Cover-Bild Eine Billion Dollar
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Lübbe
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 896
  • Ersterscheinung: 24.11.2023
  • ISBN: 9783404192892
Andreas Eschbach

Eine Billion Dollar

Roman

Ein brillantes Gedankenspiel über die Macht des Geldes

John Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein Vorfahre hinterlassen hat und das in fast 500 Jahren auf über eine Billion Dollar angewachsen ist. Der Erbe dieses Vermögens, so heißt es im Testament, werde einst der Menschheit die verlorene Zukunft wiedergeben. John tritt das Erbe an. Aber kann er noch jemandem trauen? Und dann erhält er einen Anruf von einem geheimnisvollen Fremden, der zu wissen behauptet, was es mit dem Erbe auf sich hat ...

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei diekati66 in einem Regal.
  • diekati66 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.05.2024

Lehrreich

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Das Buch hat mich sehr fasziniert und ich habe es gern gelesen, weil es eine sehr gute Botschaft hat. Die Story an sich fand ich originell und besonders, auch neuartig und lehrreich. Der Schreibstil ist ...

Das Buch hat mich sehr fasziniert und ich habe es gern gelesen, weil es eine sehr gute Botschaft hat. Die Story an sich fand ich originell und besonders, auch neuartig und lehrreich. Der Schreibstil ist detailreich und sehr angenehm. Die Figuren sind lebendig und man kann sich gut mit ihnen identifizieren. Auch das Cover finde ich faszinierend. Ich habe mich richtig gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb sehr gerne weiter.

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Immer aktuell

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Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch vor ganz ganz langer Zeit schon einmal gelesen habe. Was macht man als armer Schlucker, der plötzlich eine Billion Dollar erbt? Verprassen, verschenken, ...

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch vor ganz ganz langer Zeit schon einmal gelesen habe. Was macht man als armer Schlucker, der plötzlich eine Billion Dollar erbt? Verprassen, verschenken, spenden? Abtauchen, ein Leben in Saus und Braus führen? Sich von Schmarotzern belagern lassen, auf falsche Ratgeber hören? Lieben die Frauen einen selbst oder nur sein Vermögen?

Natürlich ist das in Wirklichkeit Utopie, aber trotzdem kann man ja einmal ungewollt zu viel Geld kommen, vielleicht auch nur im Traum, ansonsten eben in der Geschichte, die wir hier mit John Fontanelli erleben, referiert von Andreas Eschbach. Hier geht es um Macht und Gier der Meisterklasse. Ich habe das Buch trotz seiner mehr als 800 Seiten innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Vieles darin entspricht wahrscheinlich der Wahrheit, zumindest im Bereich der Macht und Gier. Es sind leider für mich auch ziemlich viele langweilige Passagen dabei gewesen, die ich dann zügig überlesen habe. Ich denke, man hätte vieles kürzer fassen können, dann wäre das Buch vielleicht ein Thriller gewesen, so ist es nur ein Mix aus Thriller, Roman und Sachbuch. Warum hier vieles soooo ausschweifend erzählt wird, ist mir nicht klar. Trotz allem konnte mich das Buch aber immer wieder an einer Stelle fesseln und ich musste es zu Ende lesen. John Fontanellis Verhalten konnte mich sogar zeitweise sehr amüsieren. Fazit, trotz einiger Längen konnte mich das Buch am Ende für sich begeistern.

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