Zum Buch:
Olive hat es nicht leicht! Sie hat richtigen Stress daheim und dazukommt ein Schulbrand auf ihrem Flügel der Dunbridge Academy, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt! Da sie lange in Reha war, muss sie dazu noch das letzte Schuljahr erneut wiederholen und das, ohne ihre Freundinnen, die nun das Abschlussjahr besuchen.
Colin Fantino ist der Neue in Olives Stufe und hat sich vorgenommen alles und jeden zu hassen und so schnell wie möglich von der Schule zu fliegen! Olive findet Gefallen an ihm, zumindest bis sie den wahren Grund für seinen Schulwechsel erfährt…

Meine Meinung:
Zuerst einmal: Bitte lest die Triggerwahnung!!! Colin hat ein ganz schlimmes Problem und das ist keine leichte Kost, zumindest gehe ich davon aus. Im dritten und letzten Teil der Dunbridge Academy lernen wir Olive endlich besser kennen und man versteht endlich warum sie so verschlossen und vielleicht auch „zickig“ ist. Sie hat schon soviel durchmachen müssen, dass sie mir wirklich leid getan hat. In den vorherigen Teilen fand ich sie eher unsympathisch, doch nun konnte ich sie so sehr verstehen. Colin war da hingegen der richtige Bad Boy und doch war zwischen Olive und ihm seit dem ersten Treffen eine gewisse Anziehung da. Ich finde das sind ganz starke Protagonisten gewesen. Dieses Buch hat mir wesentlich besser als Teil 2 gefallen!

🐛🐛🐛🐛 / 5

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Zum Buch:
Anni hatte einen Unfall und liegt im Krankenhaus. Seit kurzem hört sie eine Stimme namens Ben im Kopf, die sich mit ihr unterhält. Ben versucht sie zu überreden, den Arzt darüber zu unterrichten, doch sie hat Angst, dass sie daraufhin in der „Klapse“ landet. Die zwei lernen sich immer besser kennen und Anni erfährt, dass Ben im Koma liegt. Sie hören sich jeden Tag für ein paar Minuten, auch noch als Anni aus dem Krankenhaus entlassen wird. Es wird auch immer inniger, doch das Problem ist, dass beide eigentlich vergeben sind.

Meine Meinung:
Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen! Es war einfach mal etwas ganz anderes, was ich bisher so noch nicht gelesen habe. Von einer nervigen Stimme im Kopf, die schnell zu ihrem Tageshighlight wurde. Ich habe dieses Buch als Hörbuch gehört und die Stimmen waren sehr angenehm zu hören! Es war immer eine Mischung aus den Gedanken des jeweiligen und den Dialogen zwischen ihnen. Einfach eine schöne Mischung. Allerdings ging es mir gegen Ende ein wenig zu schnell. Da hätten ein paar Seiten mehr sicher nicht geschadet.

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Zum Buch:
In „The way we Kiss“ geht es um Bonnie, die unbedingt Pferdetrainerin werden möchte und dies auf dem Gestüt, auf dem sie aufgewachsen ist, leider nicht ausüben kann. Sie wurde aber auf ein anderes Gestüt, ganz in der Nähe, weitervermittelt. Dort angekommen trifft sie auf Henry, ihren zukünftigen Boss, den sie schon aus Kinderzeiten kennt. Sie versucht ihm erstmal aus dem Weg zu gehen und trotzdem ist da jedes Mal dieses Kribbeln wenn die beiden sich begegnen.

Meine Meinung:
Anfangs hat mich das Buch überhaupt nicht gepackt, doch je mehr ich gelesen habe umso spannender wurde es zum Glück. Der Schreibstil war gut und es wurde immer von Bonnies Sichtweise erzählt. Auch Sam als Nebencharakter hat mir gut gefallen. Man hat richtig den Zusammenhalt mit allen Mitarbeitern des Gestüts gespürt, sie waren wie eine große Familie zueinander. Am Schluss wurde es nochmal richtig spannend und ein Ereignis überschlug sich dem nächsten. Leider endet die Geschichte mit einem miesen Cliffhanger, sodass ich es kaum erwarten kann, bis der zweite Teil Anfang nächsten Jahres erscheint.

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Zum Buch:
In „Love and Hockey 3“ geht es um Jack, der am Flughafen an der Bar Penny kennenlernt. Sie flirten gleich am Anfang heftig miteinander, doch es gibt eine Regel: Sie dürfen nicht über ihren Job oder sonstiges Privates sprechen. Da die beiden auch noch ins gleiche Flugzeug einsteigen, nutzt Jack die Chance Penny heimzufahren. Er übernachtet bei ihr und ein Tag später holt sie beide die Gegenwart ein, denn Jack ist Eishockeyspieler bei den Hawks und ausgerechnet Penny soll das Team übernehmen. Da ist das Chaos vorprogrammiert…

Meine Meinung:
Der Anfang war schon vielversprechend, da man gleich mitten im Geschehen war und es gleich spannend wurde. Es war mein erstes Buch von Saskia Louis, doch garantiert nicht das Letzte. Mich reizt es total die anderen Bände der Reihe auch noch zu lesen und das beweist ja schon wie gut mir das Buch gefallen hat. Es ist zwar der dritte Band der L. A. Hawks-Reihe, doch sie sind alle unabhängig voneinander lesbar. Penny macht eine große Entwicklung durch, sie setzt sich immer mehr durch, was dann letztendlich auch Früchte trägt. Allerdings kann ich ihre Eltern nicht verstehen, da sie ihre Kinder tatsächlich gegeneinander aufhetzen. Jack ist ein ganz toller Protagonist, den ich gut verstehen konnte. Alles in einem ein empfehlenswertes Buch!

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Zum Buch:
In „You are still the one“ geht es um Nathan, der seine schwangere Frau Sophie bei einem Autounfall verloren hat. Die kleine Zoe hat überlebt und somit ist er alleinerziehend. Als er eine Nanny für sie sucht, steht Louisa, seine Jugendliebe vor ihm, die den Job dann auch bekommt. Sie kann sich aufgrund einer Amnesie nicht mehr an ihn erinnern.

Meine Meinung:
Das Buch hat mir eigentlich gut gefallen. Ich finde es schön, dass sich Nathan trotz seines Verlustes so toll um Zoe gekümmert hat. Mir ging es nur ein bisschen zu schnell wie sich das Verhältnis zwischen Lou und Nathan entwickelt hat. Doch Respekt davor, dass die beiden immer Rücksicht auf die kleine Zoe genommen haben und sie somit immer im Vordergrund stand. Der Plot kurz vor Ende ist auf jeden Fall gelungen und ich bin schon sehr auf den zweiten Teil gespannt! Und über die Rechtschreibfehler hab ich hinweggesehen.

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