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Veröffentlicht am 10.12.2023

3,5 Sterne hierfür

Barock - Zeitalter der Kontraste
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Klappentext:

„Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. ...

Klappentext:

„Der Barock ist ein Zeitalter der Kontraste, in dem Kunst, Architektur, Mode und Kunsthandwerk aufs Engste mit den religiösen, sozialen und politischen Umbrüchen der Zeit verknüpft waren. Die reich bebilderte Publikation beleuchtet unterschiedliche Facetten dieser grossen Kulturepoche aus interdisziplinärer Perspektive. Ein besonderes Augenmerk gilt den vielfältigen Verbindungen der Schweiz mit Europa und der «Neuen Welt»: So erlebte die Handwerkskunst dank neuer Vorlieben, etwa für Indiennes-Stoffe oder chinesisches Porzellan, einen Aufschwung. Schweizer Architekten waren in weiten Teilen Europas tätig und somit massgeblich am Bauboom der römisch-katholischen Kirche beteiligt. Die barocke Hofkultur strahlte von den europäischen Höfen in die Schweiz aus und führte auch hier zu einer neuen Tafelkultur, prunkvollen Interieurs und luxuriöser Kleidung.“



Allein die Optik und Haptik dieses Buches ist wirklich besonders. Der Leineneinband gibt dem Buch einen gewissen alten Charme aber auch eine edle und zum Thema passende Bindung. Diese ist ebenso von bester Qualität und die festen Buchseiten sind griffig und leicht matt. Dadurch sind die Texte und Bilder auch ohne Lichtspiegelungen sehr gut zu erkennen und der Fokus kann ganz auf diese gelegt werden. Thematisiert wird das Zeitalter des Barock mit all seinen Facetten und eben auch Kontrasten. Ein Zeitalter welches extrem prägend für die Menschen war und viel veränderte. Beleuchtet wird hier intensiv die Schweiz. Diese hatten nicht nur viel Können und Wissen sondern machten sich dadurch in ganz Europa einen Namen!

Ein äußerst interessantes aber auch spezielles Buch welches 3,5 gut bis sehr gute Sterne von mir erhält. Das Zeitalter prägte schließlich auch den Rest der Welt, hede auf eigene Weise.

Veröffentlicht am 28.11.2023

3,5 Sterne!

KUNTH Unterwegs auf allen Meeren
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Klappentext:

„Eine Hochseereise mit einem großen Luxusliner oder eine individuelle Tour zu einem beschaulichen Inselarchipel – Schiffsreisen sind eine entspannte und reizvolle Art zu reisen, verbinden ...

Klappentext:

„Eine Hochseereise mit einem großen Luxusliner oder eine individuelle Tour zu einem beschaulichen Inselarchipel – Schiffsreisen sind eine entspannte und reizvolle Art zu reisen, verbinden sie doch auf angenehme Weise das erholsame Leben an Bord mit dem Entdecken grandioser Landschaften und faszinierender Städte. Wichtige Häfen und deren Sehenswürdigkeiten, typische Routen und nützliche Informationen und praktische Tipps zur Seereise machen den Band »Unterwegs auf allen Meeren« zu einem herrlichen Schmöker für »Schiffsüchtige«.

+ Auswahl der schönsten Kreuzfahrtziele

+ die interessantesten Landausflüge

+ die spektakulärsten Luxusliner“



Schiffsreisen begeistern nach wie vor die Menschen und das Wachstum der Urlaube auf Schiffen scheint kein Ende zu nehmen. In diesem Buch reisen wir vom Nordatlantik und Nordpolarmeer ins Europäische Nordmeer, weiter dann in die Ostsee, Nordsee, Atlantik, die Atlantikküste Afrikas, Mittelmeer komplett, Indischer Ozean, Pazifik…Sie merken schon, in diesem Buch reisen wir auf allen Weltmeeren umher.

Als jahreslanges Crewmitglied und Kapitänsfrau sind mir mehr als reichlich Reisen hier bekannt da selbst erlebt. Somit war mein Blick auf dieses Buch einerseits pure Neugier aber auch ein wenig fachmännisch gesehen.

Die Örtlichkeiten in den jeweiligen Gewässern werden kurz und präzise erläutert. Es werden bekannte Ausflugstipps benannt oder auch Sehenswürdigkeiten. Geographische Karten vermitteln einen guten Überblick über den gewählten Reisestopp. Alle Texte werden mit beeindruckenden Bildern der Orte untermalt. Kleine Merkkästen geben Auskunft über Landessprache, Währung und Co.. Schlussendlich werden hier so 420 Ziele vorgestellt und zeigen wie groß und bunt die Welt doch ist.

Was im Buch aber fehlt bzw. was der Leser vergeblich sucht sind eben die Schiffe so wie man es vielleicht gerne hätte (Schiffsporträt etc.). Selbstredend ist diese Sparte leider nunmehr sehr kurzlebig und auch für viele Reedereien ein Vabanquespiel geworden. Zudem ist der Markt auch dafür zur riesig um hier alle Schiffe der großen Reedereien zu benennen. Auch ist es so eine Sache immer von Luxuslinern zu sprechen. Da sollte doch auch fachlich genau benannt werden was es damit auf sich hat, und da rede ich nicht nur vom Preis einer Reise! Aber auch hier muss ich klar sagen, wäre das Buch einfach zu klein.

Optik und Haptik entsprechen dieser Reihe wieder gekonnt. Der Einband sowie der Buchrücken sind wunderbar beweglich und das Blättern der Seiten ist ein Genuss. Leider leidet die Schriftgröße unter der Masse an Informationen - sie ist mir viel zu winzig. Das Buch hat auf Grund seiner Menge an Informationen sein Gewicht, dennoch lässt es sich sehr gut lesen.

Fazit: Es werden wahrlich viele Reiseziele weltweit vorgestellt aber die Wahl der Schiffe und der Reederei sollte man doch besser dem Passagier und seinem Geldbeutel überlassen. Schliesslich ist das Buch ja eine Anregung für Reisen und kein Reisekatalog…3,5 Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 05.11.2023

3,5 Sterne

Der Milchhof – Das Rauschen der Brandung
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Klappentext:

„Friesische Wehde 1890: Die Bauerntochter Lina hat ihren Mann Thees nicht aus Liebe geheiratet, aber er ist der Richtige, um den Milchhof der Familie zu übernehmen und zusammen mit Linas ...

Klappentext:

„Friesische Wehde 1890: Die Bauerntochter Lina hat ihren Mann Thees nicht aus Liebe geheiratet, aber er ist der Richtige, um den Milchhof der Familie zu übernehmen und zusammen mit Linas Vater eine Privatmolkerei zu gründen. Als Obermeier stellen sie Derk Voigt ein, der zuvor in Dresden in der berühmten Pfunds-Molkerei tätig war. Er verliebt sich auf Anhieb in Lina – und sie sich in ihn. Als verheiratete Frau ist Lina für ihn jedoch unerreichbar, und Lina würde es nie wagen, die Ehe zu brechen. Dafür kommen sich die beiden auf andere Weise näher, denn Lina entwickelt ein großes Interesse an der Molkerei und am technischen Fortschritt, worüber sie sich oft mit Derk austauscht. Sie arbeiten hart, und die Molkerei floriert. Doch dann erkrankt Thees schwer, und Lina steht als Frau allein vor der Aufgabe, den Betrieb zu führen. Mit Derk an ihrer Seite schafft sie es dennoch, sich gegen alle Widerstände durchzusetzen. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, müssen die Männer an die Front. Lina und ihre Tochter Alea bleiben allein zurück. Beide wissen, dass ihnen schwere Zeiten bevorstehen. Doch ob sie es gemeinsam schaffen können, die Molkerei zu erhalten, ist ungewiss.“



Autorin Regine Kölpin entführt uns wieder nach Friesland. Dieses Mal dürfen wir Lina kennenlernen. Das zu Ehemann Thees keine Liebe besteht sondern alles nur eine Pflichtveranstaltung ist, merkt der Leser recht schnell. Dennoch ist es aber nunmal nicht anders möglich den familieneigenen Betrieb zu führen. Da braucht es eben eine männliche Hand. Die beiden haben ihr Auskommen miteinander, zumindest aus beruflicher Sicht harmonieren sie. Aber die Ankunft von Derk verändert Lina komplett und wir Leser können es nachvollziehen und gönnen es Lina von Herzen.

Als aufmerksamer Leser weiß man was einen hier ein wenig erwartet, so hat Kölpin doch irgendwie immer den gleichen Lauf die Geschichte zu erzählen. Kurzgesagt: ja, hier und da ist es vorhersehbar aber dennoch nimmt Kölpin einen ein und man folgt den Figuren sehr gern. Diese sind recht lebendig gezeichnet und Gefühle und Emotionen dürfen walten. Die Zeit spielt auch dieses Mal bei Kölpin wieder eine wichtige Rolle. Als der Erste Weltkrieg ausbricht ändert sich alles und so auch für Lina und ihre Tochter. Es ist ein Auf und Ab und der Leser weiß auch hier was geschehen wird und man möchte den Figuren gerne etwas von diesem Wissen abgeben. Die Story läuft aber wie sie läuft und endet so, das man den nächsten Teil selbstredend gern weiterlesen muss. Die Neugier ist da einfach stärker wie es weiter geht.

Fest steht: die Geschichte rund um den Molkerei-Betrieb hat viel Flair welches sehr gut einfangen wurde. Die Zeiten damals waren in diesem Geschäft sehr hart und das merkt man in jeder Zeile. Dennoch ahnt man eben hier und da den Verlauf der Geschichte voraus und ich gebe es ehrlich zu, wenn man die Romane der Autorin kennt, kennt man nicht nur ihren Stil sondern auch was wohl geschehen wird. Ist es dadurch Einheitsbrei? Nein, keineswegs aber der Wiedererkennungswert ist nunmal sehr groß. Dennoch hat die Story ihren Reiz und eben das ganz eigene Kölpin-Flair! 3,5 gute bis sehr gute Sterne hierfür!

Veröffentlicht am 10.07.2023

Essen hält Leib und Seele zusammen - 3,5 Sterne

Das Restaurant der verlorenen Rezepte (Die Food Detectives von Kyoto 1)
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Klappentext:

„Nagare und seine zwanzigjährige Tochter Koishi betreiben ein kleines Restaurant in Kyoto, das Kamogawa-Café. Kaum jemand kennt das Lokal, doch wer es dringend braucht, der findet es. Neben ...

Klappentext:

„Nagare und seine zwanzigjährige Tochter Koishi betreiben ein kleines Restaurant in Kyoto, das Kamogawa-Café. Kaum jemand kennt das Lokal, doch wer es dringend braucht, der findet es. Neben den traditionellen Köstlichkeiten der japanischen Küche bieten Nagare und Koishi ihren Gästen nämlich einen besonderen Service an: Sie kochen Gerichte nach, die man irgendwann einmal gegessen hat und deren Rezept man nicht kennt. Mit detektivischem Spürsinn finden sie heraus, wie die verstorbene Ehefrau ihre Udon-Nudelsuppe kochte, beschwören die verschüttete Erinnerung an eine große Liebe herauf oder schenken mit dem Geschmack eines Kindheitsessens Trost.“



Als mittlerweile Fan der japanischen Literaturwelt war die Freude auf das Buch „Das Restaurant der verlorenen Rezepte“ von Hisashi Kashiwai groß. Aber ich muss klar gestehen, richtig umhauen konnte mich das Buch mit seiner „köstlichen“ Geschichte nicht zu 100%. Kashiwais Idee von einem Restaurant welches Gerichte kocht die entweder in der Kindheit einfach mehr als grandios waren und längst vergessen sind oder eben von Menschen erschaffen wurden, die leider nicht mehr unter uns sind, ist außergewöhnlich gut. „Essen hält Leib und Seele zusammen“ ist hier der Tenor des Buches und der Hauptaugenmerk liegt eindeutig hier auf der Seele. Drehort des Ganzem ist natürlich das Restaurant selbst welches ganz versteckt und unauffällig in Kyoto liegt. Hier bedarf es Wissen und viel Nachfrage um es überhaupt zu finden, aber wenn man es gefunden hat, geht die Reise nicht nur für den Besucher sondern auch für den Leser los. Die Idee dazu fand ich großartig und kann Kashiwai nur beipflichten, Gerichte, die einem am Herzen liegen, egal ob aus der Kindheit oder durch Menschen gekocht, die leider nicht mehr leben, beflügeln die Sinne der Erinnerung total. Jeder Mensch wird das bestätigen können, da bin ich mir. Und die Gäste die hier im Restaurant eintreffen haben nicht nur Appetit sondern sind auch auf der Suche nach einem Seelenpflaster. Vater Nagare und seine Tochter gehen dann auf besondere Weise auf den Suchenden ein und kreieren dann das entsprechende Gericht. Alleine diese Idee ist wahrlich beflügeln und bringt einem selbst gewisse Erinnerungen wieder in den Sinn. Als dann die Speise genossen wird, erlebt jeder Gast aber andere Reaktionen und genau da wird es interessant. Nagare und seine Tochter gehen stets mit Feingefühl auf die Gäste ein und als Leser ist man stiller Zuhörer und Beobachter. Dennoch störte mich gewaltig der extrem detaillierte Sprachstil. Alles aber wirklich alles wird beschrieben, erscheint hier und da ziemlich holprig und leider nicht rund und genau deshalb entwickelte sich schnell eine gewisse Trägheit beim lesen. Ein richtiger Lesefluss entstand bei mir leider nicht wirklich. Der Plot der Geschichte ist grandios aber die Umsetzung hat in einen Augen viel zerstört. Die Geschichte braucht auch keine Spannungsbogen, denn klar ist für jeden von uns, wenn ich in ein Restaurant gehe, will ich gern etwas verzehren aber eben die Umsetzung der Gedanken und Erinnerungen eben in jene Speise mit ihrem Verzehr sind dann bei jeder Figur das Spannungshoch. Alles in allem ist die Geschichte unheimlich ruhig aufgebaut und versprüht null Aufregung aber der verschachtelte und extrem detaillierte Sprachtsil hinterlassen leider bei mir einen bitteren Nachgeschmack. Für mich steht aber dennoch fest, und genau deshalb vergebe ich auch 3,5 gute bis sehr gute Sterne, ich werde die Buchreihe dennoch verfolgen und bin gespannt was Kashiwai als nächstes anspricht. Ich kann jedenfalls klar sagen: jeder von uns Lesern hätte mit Sicherheit große Freude daran, einmal in diesem Restaurant sich das kochen zu lassen, was einem die schönsten Erinnerungen kurz zurück bringt.

Veröffentlicht am 19.03.2023

Sehr gut!

Florentia - Im Glanz der Medici
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Klappentext:

„FLORENZ, 1469



Die ganze Stadt feiert die Hochzeit von Lorenzo de‘ Medici, dem Sohn der märchenhaft reichen Bankiersfamilie und zukünftigen Herrscher.



Drei der Hochzeitsgäste – Giuliano ...

Klappentext:

„FLORENZ, 1469



Die ganze Stadt feiert die Hochzeit von Lorenzo de‘ Medici, dem Sohn der märchenhaft reichen Bankiersfamilie und zukünftigen Herrscher.



Drei der Hochzeitsgäste – Giuliano de‘ Medici, der ewig Zweitgeborene; die aufstrebende Malerin Fioretta Gorini und der junge, noch unbekannte Leonardo da Vinci – ahnen noch nicht, wie eng ihre Schicksale mit dem der Stadt verknüpft sind. Denn während die drei nach ihrem Platz in der Welt suchen, wird Florenz schon bald von allen Seiten bedroht, und den Feinden der Medici ist jedes Mittel recht, die Familie zu bekämpfen.



Als sich sowohl Fioretta als auch Leonardo in einen Medici verlieben, werden sie schon bald tief in ein gefährliches Spiel aus Intrigen, Politik und Verrat gezogen, das tödlich enden wird.“



Die Familie de Medici ist bis heute immer wieder gern Thema in Büchern oder in Reportagen. Die Faszination an dieser Familie scheint schier unerschöpflich. Aber warum? Was ist an der Familie so besonders gewesen? War es die Zeit in der sie lebte oder gar ihr Einfluss? Viele Fragen und viele Antworten liefern uns bis heute die Forscher und Historiker dazu. Autorin Noah Martin erzählt uns hier die Geschichte der Familie de Medici in Roman-Form aus dem Jahr 1469. Sie gibt dem Leser gleich zu Beginn ihrer Geschichte einerseits ein Personenregister aber auch eine Stadt-Karte an die Hand von Florenz - der Grundstein für ein reibungsloses Verständnis der Geschichte ist somit gegeben. Die Geschichte selbst erzählt nicht nur die Geschichte der Medici zum Zeitpunkt wieder sondern zeigt auch die damalige politische Lage der Zeit. Beides ist eng miteinander verwoben. Da es bereits so viele Literatur und Geschichten über diese Familie gibt, stellt sich die Frage, warum ausgerechnet diese Geschichte lesenswert sein soll. Martin hat ein feines Gespür den Leser an die Hand zu nehmen und in die Zeit abzutauchen. Ihr flüssiger Schreibstil umgarnt den Leser regelrecht und wir tauchen wahrlich in eine andere Zeitepoche ab. Ebenso werden auch besondere Persönlichkeiten wie Leonardo da Vinci in die Geschichte mit eingewoben. Ja, er und die Familie de Medici hatten große Verbindungen aber dennoch erschien mir hier einiges davon etwas arg frei von der Autorin gestaltet. Egal ob Fiktion oder Realität, Noah Martin schafft es, die bekannten Storys der Medici gekonnt miteinander zu verweben und entsprechend darzustellen. Sie erzählt sehr bildhaft und bringt die politischen und geschichtlichen Aspekte immer wieder gekonnt mit ein. Der rote Faden zieht den Leser immer weiter in den Medici-Sumpf mit hinein und man kann schwer sich diesem Sog entziehen.

4 sehr gute Sterne hierfür.