Das Buch basiert auf dem Originalfilm, ist quasi eine Verschriftlichung dessen. Das finde ich toll, da die Handlung mir sehr gut gefällt. Sprachlich ist es für junge Jugendliche angemessen aufbereitet. Als Erwachsene kam es mir daher etwas langatmig an mancher Stelle vor. Dennoch empfinde ich die Geschichte als zeitlos und werde sie immer weiterempfehlen.

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Schon lange vor dem Erscheinen dieses Buches hatte ich das Cover entdeckt. Da ich es so hübsch finde, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen musste. Der Schreibstil überzeugt ebenfalls in seiner poetischen Schönheit. Den Verlauf der Handlung muss man mögen, das ist Geschmackssache. Den Protagonisten werden immer wieder Hürden in den Weg gelegt. Obwohl sie sich lieben, trennt das Leben sie immer wieder aus den verschiedensten Gründen. Das geht über Jahre hinweg. Mir als Leserin hat es das Herz zerbrochen, da man den beiden ein Happy End wünscht. Genauso wie das echte Leben immer für Überraschungen gut ist, so gab es auch hier plötzliche Wendungen. So sehr ich von der Geschichte unterhalten wurde, ziehe ich trotzdem einen Stern ab. Ich konnte nicht immer verstehen, warum Rosie manches als Trennungsgrund gesehen hat. Und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen, warum es dieses Mal wirklich halten sollte und Rosie nicht wieder weglaufen würde. Das fand ich etwas schade. Wer für viel Herzschmerz bereit ist, wird hier ein gutes Buch finden.

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Ein Engländer, der mit Kühlschrank Irland bereist – als ich von diesem Buch hörte, wusste ich, dass ich es unbedingt lesen wollte. Hier gibt es nicht nur Humor. Das Buch zeigt vor allem, wie ein Küchengerät Nationen verbindet, um eine Schnapsidee umzusetzen. Besonders begeistert war ich (auch von den Fotografien) der Surfaktion. Ein Großteil bezieht sich auf das Trampen und Pub Besuche. Ich denke, dass ist den Interessen des Autors geschuldet. Ich persönlich hätte mir einen stärkeren Tiefgang zu Land und Leute gewünscht. Dadurch empfand ich einige Stellen auch als langatmig. Umso mehr habe ich an anderer Stelle mitgefiebert. Besonders beeindruckend fand ich die Freundlichkeit und Unterstützung, die von den Leuten Hawks entgegengebracht wurde, um seine Mission zu unterstützen. Es ist beeindruckend, was ohne Internet und nur mit Radio alles in Bewegung gesetzt wurde.

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Addie und Dylan waren zusammen. Durch eine Verkettung von umständen müssen die Ex-Liebenden in einem Auto die lange Fahrt zu einer Hochzeitsfeier antreten.
Ich habe mich beim Lesen sehr schwer getan und habe für mich persönlich festgestellt, dass Rückblenden und Zeitsprünge nichts für mich sind. Das Buch wechselt stetig zwischen dem Jetzt (der Autofahrt) und der Vergangenheit (Kennenlernen + Liebesgeschichte + Trennung). Allerdings muss ich der Autorin hier anerkennen, dass die Wahl sehr präzise und gelungen war, da es in jeder Zeit etwas von der davor aufgriff. Die Charaktere haben viel Abwechslung bereitet. Es gab tolle Überraschungen und auch humorvolle Stellen. Die Geschichte beweist viel Feingefühl und Emotionalität. Mir persönlich haben die anderen beiden Bücher „The Switch“ und „The Flat Share“ besser gefallen. Dieses Buch ist aber ebenfalls ein gutes Buch. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman der Autorin.

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Madison kämpft nicht nur um ihr eigenes Leben, sondern auch um das ihres entführten Bruders.
Genau wie bei den beiden Vorgängerbänden fügt sich das Cover perfekt ein und der Schreibstil liest sich total mitreisend. Die Spannungselemente sind unschlagbar. Ich fühle mich in die dunkle Welt der Lords reingezogen. Die Lords zeigen sich von anderen, sensibleren Seiten. Aber besonders Madison zeigt nun, was wirklich in ihr steckt. Schon zuvor bewies sie sich als zäh und willensstark. Ihre Stärke spielt sie hier aus und führt die Lords an der Nase herum. Ich denke, dass wir von ihr in den nächsten Bänden noch viel erwarten dürfen. Mein Kritikpunkt (und damit dem 1 Stern Abzug) gilt dem Spice. Mir ist bewusst, dass es Dark Romance ist. Allerdings überzeugte mich hier nicht mehr, dass Madison trotz ihrer Gefangenschaft Spaß empfindet. Sympathien dem Lords gegenüber hin oder her. Zudem eine tatsächliche Vergewaltigung geschildert wird. Es steht in den Triggerwarnungen, es ist eine nicht ganz legale Vereinigung – das steht außer Frage: Damit muss man rechnen. Mich persönlich hat diese Szene nicht überzeugen können. Aus diesem Grund ordne ich diesen Band im Vergleich zu den vorherigen beiden als schwächer ein. Dennoch werde ich den Band 4 lesen.

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