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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2023

Blockbuster fürs Kopfkino

INFINITUM - Die Ewigkeit der Sterne
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Wir schreiben das Jahr 2257, Kira Navarez ist eine junge Xenobiologin, die davon träumt, fremde Welten zu erforschen. Um einen fernen Planeten zu erforschen, begleitet Kira die Crew. Doch auf diesem Planeten ...

Wir schreiben das Jahr 2257, Kira Navarez ist eine junge Xenobiologin, die davon träumt, fremde Welten zu erforschen. Um einen fernen Planeten zu erforschen, begleitet Kira die Crew. Doch auf diesem Planeten geschieht etwas, mit dem selbst Kira nicht gerechnet hätte. Bei einem Sturz in eine Felsspalte findet sie etwas, was die gesamte Welt, das gesamte Universum verändern könnte oder eher noch wird.

Das Christopher Paolini der Autor der Eragon Reihe ist, brauche ich eigentlich nicht mehr betonen. Allerdings finde ich, dass alleine die Thematik zwischen einer Fantasygeschichte rund um Drachen und deren Reiter und einem Sci-Fi-Buch sich völlig unterscheiden und so war ich mächtig gespannt auf Infinitum.

Der Autor hat einen absolut bildgewaltigen Schreibstil, dass muss man ihm einfach lassen. Dabei muss man hier aber auch einfach aufpassen, denn hier prasseln natürlich viele Eindrücke auf den Leser ein. Man spürt aber auch, wieviel und wie intensiv der Autor sich mit der gesamten Thematik rund um die Technik beschäftigt hat. Allerdings schweift er dabei auch immer mal wieder weit ab oder besser noch, er holt oft weit aus. Für mich drückte das leider immer wieder die Spannung nach unten, wobei es grundsätzlich schon schwierig ist, auf weit über 900 Seiten Spannung aufrecht zu erhalten.

In einer Kritik las ich, dass der Autor sich an vielen bereits bekannten Elementen bedienen würde, allerdings kann niemand das Rad neu erfinden und ich fand, dass es Paolini wirklich sehr gut gelungen ist, diese Geschichte zu seiner eigenen werden zu lassen.

Das Worldbuilding ist ohne Frage einfach gigantisch. In dieser noch recht fernen Zukunft ist es den Menschen gelungen, einige Planeten zu erforschen, teilweise auch zu besiedeln und auch auf fremde Wesen sind sie gestoßen. Das ist natürlich absolut umfangreich und komplex und für mich zumindest, keine Geschichte, die man mal eben nebenbei lesen kann. Man muss sich Zeit nehmen, hier abzutauchen, damit man einfach die gesamten Zusammenhänge verbinden kann.

Die Protagonistin Kira ist zwar recht sympathisch, blieb mir aber weitestgehend fern. So eine richtige Verbindung zu ihr konnte ich nicht aufbauen. Nichtsdestotrotz habe ich sie recht gerne begleitet auf ihrer Reise. Nebencharaktere sind zahlreich, umfangreich, anders, auch hier muss man sich darauf einlassen, aber man erhält von ihnen viele Einblicke und Eindrücke.

Mein Fazit: ein absolut komplexes Werk das für mich zwischen langatmig und spannend schwankte. Absolut punkten konnte der Autor hier mit seinem enormen Worldbuilding, bei dessen Entwicklung ich echt gerne mal zugeschaut hätte, um zu sehen, wie diese Welten entstanden sind. Eine leichte Handlung führt durch eine gigantische Welt. Wer so etwas mag, ist hier genau richtig.

Veröffentlicht am 27.11.2023

Genau so episch wie Band 1

Der Orden des geheimen Baumes - Die Königin
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Um nicht zu spoilern, möchte ich bei diesem zweiten Band einfach mal keinen Inhalt wiedergeben. Mit Der Orden des geheimen Baumes, Die Königin, erschien der zweite Teil der High Fantasy Dilogie aus der ...

Um nicht zu spoilern, möchte ich bei diesem zweiten Band einfach mal keinen Inhalt wiedergeben. Mit Der Orden des geheimen Baumes, Die Königin, erschien der zweite Teil der High Fantasy Dilogie aus der Feder der Autorin Samantha Shannon.

Bei mir war es schon eine Weile her, dass ich den ersten Teil der komplexen High Fantasy Saga gelesen hatte, so dass ich doch erstmal wieder über den ersten Band fliegen musste, um mir viele Momente wieder ins Gedächtnis zu rufen. Bei dieser Dilogie ist es wichtig, Band eins zu kennen, da man sonst einfach überhaupt nicht weiß, worum es hier geht. Dafür ist die Story einfach viel zu komplex aufgebaut.

Auch bei Die Königin besticht die Geschichte wieder mit Samantha Shannons bildgewaltigem Schreibstil. Allerdings hat man hier auf jeden Fall einen gewaltigen Vorteil, man kennt sowohl die Welt als auch die unterschiedlichen Charaktere, so dass beim Erzählen nicht mehr so weit ausgeholt werden musste.

Das lässt dann natürlich auch die Spannung deutlich zunehmen im Gegensatz zum ersten Band und mir persönlich gefiel das definitiv um einiges besser. Der Autorin gelingt es, trotz aller Komplexität, den roten Faden der Geschichte nicht zu verlieren: Dabei warten hier im zweiten Band so einige Überraschungen, aber auch so einige Beantwortungen der offenen Fragen. Was mir hier aber genau wie im ersten Band auffiel, waren die für mich, teilweise, zu langen Dialoge, die immer wieder für Längen in der Handlung führten. Nichtsdestotrotz war Band zwei um einiges fesselnder.

Auch die Charaktere haben sich seit Band eins deutlich weiterentwickelt. Um gegen den namenlosen Einen bestehen zu können, müssen sie auf vieles, was ihnen wichtig war, verzichten. Gerade auch Königin Sabran steht vor neuen Herausforderungen, die viele ihrer alten Werte in Frage stellen.

Mein Fazit: auch mit dem zweiten Band des Ordens des geheimen Baumes konnte die Autorin durchaus überzeugen. Sie hat einfach ein ganz besonderes Gefühl dafür, Bilder im Kopf entstehen zu lassen. Auch sonst stecken viele Ideen hinter der Geschichte- Das einzige Manko sind die kleineren Längen. Wen das nicht stört, erhält einen unheimlich gute High Fantasy Geschichte.

Veröffentlicht am 26.11.2023

Positiv überrascht

Das Buch Eva
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Italien zur Zeit der Renaissance, zwei Frauen befinden sich auf der Flucht vor Männern, die scheinbar der Kirche angehören. Als ein junges Mädchen ihnen hilft, bis zu dem Kloster eines Nonnenstifts zu ...

Italien zur Zeit der Renaissance, zwei Frauen befinden sich auf der Flucht vor Männern, die scheinbar der Kirche angehören. Als ein junges Mädchen ihnen hilft, bis zu dem Kloster eines Nonnenstifts zu gelangen, sorgen sie für Verwirrung. Sie sind schwer verletzt und sprechen auch die Sprache nicht. Bevor die beiden Frauen ihren schweren Verletzungen erliegen, erhält Beatrice, die Bibliothekarin ein mysteriöses Buch von ihnen. Scheinbar sind die Seiten leer, doch nach und nach findet Beatrice heraus, dass dem doch nicht so ist. Doch der Inhalt des Buches stellt nicht nur Beatrice gesamtes Leben und Glauben in Frage, sondern lässt auch die Männer der Kirche immer wieder auftauchen.
Ich bin ja schnell von schönen Covern angezogen und dieses hier wirkt einfach geheimnisvoll und macht neugierig, genauso wie der Klappentext.
Der Einstieg fiel mir nicht ganz so leicht, da hier einfach recht viele Charaktere zu Beginn auftauchten und ich etwas Zeit benötigte, um diese auseinander halten zu können.
Die Autorin hat die Atmosphäre des Klosters und auch der damaligen Zeit richtig gut eingefangen. Kennt ihr Der Name der Rose? Das Setting dieses Films hatte ich hier im Kopf während des Lesens, halt nur mit Frauen. Allerdings nimmt die Geschichte dann interessante Wendungen und Themen, wie z.b. der Feminismus oder das infrage stellen des Patriarchats stehen im Vordergrund.
Auch sprachlich war die Geschichte wirklich gut, denn alles, sowohl Charaktere als auch die Umgebung werden sehr bildhaft beschrieben.
Es dauert ein wenig, bis es spannend wird, da sich zunächst vieles um das Leben im Kloster damals dreht. Trotzdem war immer unterschwellig die Spannung zu spüren und ich wollte einfach wissen, was es mit dem Buch auf sich hat und wer die Frauen waren. Mir hat auch gefallen, dass zu dem historischen Aspekt auch ein wenig Fantasy hinzukommt, was nochmal mehr Abwechslung in die Handlung bringt.
In erster Linie begleitet der Leser hier Beatrice, die für die Bibliothek verantwortlich ist. Diese erhält das geheimnisvolle Buch, das es angeblich wirklich gegeben haben soll.
Dadurch, dass Beatrice das Leben im Kloster nicht als ihre Berufung ansieht, sondern als uneheliches Kind eines reichen Mannes ins Kloster gegeben wurde, ist sie natürlich auch perfekt als Empfängerin des Buches. Ich mochte Beatrice unheimlich gern und fand sie hier perfekt in ihrer Rolle.
Die Charaktere des Buches sind insgesamt sehr genau und detailliert beschrieben, so dass ich immer besser die einzelnen Persönlichkeiten verstehen konnte. Die Entbehrungen und das Leben der Frauen im Kloster fand ich wirklich sehr gut gezeichnet.
Mein Fazit: ein Buch, das mir zu Beginn schwer fiel, mich dann aber doch in seinen Bann ziehen und positiv überraschen konnte. Mit einer Mischung aus historischem und fantastischem bringt die Geschichte Abwechslung und punktet mit dem bildhaften Schreibstil, der die Handlung lebendig werden lässt.

Veröffentlicht am 26.11.2023

Tiefgründig und emotional

GUY'S GIRL
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Die lebenslustige Ginny hat ihren College Abschluss in Harvard geschafft und beschließt zurück in die WG mit ihren Jungs, ihren besten Freunden, zu ziehen. Sie war schon immer diejenige, die sich besser ...

Die lebenslustige Ginny hat ihren College Abschluss in Harvard geschafft und beschließt zurück in die WG mit ihren Jungs, ihren besten Freunden, zu ziehen. Sie war schon immer diejenige, die sich besser mit Jungs als mit Mädchen verstand. Durch diese WG lernt sie auch Adrian Silvas kennen, zu dem sie sich auf Anhieb angezogen fühlt und auch Adrian ist nicht abgeneigt. Was sie allerdings nicht voneinander wissen, sind die inneren Konflikte, die sie mit sich herumtragen und die es scheinbar unmöglich machen, sich auf eine Beziehung einzulassen.
Ich weiß noch gar nicht, wie ich diese Rezension beginnen soll, denn diese Geschichte ist sehr tiefgründig, emotional und berührend. Man spürt einfach, dass die Autorin hier auch ihre eigenen Erfahrungen mit Anorexie und Bulimie verarbeitet hat, denn sie beschreibt die Gefühle und Gedanken der Protagonistin so intensiv, dass man einfach jede Entwicklung nachempfinden kann.
Zugegeben, der Beginn war nicht so einfach, denn zum einen benötigte ich einen Moment, um mich an den Schreibstil zu gewöhnen und es geschah irgendwie nicht viel. Doch dann begann sich die Geschichte zu entwickeln und ich merkte, wieviel hier wirklich hintersteckt. Musste man zu Beginn noch viel zwischen den Zeilen lesen, wurde nach und nach immer deutlicher, worum es wirklich geht.
Erzählt wird das Ganze aus wechselnden Perspektiven zwischen Ginny und Adrian. Je mehr das Buch voranschreitet, desto mehr wird deutlich, dass beide Charaktere eine Maske tragen. Immer mehr erfährt man, was hinter Ginnys Fassade lauert, denn sie ist nicht halb so selbstbewusst, wie sie scheint. Innerlich voller Selbstzweifel, möchte sie alles tun, um anderen zu gefallen und deren Erwartungen zu treffen. Dabei zerstört sie sich immer mehr und aus der anfänglichen Magersucht entwickelt sich eine Bulimie. Die Beschreibungen dazu waren hart und genau so sollte es auch sein, denn die Autorin rüttelt damit auch wach. Ginny schafft es nämlich, ihre Esstörungen zu verbergen, auf eine Art, die Gänsehaut macht. Die Triggerwarnung am Anfang des Buches sollte hier wirklich ernst genommen werden. Im vorletzten Abschnitt des Buches erfährt man noch mehr über Ginny, da sie hier Tagebuch schreibt und man hier noch intensiver über das Innenleben der jungen Frau erfährt. Hier wird es dann richtig emotional.
Auch Adrian lernt man nach und nach immer besser kennen. Er ist sehr verschlossen und verbirgt jede Art von Gefühl hinter einer inneren Mauer. Er handelt ganz nach dem Motto, wer keine Beziehungen zulässt, kann nicht verletzt werden. Dabei muss er allerdings lernen und akzeptieren, dass nichts im Leben eine lebenslange Garantie auf glücklich sein gibt. Ich mochte ihn und konnte auch ihn gut verstehen, vor allem, nachdem man mehr über seine Geschichte erfahren hat.
Ansonsten bleiben die Charaktere überschaubar, allerdings hat die Autorin auch wirklich ihr Augenmerk auf die Protagonisten gelegt, ganz besonders auf Ginny.
Mein Fazit: Wer temporeiche, spannende Geschichten mag, könnte hier Schwierigkeiten haben, um mit der Geschichte klar zu kommen. Allerdings hat die Autorin für mich hier ein Buch geschrieben, dass ganz tief ins Herz geht und berührt. Sie rüttelt wach, es ist wie eine Bitte, mehr auf seine Mitmenschen zu achten. Gerade Ginnys Esstörungen werden einfach nicht bemerkt, dabei hätte man ihr vielleicht viel eher helfen können. Die Triggerwarnung sollte unbedingt ernst genommen werden, denn mich hat die Autorin schon emotional getroffen, ich weiß nicht, wie man als selbst Betroffener hier reagieren könnte. Letzten Endes gibt es 2 ganz wichtige Botschaften: passt mehr aufeinander auf und versucht nicht, es immer allen recht zu machen, denn dabei könnte man selbst zerbrechen.

Veröffentlicht am 22.11.2023

Humorvolles Abenteuer für Kinder

Sikander gegen die Götter, Band 2: Der Zorn der Drachengöttin (Rick Riordan Presents)
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Endlich Urlaub, endlich frei, Sikander hat nach seinem ersten Abenteuer eindeutig etwas Urlaub verdient und beschließt mit dem besten Freund, Daoud, seines verstorbenen Bruders Mo und der Dämonin Rabisu ...

Endlich Urlaub, endlich frei, Sikander hat nach seinem ersten Abenteuer eindeutig etwas Urlaub verdient und beschließt mit dem besten Freund, Daoud, seines verstorbenen Bruders Mo und der Dämonin Rabisu ein paar Tage in London zu verbringen. Hier trifft er auf seine Freundin Belet, Tochter der Göttin Ishtar, die an einer Versteigerung einer magischen Steintafel teilnehmen will. Gesagt, getan, sie besuchen die Auktion und gelangen an die Tafel, doch diese Tafel birgt viel mehr als nur Magie, sie ist in der Lage Kismet zu verändern und damit auch den gesamten Verlauf der Weltengeschichte.
Mit der Zorn der Drachengöttin erschien der zweite Band rund um den vierzehnjährigen Sikander. Ich habe es leider etwas zu spät bemerkt, dass es sich hier um Band zwei handelt, aber irgendwie fand ich alles so gut erklärt und auch immer wieder mit Hinweisen auf den ersten Band versehen, dass ich keine Schwierigkeiten mit dem Verständnis hatte. Allerdings denke ich, dass zehnjährige Leser besser die Reihenfolge einbehalten sollten.
Schon auf den ersten Seiten gelingt es dem Autor Sarwat Chadda mit ganz viel Humor und auch Spannung an seine Geschichte zu fesseln. Während Sikanders Geschichte in der Ich-Form aus dessen Sicht erzählt wird, spricht Sikander auch immer wieder direkt den Leser an. Damit schafft es der Autor schnell, eine Verbindung zwischen Leser und Protagonist herzustellen.
Die Geschichte ist abenteuerlich und dadurch auch extrem spannend. Mesopothamische Mythologie wird hier einfach locker mit dem Abenteuer verknüpft, was die gesamte Story auch für ältere Leser spannend macht. Hier tauchen krummen Gestalten in Form von Göttern und Dämonen auf und viele von ihnen machen es Sikander absolut schwer. Da Sikander versehentlich die Tafel benutzt und damit seinen Bruder wieder lebendig werden lässt, verändert er doch so einiges andere im Geschehen. Das wieder rückgängig zu machen, ohne Mo noch einmal zu verlieren, macht ein reines Leseabenteuer aus dem Buch. Insgesamt hat mir das gut gefallen, doch irgendwann ab Mitte der Geschichte wird es immer verstrickter und da denke ich, müssen gerade auch die jüngeren Leser am Ball bleiben, um all den Veränderungen folgen zu können.
Protagonist Sikander ist ein toller Charakter, den man unheimlich gern begleitet. Er ist frech, er ist klug und absolut schlagfertig und gerade wenn er sich an sein Publikum, in diesem Falle natürlich dem Leser, zuwendet, bringt das einen immer wieder zum Schmunzeln. Dabei konnte ich seine Wünsche, die er am liebsten gleich mit der Tafel erfüllt hätte, so gut verstehen. Doch im Laufe der Geschichte lernt Sik recht schnell, dass es halt leider doch nicht immer so leicht ist und wenn man etwas für den einen ändert, betrifft es schnell alle.
Neben den beiden gibt es einige spannende und auch witzige Nebencharaktere. Rabisu, die gerne alles verspeist, was vor allem lebendig ist, brachte mich mindestens so oft zum Lachen, wie der schöne Daoud. Aber auch einfach alle anderen sind schnell vor dem innere Auge lebendig geworden und machen die Geschichte noch einmal mehr abenteuerlich.
Mein Fazit: spannendes, fantasievolles Abenteuer für junge Leser, dass aber auch einem Erwachsenen schnell gute Unterhaltung bietet. Das Buch wurde nicht umsonst von Rick Riordon empfohlen, denn es kann durchaus auch mit diesem mithalten, auf seine ganz eigene Art. Leseempfehlung, vor allem an die jüngeren Fantasiefans.