonea, die Protagonistin verbringt ihre Zeit im Armenviertel, als auf einmal eine magische Begabung bei ihr festgestellt wird. Und noch dazu eine sehr starke. Im Verlaufe der Geschichte wird dargestellt, wie sie mit sich selber und ihrer Moralvorstellung kämpft, um die richtige Entscheidung für ihr Leben zu treffen.
Ich finde, dass ihre Entscheidungen sehr verständlich getroffen sind und dass ihre Charakterentwicklung sehr gut von statten geht. Negativ muss ich aber anmerken, dass ein Großteil des Buchs sich mit ein und demselben Szenario auf ziemlich ermüdende Art beschäftigt.
Dennoch ist es ein grandios geschriebenes Buch und man beginnt sehr schnell, mit den Charakteren mitzufiebern.

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Um ehrlich zu sein, fand ich dieses Buch ziemlich langweilig. Es handelt von einem Jungen, der neu in eine Stadt zieht, in der allerhand seltsame Dinge passieren.
Auch wenn ich die Geschichte an sich als relativ langweilig empfunden habe, war sie dennoch sehr gut geschrieben und ich musste durchaus schmunzeln.
Und, was man definitiv auch dazu sagen muss, ist, dass die letzten Kapitel hervorragend waren. Die haben dem ganzen Buch definitiv noch einige Plus-Punkte vermacht, da ich sie so unglaublich schön fand.
Dennoch denke ich, dass dieses Buch für jemanden, der gerne Action hat, völlig ungeeignet ist.

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