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Veröffentlicht am 25.11.2023

Die Erben der Nacht Band 4

Die Erben der Nacht - Dracas
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Der vierte Teil der Reihe „Die Erben der Nacht“ bringt uns als Leser nach Wien und damit zum Clan der Dracas. In den vorherigen Bänden ist schon deutlich geworden, welche Fähigkeiten die Dracas besitzen.

Die ...

Der vierte Teil der Reihe „Die Erben der Nacht“ bringt uns als Leser nach Wien und damit zum Clan der Dracas. In den vorherigen Bänden ist schon deutlich geworden, welche Fähigkeiten die Dracas besitzen.

Die Erben lernen fechten, tanzen und Deutsch, doch die Fähigkeiten des Clans nicht, was für einigen Unmut sorgt. Leo trainiert daher seine Freunde heimlich und zeigt ihnen die Gabe.

Leo, Alisa und Luciano sind 16 Jahre alt und haben sich äußerlich verändert. Luciano ist gewachsen, erschlankt und attraktiv geworden und Ivys Körper dagegen ist immer noch unverändert. Sie wirkt wie ein Kind neben ihren Freunden und ignoriert die Warnung, dass ihr Geheimnis nicht länger sicher ist. Erste Verdachte keimen auf und vor allem als sie sich verletzt, wird es schwerer das Geheimnis zu bewahren.

Luciano offenbart beim Fechtunterricht ein verborgenes Talent und stellt sich auch geschickter an als in den vorherigen Jahren. Die Abenteuer haben ihre Spuren hinterlassen und ihn selbstbewusster gemacht.

Leo und Alisa entwickeln auch immer mehr Gefühle füreinander und haben ihre besondere Momente miteinander, die einen nur vor Freude quietschen lassen.

Da die Erben langsam erwachsen werden und auch die ersten romantischen Gefühle aufkommen, erkennt Alisa, dass die Akademie nicht nur dazu dienen soll die Fähigkeiten zu trainieren, sondern auch ihre Blutlinien zu mischen, um neue Erben zu zeugen und die Vampire vor dem Aussterben zu bewahren.

In diesem Band erfahren wir auch endlich, wer der Verräter von den Vampirclans ist und wer die Infos an den dunklen Schatten weitergibt.

Als Leser dürfen wir uns auch wieder auf Latona und Bram Stoker freuen, sowie auch eine weitere bekannte Figur aus alten Geschichten und Mythen um Vampire: van Helsing. Dieser findet hier auch wieder seinen Platz.

Wir erfahren hier in diesem Band auch mehr über den Blutrausch und wie ein Mensch zu einem Vampir wird.

Die Handlung ist dabei recht emotional und vor allem geschieht dies heimlich ohne das Wissen der älteren Vampire.

Dazu kommen die Upiry wieder vor, der verschollene siebte Clan. Immer mehr nimmt die Handlung Spannung auf und dass dieser Clan versucht alle anderen zu unterjochen. Doch auch Dracula, der Urvater aller Vampire, hat seine Pläne und diese führen ihn immer wieder zu Ivy.

Als Leser erfahren wir auch etwas über die Gesellschaft von Wien, der Stadt und dem großen Wiener Hofball. Der Band endet mit einem Epilog aus Draculas Sicht und wir erfahren, wohin es beim nächsten Jahr geht: London.

Leider erfahren wir in diesem Band nicht Leos Geschichte und wie er das erste Mal von einem Menschen getrunken hat. Diese Geschichte hätte mich sehr interessiert und leider macht die Autorin weiterhin ein Geheimnis darum.

Wie im Epilog angekündigt können wir uns im nächsten Band auf London freien und dem Clan der Vyrad.

Ich kann wie in den vorherigen Bänden nur betonen, dass die Autorin einen sehr angenehmen Schreibstil hat und dabei die geschichtlichen Fakten gut ausgearbeitet und recherchiert hat.

Die Reihe empfehlen ich jeden, der klassische Vampire mag, Jugendfantasy und ein wenig Geschichte.

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Veröffentlicht am 19.09.2023

Die Erben der Nacht Band 3

Die Erben der Nacht - Pyras
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Das dritte Jahr der Akademie geht für die jungen Vampire weiter und eigentlich sollten wir uns in Deutschland befinden bei den Vamalias. Dort sollen die Erben das Wissen der Menschen nutzen und Immunität ...

Das dritte Jahr der Akademie geht für die jungen Vampire weiter und eigentlich sollten wir uns in Deutschland befinden bei den Vamalias. Dort sollen die Erben das Wissen der Menschen nutzen und Immunität gegen Knoblauch entwickeln, sowie Brücken von Gewässer überqueren. Doch durch einige Umstände sind die Erben gezwungen nach Paris zu flüchten und dort das Akademiejahr zu verbringen.
Es geht in das unterirdische Labyrinth der Stadt zu den Katakomben und die Autorin hat wieder keine Mühen gescheut, um die Geschehnisse lebendig werden zu lassen. Die historischen Fakten fügen sich perfekt in die Fantasygeschichte ein.
In Paris darf natürlich das Phantom der Oper nicht fehlen, sowie Bram Stoker und Oscar Wilde. Die zwei begleiten uns auch im dritten Band und sorgen für ein nettes kleines Easter Egg.
Der Vampirclan der Pyras kann sich die Ratten zu Dienern machen und besitzen zudem eine sehr gute Orientierung.
Als Leser wachsen wir wieder mit den Charakteren und sehen sie größer werden. Die Charaktere wachsen einen mit jedem Band mehr ans Herz. Als Leder kann man sehr gut mitempfinden, was sie durchmachen und was in ihnen vor sich geht.
Vor allem die Geschehnisse aus Irland hängt noch an einigen fest und ich finde es ziemlich gut, dass darauf Bezug genommen wird, so dass man die Verbindung zu den anderen Bänden nicht verliert.
Neben den Lehrstunden wartet auch hier wieder ein spannendes Abenteuer auf die Erben.
Ein Clanoberhaupt ist verschwunden und natürlich können die Erben ihre Nasen nicht dort raushalten und müssen auf die Suche gehen.
Dazu erfahren wir als Leser von einem siebten Vampirclan in Europa, der in den Karpaten gelebt haben und nicht mehr existieren soll.
Als weitere Spannung wartet auch noch eine mysteriöse Krankheit auf den Leser, die die Vampire befällt und länger in Todesstarre behält.

Der Band ist also wieder voller packender Ereignisse und mit vielen bekannten Gesichtern, die wir auch schon aus Nosferas und Lycana kennen.

Das Buch war fesselnd und wieder sehr empfehlenswert. Wer das viktorianische Zeitalter mag, die kleinen Easter Eggs mit Bram Stoker und die klassischen Vampire, wird hier auf seine Kosten kommen.

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Veröffentlicht am 18.09.2023

Die Erben der Nacht Band 2

Die Erben der Nacht - Lycana
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Der zweite Band von „Die Erben der Nacht“ entführt uns als Leser ins viktorianische Irland. Der Band hat sehr viel Spannung mitgebracht, da Irland eine sehr schöne Kulisse bietet und auch die Fähigkeit ...

Der zweite Band von „Die Erben der Nacht“ entführt uns als Leser ins viktorianische Irland. Der Band hat sehr viel Spannung mitgebracht, da Irland eine sehr schöne Kulisse bietet und auch die Fähigkeit der Lycana sich in Tiere zu verwandeln sehr spannend ist.
Unser Protagonistenteam besteht wieder aus Alisa, Luciano, Ivy und Franz-Leopold, die wieder allerhand Abenteuer in dem fremden Land erleben.
Das erste Abenteuer erleben sie damit, dass sie mit einem Schiff fliehen müssen und in unterirdischen Höhlen die Kunst der Gestaltwandlung unterrichtet bekommen.
Der Band wird nicht nur mit dem Unterricht spannend gestaltet, sondern auch mit Ivy und Seymore, dem Wolf, der ihr nicht von der Seite weicht. Immer mehr offenbart sich ihr Geheimnis und das Band zwischen den Freunden wird weiter gestärkt.
Ein weiterer spannender Aspekt des Buches sind die Werwölfe und auch die Druidin Tara, die im ersten Band schon eine wichtige Rolle gespielt hat, sehen wir hier als Leser wieder.
Ich mag sehr das Easter Egg, dass Bram Stoker und Oskar Wilde wieder mit von der Partie sind.

Die Autorin hat sich wieder sehr viel Mühe gegeben geschichtliche Fakten zu recherchieren und ich mag es als Leser die Charaktere wachsen zu sehen, wie sie sich verändern und reifer werden. Vor allem bei den älteren Vampiren der Akademie merkt man das deutlich, dass sie sich von der Familie lossagen und mehr und mehr in die Gemeinschaft integriert werden als die, die die jünger sind und noch unter der Obhut der Schatten stehen.

Der zweite Band der „Der Erben der Nacht“ steht seinem Vorgänger in keiner Weise nach. Es bleibt spannend bis zum Ende, viele Emotionen warten auf uns als Leser und die Charaktere wachsen einem noch viel mehr ans Herz.

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Veröffentlicht am 04.08.2023

Die Erben der Nacht Band 1

Die Erben der Nacht - Nosferas
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Im Jahr 1877 ist es für die Vampire nicht gut bestellt. Menschen werden immer gewiefter und auch die Nachkommen der Vampire lassen auf sich warten. Die 6 Clans der Vampire in Europa beschließen die Feindschaft ...

Im Jahr 1877 ist es für die Vampire nicht gut bestellt. Menschen werden immer gewiefter und auch die Nachkommen der Vampire lassen auf sich warten. Die 6 Clans der Vampire in Europa beschließen die Feindschaft niederzulegen und ihre Kinder gemeinsam zu unterrichten, um sich zu stärken und von den Fähigkeiten der anderen zu profitieren und auch Bündnisse und Freundschaften zu schließen.
Im ersten Jahr geht es zu den Nosferas nach Rom.
Dort treffen die Kinder das erste Mal aufeinander und zwischen Luciano aus Rom, Alisa aus Hamburg und Ivy aus Irland bildet sich schnell eine Freundschaft. Der Wiener Vampir Franz Leopold schließt sich der Gruppe ebenfalls an, kann es jedoch auch nicht lassen, immer wieder die anderen Vampire zu ärgern.
Während der Nosferas Clan die Kinder unterrichtet und lehrt, wie man Immun gegen die Fähigkeiten der Kirche wird, verschwinden immer mehr alte Stammesvampire. Vampirjäger treiben ebenfalls dazu ihr Unwesen in der heilige Stadt.
Die jungen Vampire geraten mehr und mehr in den Komplott hinein und müssen das Rätsel um das Verschwinden lösen.

Die Geschichte von Ulrike Schweikert war ein Zufallsgriff mit vielen wunderbaren Charakteren, einem guten Spannungsbogen und authentischem Setting. Dazu kommt das kleine Easter Egg mit Bram Storker.
Die Autorin hat ein tolles historisches Setting aufgebaut mit Stadtpläne, einem Glossar für fremde Begriffe und andere historisch belegte Figuren mit kleiner Erklärung. Die historischen Fakten sind dabei sehr gut ausgearbeitet und recherchiert worden.

Die Erben der Nacht ist eine tolle Jugendfantasygeschichte in der man abtauchen und in eine andere Zeit verschwinden kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm und macht Lust auf die anderen Bücher.

Die Autorin hat den einzelnen Charakteren und auch Nebencharakteren viel Tiefe verliefen mit einer tollen Entwicklung. Dazu kommen die einzelnen Fähigkeiten der einzelnen Clans, die im ersten Band bei einigen noch nicht ganz klar sind und spannend bleiben.
Dazu kommt nicht nur die Hauptstory für das Buch, sondern auch die größere Hintergrundstory, die auch in den nächsten Bänden eine Rolle spielen wird.

Die Geschichte erinnerte mich an einigen Stellen an Harry Potter und der Feuerkelch mit dem Turnier und dass Bündisse geschlossen werden, dazu ein Schuljahr pro Band. Es ist wie ein Bruder davon und wer hier kitschige Romantik ala Bis(s) erwartet, ist hier falsch.

Ich kann es nur jedem ans Herz legen, der sich in die Welt der Vampire begeben möchte.

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Veröffentlicht am 18.07.2023

King of Battle and Blood

King of Battle and Blood
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All die Sterne am Himmel scheinen nicht so hell wie meine Liebe zu dir.

Mein erstes Buch von Scarlett St. Clair und ich bin einfach nur verliebt in die Geschichte und in die Charaktere.
Isolde und Adrian ...

All die Sterne am Himmel scheinen nicht so hell wie meine Liebe zu dir.

Mein erstes Buch von Scarlett St. Clair und ich bin einfach nur verliebt in die Geschichte und in die Charaktere.
Isolde und Adrian sind ein fantastisches Paar, was mich einfach nur beim Lesen mitgerissen hat. Ich hatte Herzklopfen, ich habe mit ihnen gelitten, ich war mit ihnen wütend und traurig.
Mit Ungeduld warte ich nun auf die Fortsetzung, die im November erscheinen wird. Das Cover von „King of Battle and Blood“ hat eine wunderschöne Aufmachung erhalten und einen schlichten Farbschnitt in violett.
Das Cover von Band 2 konnte ich schon am Ende des ersten Bandes sehen und es wird im gleichen Stil erscheinen, wie dieser Band.

Adrian und Isolde haben von Anfang an dieses Knistern gehabt, was ich bei Liebesgeschichten so liebe, man spürt die Anziehungskraft zwischen ihnen und fiebert als Leser mit, wie sich das Vertrauen entwickelt, sie sich näher kommen und kleine Zugeständnisse machen, was sie füreinander empfinden.
Das sind die Geschichten, die ich feier und von denen ich gerne mehr lesen möchte.
Dazu eine gute Portion Erotik und damit es auch spannend bleibt, kommen Verrat und Intrigen dazu.
Scarlett St. Clair hat eine eigene Welt geschaffen mit vielen Fantasyelementen. Als Leser erwarten uns nicht nur Vampire, sondern auch Hexen und andere Fabelwesen. In dieser
Vor allem das Thema Hexenverfolgung hat die Autorin hier gut aufgegriffen und beschrieben, wie grausam diese waren.
Die Schauplätze waren sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mir die Umgebung beim Lesen gut vorstellen konnte. Dazu kam die Stimmung der Menschen in den verschiedenen Umgebungen:Angst, Abscheu, Unbeschwertheit...Als Leser konnte ich das mitfühlen und genauso bangen und hoffen, die die Charaktere.

Die Figuren, die die Autorin geschaffen hat, waren schon auf den ersten Seiten vielschichtig und lebendig. Man konnte als Leser direkt in diese Welt eintauchen und sich mitreißen lassen.
Auch die Nebencharaktere sind sehr gut ausgearbeitet, so dass man sie schnell ins Herz schließt oder einfach nur hasst.

Isolde ist eine kluge und kämpferische Protagonistin mit viel Leidenschaft. In der Geschichte geht es vor allem um ihren Zwiespalt zwischen dem Schutz ihres Volkes, ihr Opfer und ihren Gefühlen zu Adrian.
Adrian ist ein guter Gegenpol zu dem hitzigen Gemüt von Isolde. Er ist ruhig, fordernd, charamant und dominant. Er bedrängt sie nicht und wartet bis sie zu ihm kommt. Dabei ist das Feuer zwischen den beiden mehr als heiß.
Sowohl die romantischen Gefühle zwischen den beiden als auch die Streitereien, die Ängste und das langsam aufbauende Vertrauen lassen einem als Leser das Herz schmelzen.
Betrügt er sie? Kann sie ihm vertrauen? Was verheimlicht er ihr? Wann gesteht sie sich ihre Gefühle ein?
Diese Dynamik hat das Buch sehr unterhaltsam gemacht. Auch die erotischeren Szenen kommen nicht zu kurz, sind gut eingearbeitet und nicht übertrieben.

Als Feind in der Geschichte haben wir nicht nur die Frage, ob Adrian wirklich der böse und grausame König ist, sondern auch natürlich die Intrigen am Hof, die durch eine politische Ehe nicht ausbleiben, Putschversuche, Überfälle auf Dörfern, Verräter in den eigenen Reihen und Magie, die sich keiner erklären kann. Vor allem Adrians Eroberungsfeldzug wird im Lauf der Geschichte erklärt und aufgelöst, wie viel hinter seiner Geschichte steckt, wie viel Schmerz er erlebt hat und wie er zu einem Vampir geworden ist.
Das hat mich vor allem am Ende sehr abgeholt und mitgerissen beim Lesen, dass die Seiten nur so dahin flogen.

Killian ist ein Charakter, den ich bisher am wenigsten leiden konnte aufgrund seiner Art und Weise mit Isolde umzugehen, seinen Wutausbrüchen und seinem Gesamtverhalten. Er akzeptiert ein „Nein“ nicht und akzeptiert auch keine Entscheidungen, weder vom König, noch von Isolde. Auch sein Verhalten nach der Hochzeit von Isolde und Adrian ist mehr als widerlich und obwohl er sie liebt, fällt ihm nichts besseres ein als sie zu beleidigen und ihr Opfer herabzuwürdigen, was sie für ihr Volk tut.

Die Geschichte ist eine klassische Enemies to Lovers Story. Doch das stört mich nicht und ich mag diese Geschichten sehr gerne. Ich habe schon „Der Winter erwacht“ von C. L. Wilson mit dieser Thematik geliebt und ich liebe sie auch jetzt bei Scarlett St. Clair.

Das Buch hat durchweg die Spannungskurve halten können und den Leser mit einem Cliffhanger zurückgelassen.

Wer es heiß und spicy mag, wird dieses Buch lieben. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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