Las Vegas Kings - betting on him ist mein erstes Buch von Kelly Collins und auch mein erstes Mafia-Romance Buch. Es ist der erste Teil einer Casino-Mafia-Romance Trilogie.

Faye ist eine bodenständige Frau, die versucht ihr Leben auf eigenen Beinen zu meistern und Alex der Sohn eines berüchtigten Mafia-Bosses. Der Deal, den Alex Faye vorschlägt, kann sie gar nicht ablehnen. Auch wenn es eine Kleinigkeit gibt, die sie Alex vielleicht hätte vorher erzählen sollen.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen! Ab der ersten Seite konnte ich mich super in die Geschichte von Faye und Alex hineinversetzen, dennoch habe ich das erste Drittel des Buches eher als langatmig und ziehend empfunden. Aber danach war es sehr spannend und ein bisschen Spice hat auch nicht gefehlt.
Die Nebencharaktere konnte ich leider nicht so gut greifen, weswegen ich die weiteren Teile der Reihe vermutlich nicht lesen werde.

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Ein sehr unterhaltsames Buch, welches die Risiken, die uns betreffen könnten, von A bis Z aufgelistet und erläutert. Man erhält einen kurzen Überblick über das Risiko und einer Erklärung, weshalb jeden von uns dieses Risiko betreffen kann.
Die einzelnen Kapitel lassen sich hervorragend lesen und sind komplett verständlich geschrieben. Da es sich hierbei nicht um eine durchgängige Geschichte handelt, kann man das Buch einfach aufschlagen und jedes Kapitel einzeln lesen.
Das jedoch bewegt mich eher dazu, das Buch einfach ins Regal zu stellen und nicht aktiv zu lesen. Es ist schön, um mal durchzublättern, aber ein roter Faden hat mir irgendwie gefehlt. Hinzukommt, dass ich bei einigen Kapiteln wirklich schlucken und das Buch beiseite legen musste.

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In dem zweiten Teil der Starling Nights Dilogie stehen die Stare vor der Frage, wie es weitergehen soll. Dieses Mal erzählt aus der Sicht von Zoe und Ashton, wovon ich mir sehr viel erhofft habe, denn die beiden fand ich schon im ersten Teil ganz spannend.

Nachdem sich im ersten Band der Dilogie die Ereignisse rund um Mabel und Cliff quasi überschlagen haben und es unfassbar fesselnd war, hat mich Band 2 leider nicht so mitreißen können. Die Handlung startete für mich irgendwie erst in der zweiten Hälfte des Buches, aber auch da zog es sich total in die Länge und die erwarteten Höhepunkte oder überschlagende Ereignisse, wie in Band 1, blieben aus.

Dennoch hat Merit durch ihren wunderbaren Schreibstil eine tolle Atmosphäre in diesem Buch geschaffen, das sich sehr gut und flüssig lesen lässt.

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Ich muss sagen, die ersten Kapitel von „Captive - Du gehörst mir“ sind mir wirklich schwer gefallen. Das Cover und der Klappentext des Buches haben mich total angesprochen, aber durch die ersten Kapitel musste ich mich wirklich kämpfen.

Wir lernen Ella kennen, die seit Jahren als Gefangene lebt und nun zu einem neuen Besitzer kommt. Sie hat bereits viele schlimme Dinge erlebt und handelt an vielen Stellen für mich daher völlig unnachvollziehbar, so dass ich es schwierig fand, mich in sie hineinzuversetzen.

Der Schreibstil hat mir dabei leider auch nicht geholfen. Trotz der Ich-Perspektive fiel es mir schwer, mitzufühlen oder Emotionen aufkommen zu lassen. Da habe ich bei einem Dark Romance Buch irgendwie etwas anderes erwartet.

Das Buch endet mit einem Cliffhanger und obwohl die Protagonisten und ihre Handlungen für mich teilweise aus der Luft gegriffen waren, bin ich doch etwas gespannt, wie die Geschichte in Band 2 weitergeht.

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