Für alle Leser von Bill Bryson - der Bestseller aus England: Nach einer durchzechten Nacht erwacht Tony mit schwerem Schädel und dem unguten Gefühl, daß da noch etwas war ... Genau. Diese Wette, die Küste Irlands gemeinsam mit seinem Kühlschrank zu umrunden. Als Tony startet, ist ihm ein wenig mulmig zumute. Doch er hat nicht mit dem Charme seines unternehmungslustigen Kühlschranks gerechnet, der die Herzen der Bevölkerung im Flug erobert.
Ein Engländer, der mit Kühlschrank Irland bereist – als ich von diesem Buch hörte, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen wollte. Hier gibt es nicht nur Humor. Das Buch zeigt vor allem, wie ein Küchengerät ...
Ein Engländer, der mit Kühlschrank Irland bereist – als ich von diesem Buch hörte, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen wollte. Hier gibt es nicht nur Humor. Das Buch zeigt vor allem, wie ein Küchengerät Nationen verbindet, um eine Schnapsidee umzusetzen. Besonders begeistert war ich (auch von den Fotografien) der Surfaktion. Ein Großteil bezieht sich auf das Trampen und Pub Besuche. Ich denke, dass ist den Interessen des Autors geschuldet. Ich persönlich hätte mir einen stärkeren Tiefgang zu Land und Leute gewünscht. Dadurch empfand ich einige Stellen auch als langatmig. Umso mehr habe ich an anderer Stelle mitgefiebert. Besonders beeindruckend fand ich die Freundlichkeit und Unterstützung, die von den Leuten Hawks entgegengebracht wurde, um seine Mission zu unterstützen. Es ist beeindruckend, was ohne Internet und nur mit Radio alles in Bewegung gesetzt wurde.
Tony hat in einer durchzechten Nacht eine Wette verloren: nun gilt es die Küste Irlands zu umrunden, allerdings gibt es ein Handycap, sein Kühlschrank muss mit!
Eine Geschichte, die einige lustige Erlebnisse ...
Tony hat in einer durchzechten Nacht eine Wette verloren: nun gilt es die Küste Irlands zu umrunden, allerdings gibt es ein Handycap, sein Kühlschrank muss mit!
Eine Geschichte, die einige lustige Erlebnisse bereithält. Surfen mit Kühlschrank? Ja klar! Eine heilige Segnung für den Wanderer und seinen tapferen Begleiter? Warum nicht?
Dieses, zugegeben sinnlose Abenteuer wird von vielen irischen Menschen auf seiner Reise ganz selbstverständlich unterstützt. Das ist unglaublich und irgendwie auch wunderbar.
Der schräge Humor und die lustigen Episoden fand ich toll zu lesen. Manche Teile der Reise erschienen mir allerdings recht langatmig und platt.
Der englische Titel "The Fridge Man " gefällt mir mal wieder besser als die lange deutsche Version.
Irgendwie war ich sauer nach dem Lesen des Buches
Alte Ciao Rezi 30.12.2013
Pro:
Irland
Kontra:
Langweilig, Wiederholungen, nicht witzig, Irland, Pubs, saufen, besoffen, Mitfahrgelegenheiten
Empfehlenswert: ...
Irgendwie war ich sauer nach dem Lesen des Buches
Alte Ciao Rezi 30.12.2013
Pro:
Irland
Kontra:
Langweilig, Wiederholungen, nicht witzig, Irland, Pubs, saufen, besoffen, Mitfahrgelegenheiten
Empfehlenswert: Nein
Details:
Niveau
Unterhaltungswert
Spannung
Wie ergreifend ist die Story?
mehr
Fees Geschichte
Tony Hawks hat sich bei einem durchzechten Abend einen Rausch angetrunken und infolgedessen hat er gewettet. Er möchte mit dem Kühlschrank durch Irland wandern….
Fees Meinung
Die vielen positiven Rezensionen und da Irland eins der Länder ist, das ich gerne mal besuchen möchte, haben mich dazu gebracht, dieses Buch zu kaufen. Der Bericht lag lange vergraben auf meinem PC, aber nun habe ich ihn aktualisiert und veröffentlicht. ich weiß nicht, was ich mit dem Buch gemacht habe, aber solche Schrottbücher hab ich nie behalten.
In der Erwartung, dass er sich den Kühlschrank auf den Rücken schultert und durch Irland wandert und dazu die schöne Landschaft beschreibt, wurde ich bitter enttäuscht.
Ein Radiosender beschafft ihm Mitfahrgelegenheiten und Unterkünfte. Gratis versteht sich, die Leute sind alle begeistert und helfen ihm gerne. Abends gibt’s dann noch das Pub-Saufgelage. Das Buch ist keineswegs witzig, man bekommt den Eindruck, dass Iren nur saufen und alle verrückt sind. Liebenswerte Iren? Oh nein, nach diesem Buch will keiner mehr nach Irland, außer, er liebt Pubs und das irische Bier!
Eins der langweiligsten Bücher die es überhaupt gibt. Ich habe das Buch bis zum Ende gelesen und fand es war absolut vertane Zeit. Vielleicht verstehe ich einfach den irisch-englischen Humor nicht? Ich weiß es nicht, aber es war gruselig. Es war total zäh. So wie man in Matchball in Moldawien viel über Land und Leute erzählt bekommt, so wenig liest man über Iren. Ein totaler Reinfall und 8,50 Euro mit denen man was besseres machen hätte können. Man mag die Charaktere nicht und am Ende des Buches kam Tony Hawks auf meine absolute Autoren-Blacklist. Ich war so sauer.
Haws beschreibt sich als witzig und locker. Er glaubt von sich, dass er der tollste Kerl der ganzen Welt ist. Als Leser langweilt man sich unglaublich und man muss sich das Buch schön trinken, den anders kann man sich die vielen positiven Rezensionen gar nicht mehr erklären.
Der Radiosender und die Iren müssen ihn ständig retten und rausreißen, damit er die Wette schafft. Eigentlich tun die alles für ihn und was macht Hawks? Saufen, verkatert sein und ein schreckliches Buch schreiben! Am Anfang war das Buch vielversprechend. Die ersten 100 Seiten waren gerade noch so ok, wofür auch der eine Stern ist, aber der Rest waren nur immer Wiederholungen. Das fand ich wirklich sehr, sehr schade. Die Idee selbst und Irland klingt wirklich erfolgversprechend. Ich weiß von Freunden, was für ein tolles Land Irland ist und das dort wirklich nette Menschen leben. Müssen sie auch, sonst hätten sie den Autor kaum ertragen und ihm nicht geholfen, die Wette zu gewinnen. Nein, ich verrate nicht zu viel, denn ich rate ab, das Buch zu lesen. Ich glaube auch, er gewinnt jede Wette, über die er ein Buch schreibt, sonst würde er nicht darüber schreiben. Denn, das ganze wäre ihm dann doch zu peinlich und er könnte nicht mehr über sich denken, wie toll er ist.
Sprachlich gesehen ist das Buch auch ganz schlecht geschrieben. Er ist ein Komiker in England, aber wenn er so was nötig hat, muss er wohl zuvor B-Prominent gewesen sein, oder gar C, D….
Der Autor ist auch ziemlich überheblich. Jugendherbergen mag er nicht und alle, die da mit ihm übernachten empfindet er als Idioten. Außerdem braucht er seine Nachtruhe. Und ich glaube auch, dass die Jugendherbergen zu früh schließen und er ist ja schließlich erwachsen und kann saufen bis…..
Na ja, aber in erster Linie helfen ihm ausländische Touristen und das beste ist, wenn das ganze Buch Schrott ist, dann gibt’s auch wieder „Sex sells“ und den One-Night-Stand mit der Neuseeländerin.
Iren sind ja auch nicht gerade beliebt bei den Engländern, was sicher umgekehrt genauso ist. Aber wenn jemand Iren als Leute die schmuddelige Klamotten tragen, schlechte Zähne haben, viel trinken können, Autos fahren, die kurz vor dem Zusammenfallen sind und Blechpfeife spielen abtut, dann macht das den Autor weder für die Iren noch für mich sympathisch.
Als Reisebericht untauglich und als lustiges Buch absolut gruselig, wiederholend und absolut schlecht! Bleibt nur noch zu erwähnen, dass der Kühlschrank eine Kühlbox in Koffergröße ist. Wen wundert dies jetzt noch? Vielleicht liegt es zusätzlich noch an der Übersetzung und an der mangelhaften Grammatik. Aber für mich kam Tony Hawks erst mal für über 10 Jahre auf die Blacklist für Autoren. Inzwischen habe ich mich von meinen „Schmerzen“ und „Aversionen“ gegen den Autor erholt und habe Matchball in Moldawien (3 Sterne gelesen), dazu werde ich dann noch 2 andere Bücher des Autors lesen und berichten, ob der Autor top oder schrott ist.
Fees Fazit
Dieses Buch ist reine Zeitverschwendung und Umgangssprachlich könnte man auch von Geldabzocke sprechen. Ich vergebe den Pflichtstern und empfehle das Buch nicht.