Nett für zwischendurch
Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen, aber Renie fand ich unerträglich.
Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen, aber Renie fand ich unerträglich.
Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen, aber Renie fand ich unerträglich.
Die Geschichte hat mir grundsätzlich gefallen, aber Renie fand ich unerträglich.
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie, in der es um Vampire geht. Vampire gehören immer noch zu Favoriten und zwischendurch lese ich solche Bücher echt gerne. Ich hatte ganz wenig ...
Bei diesem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer Trilogie, in der es um Vampire geht. Vampire gehören immer noch zu Favoriten und zwischendurch lese ich solche Bücher echt gerne. Ich hatte ganz wenig Erwartungen an das Buch und tatsächlich habe ich auch ganz wenig bekommen.
Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus der Sicht von Irene, kurz Renie genannt und dem Vampir Edmond Dantès. Renie wird Blutspenderin im Hause Belle Morte, um herauszufinden, was mir ihrer Schwester passiert ist, die in diesem Haus verschwunden ist. Die Romanze steht hier im Mittelpunkt, was ich grundsätzlich nicht schlecht fand.
Aber der Plot wird recht vorhersehbar erzählt. Zwei Vermutungen, die ich zuerst hatte, haben sich auch bestätigt. Hier wurde man wenig überrascht. Zudem wirkten viele Dinge unlogisch auf mich, die auch nicht erklärt wurden. Außerdem fand ich den Stil sehr abgedroschen und simpel. Die Geschichte wirkte auf mich zusammengewürfelt aus Textbausteinen und ich musste sehr oft die Augen rollen.
Ich kann das Buch Lesern empfehlen, die noch nicht so viele paranormale Romance gelesen haben .Für mich als jemand, der seit über 20 Jahren solche Bücher liest, war das echt eine Enttäuschung. Da bleibt ich lieber bei J. R. Ward oder Lara Adrian.
Von mir gibt es 2 von 5 Punkte.