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Veröffentlicht am 15.01.2024

Eine herzerwärmende Geschichte um Freundschaft und alte Geheimnisse

Der Schacherzähler
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Buchmeinung zu Judith Pinnow – Der Schacherzähler

Der Schacherzähler ist ein Roman von Judith Pinnow, der 2023 bei List Hardcover erschienen ist. Es ist von Vivien Thiessen illustriert worden.

Zum Autor:
Judith ...

Buchmeinung zu Judith Pinnow – Der Schacherzähler

Der Schacherzähler ist ein Roman von Judith Pinnow, der 2023 bei List Hardcover erschienen ist. Es ist von Vivien Thiessen illustriert worden.

Zum Autor:
Judith Pinnow, geboren 1973 in Tübingen, besuchte die Schauspielschule in Ulm und studierte am Lee Strasberg Theatre Institute in New York. Als Schauspielerin war sie in Fernsehserien und in Filmen zu sehen. Bekannt wurde sie als Fernsehmoderatorin. Mit ihrem Ehemann und Kollegen Stefan Pinnow und ihren drei Kindern lebt die Autorin in der Nähe von Köln. Bei FISCHER erschienen ihre Romane ›Läuft da was?‹ und ›Versprich mir, dass es großartig wird‹.

Zum Inhalt:
Der neunjährige Janne ist zumindest nach Meinung seiner Lehrerin ein Problemkind. Janne lernt im Park einen knurrigen alten Mann kennen, der sich als Oldman vorstellt und Janne das Schachspielen beibringt. Trotz aller Unterschiede mögen sie sich und auch Jannes alleinerziehende Mutter bemerkt den positiven Einfluss. Doch das Leben ist kein eitel Sonnenschein und Probleme wollen angegangen werden.

Meine Meinung:
Dieses Buch ist ein Herz erwärmender Beziehungsroman mit Figuren, die nicht alle auf den ersten Blick sympathisch sind. Malu, alleinerziehende Mutter vom neunjährigen Janne, hat Stress, denn das Cafe von Hinnerk, in dem sie arbeitet, steht vor der Pleite und Jannes Lehrerin beschwert sich ständig über sein Verhalten in der Schule. Auch seine Annäherung an den knurrigen alten Mann, der Janne das Schachspielen beibringt, bereitet ihr Sorgen. Aber sie bemerkt seine Begeisterung und lässt die beiden gewähren.
Aus wechselnden Perspektiven werden Episoden aus dem Umfeld der kleinen Familie geschildert und man fiebert mit und hofft auf eine positive Entwicklung. Bei Malu gefällt mit ihre positive Grundhaltung und der Versuch, Probleme und Schwierigkeiten aktiv anzugehen. Erstaunt habe ich die dunklen Geheimnisse einiger Figuren betrachtet und die Folgen für ihr Umfeld kennengelernt. Vieles ist verschwiegen worden und kommt nun ans Tageslicht. Die Ereignisse werden zu einer herzerwärmenden Geschichte entwickelt, die eine positive Stimmung ausstrahlt. Manchmal gibt es Überraschungen und Umwege, aber der Grundtenor bleibt. Das Happy-End ist der folgerichtige Abschluss der Geschichte. Die eingebundenen Illustrationen von Vivien Thiessen unterstützen diesen Eindruck. Der Schreibstil der Autorin ist oft gefühlsbetont, obwohl er meist ruhig wirkt. Ich habe mit dem Buch einige angenehme Stunden verbracht und mich sehr gut unterhalten.

Fazit:
Ein gefühlsbetonter Roman, der mit einer interessanten Handlung und einer positiven Grundhaltung daher kommt. Mir hat es sehr gut gefallen und deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten). Von mir gibt es eine Leseempfehlung für den herzerwärmenden Roman.

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Veröffentlicht am 25.12.2023

Trotz einiger Wiederholungen sehr spannend

Tief im Schatten
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Buchmeinung zu Viveca Sten – Tief im Schatten

Tief im Schatten ist ein Kriminalroman von Viveca Sten, der 2023 bei dtv Verlagsgesellschaft in der Übersetzung von Dagmar Lendt erschienen ist. Der Titel ...

Buchmeinung zu Viveca Sten – Tief im Schatten

Tief im Schatten ist ein Kriminalroman von Viveca Sten, der 2023 bei dtv Verlagsgesellschaft in der Übersetzung von Dagmar Lendt erschienen ist. Der Titel der schwedischen Originalausgabe lautet Dalskuggan und ist 2021 erschienen. Dies ist der zweite Band der Polarkreiskrimireihe um Hanna Ahlandt.

Zum Autor:
Viveca Sten, geb. 1959 in Stockholm, ist Juristin und eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer neuen Reihe.
Viveca Stens Sandhamn-Reihe gehört zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien. Sie erschien in mehr als 40 Ländern und lieferte den Stoff für den international erfolgreichen TV-Hit ›Mord im Mittsommer‹.

Zum Inhalt:
Im der Nähe des beliebten Skiort Åre wird eine entstellte Leiche gefunden. Das Opfer wurde schwer misshandelt. Das Team um Hanna Ahlander und Daniel Lindskog nimmt die Ermittlungen auf.

Meine Meinung:
Dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Das Setting um den winterlichen Skiort Are ist gelungen und atmosphärisch eingefangen. Die Suche nach dem Mörder des allseits beliebten Ex-Skirennfahrers Johan Andersson gestaltet sich schwierig und bringt die Beteiligten an ihre Grenzen. Zu Beginn irritierten mich die eingeschobenen Kapitel um die junge Frau Rebecka, die in einer sektenähnlichen Glaubensgemeinschaft mit dem angehenden Pfarrer verheiratet ist. Später wird klar, dass auch Rebecka verschwunden ist. Die Figurenzeichnung ist für nordischen Kriminalromane fast schon typisch. Nahezu alle Beteiligten inklusive der Ermittler haben zum Teil massive Probleme der unterschiedlichsten Art. Bedrückend ist die Situation der Frauen in der Glaubensgemeinschaft mit ihren archaischen Strukturen, in der die Frauen dem Manne untertan sind. Es gibt viele Verdächtige und auch etliche Nebenhandlungen, ohne das darunter der Erzählfluss leidet. Die Kapitel sind kurz und die Geschichte wird aus vielen Perspektiven emotional erzählt. Die Spannung ist hoch und steigert sich noch einmal zum finalen Showdown. Auch die Figuren sind meist komplex mit Ecken und Kanten gezeichnet. Der Konflikt der Ermittler, ihr Privatleben mit den Anforderungen ihres Berufs zu koordinieren, wird ausgiebig und glaubhaft dargelegt. Auch wird deutlich, wie berufliche Erfahrungen die Entscheidungsfindung der Ermittler beeinflussen. Aber es gibt einen dicken Wermutstropfen in der Form sich wiederholender Erzählelemente, die mich zunehmend gestört haben. Dennoch habe ich mich meist sehr gut unterhalten gefühlt.

Fazit:
Dieses Buch hat nahezu alles, was einen sehr guten Krimi ausmacht. Spannung, komplexe Handlung, gelungene Figurenzeichnung mit einem sympathischen Ermittlerteam und Emotionalität zeichnen den Titel aus. Leider haben zunehmend Wiederholungen meinen Lesefluss gestört. Deshalb bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde nordischer Krimis aus.

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Veröffentlicht am 23.12.2023

Wunderbarer Schreibstil und überfrachtete Handlung

Kirsten Bertram / Erwarteter Todesfall
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Buchmeinung zu Beate Baum – Etwarteter Todesfall

Etwarteter Todesfall ist ein Kriminalroman von Beate Baum, der 2023 im Redstart Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Beate Baum wurde 1963 in Dortmund geboren. ...

Buchmeinung zu Beate Baum – Etwarteter Todesfall

Etwarteter Todesfall ist ein Kriminalroman von Beate Baum, der 2023 im Redstart Verlag erschienen ist.

Zum Autor:
Beate Baum wurde 1963 in Dortmund geboren. Während sie in Bochum Literaturwissenschaften studierte, arbeitete sie außerdem als Putzfrau, Behindertenpflegerin und Werbetexterin. Später machte sie eine Ausbildung als Tageszeitungsjournalistin in Thüringen und lebte einige Zeit im nordenglischen Liverpool. 1998 schlug sie der Liebe halber ihre Zelte in Dresden auf, wo sie seitdem als freie Kultur- und Reisejournalistin sowie Krimiautorin lebt.

Zum Inhalt:
Wem spielt der Tod des Rentners Manfred Haase in die Hände? Dem Jazzmusiker Janosch, der seinen Lebensunterhalt als Altenpfleger bestreitet, jedenfalls nicht. Journalistin Kirsten Bertram ist sicher, dass er zu unrecht unter Mordverdacht steht, und recherchiert bei Pflegediensten und der Verwandtschaft des Opfers.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch stehen diverse Nebenhandlungen neben den eigentlichen Ermittlungen im Fokus der Autorin. Beziehungen, Pflegedienste, Zeitungssterben und die Reaktionen der Beteiligten darauf sind interessante Themen, aber stellenweise war es mir zu viel. Der Regionalkrimi mit viel Dresdner Flair verliert dadurch an Spannung. Der Schreibstil ist lebhaft und eindringlich und macht Lust auf mehr. Die ermittelnden Figuren wirken meist sympathisch, sind aber nicht sonderlich tief gezeichnet. Die Verdächtigen sind hingegen meist mit einem negativen Anstrich versehen. Das ist durchaus unterhaltsam und ich habe mit der Hauptfigur gefiebert und kleine Regelverstöße locker akzeptiert. Leider hat mich die Überführung des Täters nicht überzeugt, aber ich habe mich trotzdem gut unterhalten.

Fazit:
Ein Regionalkrimi aus Dresden, der mit einem lebhaften Schreibstil überzeugt. Dagegen steht die überfrachtete Handlung mit einer zu großen Zahl an Nebenhandlungen. Wegen des spürbaren Potentials und weil ich mich sehr gut unterhalten habe, bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (75 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 29.11.2023

Ein ruhiger Krimi mit typisch britischem Flair

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam
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Buchmeinung zu Robert Thorogood – Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam ist ein Kriminalroman von Robert Thorogood, der 2023 bei Kiepenheuer & Witsch in ...

Buchmeinung zu Robert Thorogood – Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam

Mrs Potts' Mordclub und der tote Bräutigam ist ein Kriminalroman von Robert Thorogood, der 2023 bei Kiepenheuer & Witsch in der Übersetzung von Ingo Herzke erschienen ist. Der Titel der englischen Originalausgabe lautet Death comes to Marlow und ist 2023 erschienen.

Zum Autor:
Robert Thorogood ist ein englischer Drehbuchautor und Romancier. Er ist vor allem als Schöpfer der international gefeierten BBC-Krimiserie Death in Paradise bekannt und hat eine Reihe von Spin-Off-Romanen mit dem Detektiv DI Richard Poole geschrieben.

Zum Inhalt:
Judith, Suzie und Becks sind am Vortag seiner Hochzeit bei Sir Peter Bailey anwesend. Der Hausherr wird tot in seinem Arbeitszimmer von einem Schrank erschlagen aufgefunden. Die Polizei vermutet einen Unfall, doch Judith geht von einem Mord aus. Dies gilt es nun zu beweisen.

Meine Meinung:
Die drei Damen vom Mordclub treten noch eine Spur schrulliger auf als in ihrem ersten Fall. Suzie engagiert sich als Moderatorin im Lokalradio und ausgerechnet Becks könnte eine Affäre haben. Judith hält die Einladung des Bräutigams für die Aufforderung, den Mörder zu ermitteln. Unterstützt werden sie von der Polizistin Tanika, der ein reaktivierter Senior vor die Nase gesetzt wurde, der sie als Schreibkraft sieht. Dann ist da noch das Geheimnis der seltsamen Kreuzworträtsel, deren seltsame Eckbegriffe Judith aufgefallen sind. Die vier Damen haben ihren eigenen Kopf und ihre besonderen Stärken. Unter der Führung von Judith Potts gehen sie auf Spuren- und Motivsuche. Das Motiv des Mordes in einem abgeschlossenen Raum scheint ein Lieblingsmotiv des Autors zu sein. Es taucht einige Male in seinen anderen Werken auf. Doch auch ihre Gefährtinnen wecken das Interesse von Judith. Hartnäckig und in kleinen Schritten geht es voran. Irgendwie kann es niemand aus dem Kreis der Verdächtigen mit einem Motiv gewesen sein. Es braucht schon die rege Fantasie von Judith, um den Täter zu entlarven und dann auch noch zu überführen. Am Ende steht ein vollständig und nachvollziehbar gelöster Fall und für die Probleme der Damen zeichnen sich Lösungen ab.
Der Schreibstil ist ansprechend und humorvoll mit einem ordentlich Schuss skuriller Ideen. Es ist zeitweilig nicht sonderlich spannend, aber die Nebenhandlungen sorgen für einen Ausgleich. Gegen Ende zieht das Tempo deutlich an und es wird sogar dramatisch. Auch wenn mir der erste Band noch besser gefallen hat, habe ich mich sehr gut unterhalten und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Fazit:
Ein unterhaltsamer Cozykrimi mit sympathischen und eigenwilligen Ermittlerinnen, der mich sehr gut unterhalten hat, aber das Niveau des ersten Bandes nicht ganz erreicht. Deshalb bewerte ich den Titel mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde ruhiger Kriminalromane mit typisch britischem Humor aus.

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Veröffentlicht am 12.11.2023

Spannende Abenteuergeschichte

Die Mission des Goldwäschers
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Buchmeinung zu Ralf H. Dorweiler – Die Mission des Goldwäschers

Die Mission des Goldwäschers ist ein Historischer Roman von Ralf H. Dorweiler, der 2023 bei Bastei Entertainment erschienen ist.

Zum Autor:
Ralf ...

Buchmeinung zu Ralf H. Dorweiler – Die Mission des Goldwäschers

Die Mission des Goldwäschers ist ein Historischer Roman von Ralf H. Dorweiler, der 2023 bei Bastei Entertainment erschienen ist.

Zum Autor:
Ralf H. Dorweiler hat viele Jahre in der Nähe des Rheins gelebt. Aufgewachsen ist er an der Loreley, zum Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft zog es ihn nach Köln. Nach vielen Jahren im Südschwarzwald, wo er als Redakteur bei einer Tageszeitung arbeitete, ist er nun nach Bad Pyrmont in Norddeutschland gezogen. Ralf H. Dorweiler ist verheiratet und Vater eines Sohnes.

Zum Inhalt:
Im Frühjahr 1771 wird Goldwäscher Frieder in die gefährliche Suche nach dem Nibelungenschatz gezogen. Zusammen mit seinen Freunden, einem Buchhändler, dessen sympathischen Tochter und einem Mönch begegnen sie dem Studenten Johann Wolfgang Goethe, lösen Rätsel und müssen um ihr Leben fürchten, denn ein Baron mit seinen Handlangern will den Schatz um jeden Preis für sich gewinnen.

Meine Meinung:
Bei diesem Buch habe ich die lebendige Beschreibung der Figuren genossen und konnte in die Zeit der Handlung eintauchen. Die meisten Figuren sind ganz normale Menschen mit ganz normalen Problemen und Nöten. Frieder und seine Freunde sind Handwerker, aber auch noch junge Burschen auf der Suche nach der großen Liebe. Am Beispiel Frieder erfährt man von der Mühsal der Tätigkeit eines Goldwäschers, der zudem den größten Teil seiner Funde an den Landesherrn abgeben muss. Eher ungewollt werden die Freunde in die Suche nach dem Nibelungenschatz verwickelt. Die Einbettung der historischen Figur Johann Wolfgang Goethe empfand ich als gelungen, ebenso wie die Einschübe über die Nibelungengeschichte. Die Figuren der Schatzsuchertruppe sind durch die Bank komplex mit etlichen Grautönen gezeichnet und bieten Raum für die ein oder andere überraschende Wendung. Ihre Gegenspieler sind dagegen als böse Halunken ohne Skrupel beschrieben. Der Schreibstil ist fesselnd und überzeugt vor allem bei realen Situationen. Bei der Abenteuerhandlung wuchsen die Figuren doch ein wenig zu sehr über sich hinaus. Die Spannungskurve hat mich überzeugt und der Showdown in der Schatzhöhle hatte etwas apokalyptisches. Gefallen hat mir der Abschluss, der noch einige Überraschungen zu bieten hatte.
Lesenswert und informativ sind auch die Anmerkungen des Autors insbesondere zur Figur Goethes.
Auch bei diesem Buch ist Geschichte wieder lebendig geworden. Der Titel hat mich sehr gut unterhalten und mir vergnügliche Lesestunden beschert.

Fazit:
Auch dieser Titel des Autors konnte mich überzeugen und hat mir einige angenehme Lesestunden beschert. Die Figurenzeichnung und der informative Schreibstil sind die Stärken des Werkes während in bei der Handlung noch etwas Luft nach oben sehe. Deshalb bewerte ich das Buch mit vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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