Chicago Saints / Splitting the Ice

Meine Meinung:
"Splitting the Ice" ist ein Spin-off zur Chicago Saints Reihe. Die drei Bücher der Hauptreihe habe ich nicht gelesen, bin aber gut in die Geschichte gekommen.

Leider habe ich von Kim Valentine vorher noch kein Buch gelesen, ein Fehler, wie ich jetzt festgestellt habe. Ihr Schreibstil ist emotional, spannend und berührend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich so neugierig auf Hunters Geheimnis war. Auch Ophelias Vergangenheit raubt mir wirklich die Luft, wie grausam können Menschen sein?

Ophelia und Hunter sind zwei verletzte Seelen, die beide schwer mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen haben. Es war großartig, mit anzusehen, wie sie sich gegenseitig bestärken und geholfen haben, die Vergangenheit aufzuarbeiten und mit ihr abzuschließen.

Die Autorin schreibt hier sehr einfühlsam über wirklich schwierige Themen wie Mobbing und Hunters Schuld (ich will hier nicht näher drauf eingehen, um nicht zu spoilern). Ich habe wirklich mit den beiden gelitten und hätte mit Hunters Geheimnis und was dahinter steckt, niemals gerechnet.

"Splitting the Ice" bekommt von mir 5 von 5 Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

"Sie war wie ein Buch, dessen Prolog mich bereits total angefixt hatte. Nun brannte ich darauf die ganze Geschichte zu erfahren." (Position 912)
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Ophelia hat sich in der Führungsetage der Chicago Saints zu einer wichtigen Mitarbeiterin etabliert. Doch hinter ihrer Fassade verbergen sich Narben, aus der Highschoolzeit. Hunter dagegen war gefeierte Footballstar, doch nach einem Besuch im Trainingslager hat er dem Sport den Rücken gekehrt. Nun als Spieleragent trifft er auf Ophelia und erkennt, dass die beiden mehr verbindet. Doch kann Hunter sich auf Ophelia einlassen und somit die Wahrheit ans Licht kommen lassen?
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Mit "Splitting the Ice" hat sich Kim Valentine wieder in mein Herz geschrieben. Eine Sports Romance, die so viel mehr als das ist. Denn ganz feinfühlig wird hier mit dem Thema Mobbing und Panikattacken umgegangen.
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Es ist ein "Spin Off" zur Saints Reihe, kann aber unabhängig gelesen werden. Da war es einfach schön wie das Thema Eishockey eingebunden wurde, aber auch Football.
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Ich war direkt Feuer und Flamme, denn der Plotttwist ist einfach sehr interessant aufgebaut. Lia und Hunters Annäherungen waren von einem Knistern und so einer Vertrautheit begleitet, sodass man mit den Beiden gerne die Reise angetreten ist.
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Es war nicht nur gefühlvoll, irgendwie auch heilend für die Beiden. Es hatte auch seinen spannenden Momente die einen in Unglauben versetzt haben. Das ein oder andere Mal, hatte ich sogar ein paar Tränen in den Augen. Gerade weil Lia und Hunter so zwei einfühlsame Charktere sind.
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Ophelia kurz Lia ist bei den Saints eine wichtige Mitarbeiterin geworden und sie liebt ihren Job. Doch sie hat einige Erfahrungen während ihrer Schulzeit machen müssen, sodass sie vorsichtig geworden ist. Und doch ist da ein Wunsch der sich tief verankert hat und den sie sich erfüllen möchte. Lia sagt gerade heraus was sie denkt, im gleichen Atemzug ist sie aber auch etwas verunsichert.
Hunter hat sich mit seiner Sportagenten Firma etwas aufgebaut. Damals gefeierter Footballstar, heute vertritt er die Sportler als Agent und zeigt was ihm an ihnen liegt. Er nimmt sich kaum Freizeit und lässt kaum jemanden an sich heran. Was auch seinen Grund hat. Er wirkt verschlossen. Doch Hunter ist einfühlsam, aufmerksam und hat das Herz am rechten Fleck.
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Der Schreibstil von Kim hat mir gut gefallen. Aus beiden Sichten geschrieben, hat das perfekt zum Verlauf der Geschichte gepasst.
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Das Cover mag ich sehr gerne. Die Collage die alles beinhaltet was wichtig ist.
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Ich gebe 5 von 5 ⭐️ Es lohnt sich immer einen zweiten Blick zu riskieren.

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