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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2017

Nett :)

City of Bones
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Gutes Hörbuch. Es ist interessant vorgelesen, jedoch an einigen Stellen etwas zu Jungendlich/Kindlich gehalten. Jedoch ist das nicht schlimm, da es ein Jugendbuch ist.
Generell gefällt mir die Handlung ...

Gutes Hörbuch. Es ist interessant vorgelesen, jedoch an einigen Stellen etwas zu Jungendlich/Kindlich gehalten. Jedoch ist das nicht schlimm, da es ein Jugendbuch ist.
Generell gefällt mir die Handlung gut, da das gewöhnliche Vamir, Werwolf etc Drama nicht aufkommt. Die Geschichte wird aus der Perspektive von den "Schattenjägern" erzählt, was die Handlung deutlich spannender macht und von unzähligen anderen Vampir, Werwolf und Feen - Stories abgrenzt.
Von mir gibts nur 4 Punkte, da es für mich fast etwas zu "kindlich" herüber kommt. Das kann natürlich auch nur an der Vorleseart liegen.
Nichtsdestotrotz kann ich das Buch bzw. Hörbuch absolut empfehlen.

Veröffentlicht am 22.09.2017

Gut für zwischendurch

Perfect Passion - Sündig
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Mir persönlich hat das Buch gut gefallen. Obwohl ich die ersten Bücher der Reihe nicht gelesen habe, habe ich mich sofort eingefunden. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob die Handlungen der Reihe ...

Mir persönlich hat das Buch gut gefallen. Obwohl ich die ersten Bücher der Reihe nicht gelesen habe, habe ich mich sofort eingefunden. Ehrlich gesagt weiß ich nicht einmal, ob die Handlungen der Reihe zusammen hängen.
Jedenfalls hat mich vor allem überzeugt, dass die Hauptperson nicht mit ihrem Jugendschwarm zusammen kommt, sondern merkt, dass es all die Jahre nur eine Schwärmerei war.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen, vor allem fand ich gut, dass die Kapitel immer wieder aus der Sicht des anderen geschrieben waren.
Ich denke ich werde mir auch einmal die anderen Bücher von Jessica Clare anschauen.
Für jeden der gerne zwischendurch was leichtes und erotisches liest ist hier absolut richtig,

Veröffentlicht am 22.09.2017

Überraschend gut

Das Highheel-Project
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Die Story ist echt Klasse erzählt und man kann sich super in die Charaktere hinein versetzen.
Die Erzählweise aus der Ich-Perspektive passt meiner Meinung nach sehr gut und man bekommt einen guten Einblick ...

Die Story ist echt Klasse erzählt und man kann sich super in die Charaktere hinein versetzen.
Die Erzählweise aus der Ich-Perspektive passt meiner Meinung nach sehr gut und man bekommt einen guten Einblick in das Gefühlsleben der Hauptperson Jette.
Besonders gut haben mir die Gedanken von Jette gefallen, wenn sie beispielsweise mit sich gerungen hat. Das fand ich sehr gelungen.
Das einzige, das ich etwas schade fand war der etwas abrupte Schluss. Ich finde man hätte da noch durchaus mehr heraus holen können.
Da ich hier aber nichts vorwegnehmen möchte führe ich das nicht genauer aus. ;)
Jedenfalls is es ein tolles Buch für zwischen durch! Und für ein kostenlos erstandenes Ebook ist es sehr sehr gut. Absolut lesenswert. :)

Veröffentlicht am 12.09.2017

Anders als erwartet...

Das Rosenholzzimmer
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Inhalt
Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart ...

Inhalt
Als die Fotografin Audrey Kepler das verlassene Thornwood House im ländlichen Queensland erbt, ergreift sie sofort die Chance, ihrem hektischen Leben in Melbourne zu entkommen und einen Neustart zu wagen. In einem entlegenen Zimmer des alten, aber noch immer prächtigen Hauses entdeckt sie die verblasste Fotografie eines gutaussehenden Mannes. Wie sie bald herausfindet, handelt es sich um Samuel Riordan, den vormaligen Besitzer von Thornwood House, und Audreys Interesse ist geweckt. Schließlich erfährt sie, dass Samuel beschuldigt wurde, kurz nach dem Krieg eine junge Frau ermordet zu haben, was Audrey nicht glauben will. Doch als sie immer tiefer in Samuels Geschichte eintaucht, hat Audrey die böse Ahnung, dass der Mörder von damals noch lebt. Und dann droht sich ihr Verdacht auf gefährliche Weise zu bestätigen ...



Meine Meinung
Das Buch "Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer hat mich zunächst ziemlich verwundert. Die Handlung hat so gar nicht zu dem gepasst, was man durch den Klappentext vermutet. Trotzdem begann die Story sehr vorhersehbar und die erwartete Liebesgeschichte war kaum vorhanden. Es gab immer wieder merkwürdige mystische Träume der Protagonistin Audrey, welche ich als eher unpassend empfinde. Damit habe ich mir wirklich schwer getan, da der Klappentext keine Mysik oder ähnliches erwarten lässt. Ich finde, man hätte die Geschichte auch ohne diese Tagträume von Audrey gut schreiben können.
Die restliche Story jedoch hat mir echt gut gefallen und auch die Wendungen haben gepasst. Dadurch bekam das Buch mehr Spannung und man konnte nicht jeden Schritt vorausahnen.
Die Flashbacks bzw. Kapitel aus Sicht der verstorbenen Aylish fand ich sehr gut. Es war eine gute Idee das Buch nicht ausschließlich aus Audreys Sicht zu schreiben. Auch dies erzeugte Spannung und die Geschichte und die wahren Begebenheiten konnten besser erzählt werden.
Der Schreibstil von Anna Romer ist angenehm zu lesen. Ein Merkmal ihres Schreibstils ist eindeutig die Liebe zum Detail und die ausführliche Beschreibung der Umgebung, was mir richtig gut gefallen hat.


Cover
Das Cover ist wunderschön. Das alte Haus auf dem Cover, regt zum Träumen an und auch die farbliche Abstimmung passt. Nichts auf dem Cover sticht durch zu kräftige Farben heraus. Der dunkle Himmel passt auch zur Story, was mir aber erst jetzt nach dem Lesen auffällt.
Zudem finde ich die Blüten am oberen Rand des Covers wunderschön und diese runden das Gesamtbild super ab.



Fazit
Insgesamt ist "Das Rosenholzzimmer" von Anna Romer ein schöner Roman. Besonders durch die Flashbacks kommt richtig Spannung in das Buch. Dadurch bekommt es geradezu einen Thriller-Charakter.
Leider kommt die Liebesgeschichte etwas zu kurz. Schade finde ich außerdem, dass der Klappentext nicht wirklich zur Handlung hinführt.
Trotzdem ist das Buch eine tolle Geschichte für alle, die gerne spannende Romane mit etwas Mystik mögen. Aber Achtung es ist keine klassische Liebesgeschichte oder ein Liebesroman.

Veröffentlicht am 12.09.2017

Super Fortsetzung!

Selection – Die Elite
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Der zweite Band von Selection hat mir auch außerordentlich gut gefallen. Die Story hat sich nicht übertrieben in die Länge gezogen und es folgte meist ein Ereignis auf das andere. Die Charaktere entwickeln ...

Der zweite Band von Selection hat mir auch außerordentlich gut gefallen. Die Story hat sich nicht übertrieben in die Länge gezogen und es folgte meist ein Ereignis auf das andere. Die Charaktere entwickeln sich weiter und die Story knüpft inhaltlich gut an den ersten Band an. An sich ist der Inhalt des Buchs spannend und unterhaltsam, allerdings finde ich das ganze Hin und Her von America zwischen Maxon und Aspen etwas zu viel des Guten. Es wird irgendwann langweilig und die letztendliche Entscheidung ist schon viel früher vorhersehbar. Der Schreibstil von Keira Cass ist absolut mitreißend und man verliert sich schnell zwischen den Seiten. Wie ich auch schon in der Rezension LINK von Selection 1 erwähnt habe, gibt es einige Parallelen der Dystopie zu unserer Gesellschaft. Diesen Aspekt des Buchs finde ich persönlich besonders spannend. Eigentlich sollte man öfter kritisch über die Gesellschaft nachdenken, damit man in Zukunft auch etwas verbessern kann. Aber genug über gesellschaftskritisches Denken.

Cover
Auch dieses Cover ist hervorragend gelungen. Besonders gefällt mir, dass es zu dem des ersten Buchs passt, obwohl sowohl das Motiv etwas anders als auch die Farbe neu gewählt ist. Dieses Mal jedoch ist das Gesicht des Mädchens nicht mehr halb verdeckt, sondern komplett sichtbar. Das veranschaulicht, dass man America, welche das Mädchen wohl darstellt, uns nun schon bekannt ist oder vielleicht auch, dass America bereits an mehr Selbstvertrauen und Eleganz gewonnen hat. Auf jeden Fall ist es wiedermal ein ausgesprochen schönes und auch geheimnisvolles Cover.

Fazit
Die Elite ist eine gelungene Fortsetzung und durchaus lesenswert. Insgesamt gibt es als einziges Manko zu sagen, dass die Gefühlsschwankungen von America etwas zu viel sind. Aber genau betrachtet, ist das ja bei vielen anderen Frauen auch der Fall. Zum Stil von Keira Cass kann man nur sagen, dass er angenehm und einzigartig ist. Insgesamt eine spannende und unterhaltsame Dystopie und Romanze.