Schnell eBook-Leserunde zu "A Rebel's Kiss" von Lisa Marten

Eine heiße Second-Chance-Romance
Cover-Bild A Rebel's Kiss
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Lisa Marten (Autor)

A Rebel's Kiss

Eine heiße Second Chance Romance

Sam ist der Chef der »Rebels«-Stuntcrew und in der Branche als absoluter Draufgänger bekannt. Kein anderer Stuntman ist so abgebrüht wie er. Sam übernimmt selbst die Jobs, an die sich sonst niemand heranwagt. Nichts bringt ihn aus der Ruhe. Nichts - außer Luna. Nach Jahren der Funkstille läuft er seiner Ex-Freundin bei einem Dreh unfreiwillig wieder über den Weg. Luna ist mittlerweile eine gefeierte Schauspielerin. Doch sie kennt auch die Schattenseiten des glamourösen Lebens: Anfeindungen, Hater, Stalker. Als Lunas Leben in Gefahr gerät, vertraut sie sich Sam an und bittet ihn um Hilfe. Auch wenn das Feuer zwischen ihnen sofort wieder auflodert - mittlerweile trennen Sam und Luna Welten voneinander. Und der Abgrund dazwischen droht sie zu zerreißen ...
Kantige Charakter, leidenschaftliche Action und eine packende Story: Lass dich mitreißen vom dritten Band der sexy Liebesroman-Reihe um die »Rebels«-Stuntcrew.

eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 23.10.2023 - 12.11.2023
  2. Lesen 20.11.2023 - 26.11.2023
  3. Rezensieren 27.11.2023 - 10.12.2023

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 27.11.2023

Das Leben hinter der Kamera

1

Luna ist eine erfolgreiche Schauspielerin, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Sam, dem Chef der Rebels Stuntcrew hat. Deshalb sind sich die beiden in den letzten Jahren immer aus dem Weg gegangen. Doch ...

Luna ist eine erfolgreiche Schauspielerin, die eine gemeinsame Vergangenheit mit Sam, dem Chef der Rebels Stuntcrew hat. Deshalb sind sich die beiden in den letzten Jahren immer aus dem Weg gegangen. Doch bei einem gemeinsamen Filmprojekt stehen sie sich nun gegenüber und die alten Gefühle flammen wieder auf. Allerdings kann es für Sam und Luna (eigentlich ist ihr richtiger Name Kassy) nur eine Zukunft geben, wenn sie ihre Vergangenheit aufarbeiten. Doch sind die beiden dazu bereit?
Das Buch ist der dritte Teil der Geschichten rund um die Rebels Stuntcrew aus Berlin. Allerdings können die Bücher ohne Probleme unabhängig voneinander gelesen werden. Für mich war dieses Buch auch das erste dieser Reihe.
Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Kassy und Sam in der dritten Person geschrieben und gewährt daher einen tiefen Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der beiden. Die Geschichte von Sam und Kassy wird nicht in nur in der Gegenwart erzählt, sondern es gibt auch Kapitel die sich mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit befassen. Diese Kapitel sind deutlich erkennbar und sehr gut in die Geschichte eingebettet. Es war überhaupt kein Problem, den Überblick über die Geschichte zu behalten.
Besonders schön fand ich die beiden Perspektiven, gerade Sam hat mich unglaublich beeindruckt und begeistert und mit ihm habe ich auch deutlich mehr gelitten als mit Kassy. Sams Handlungen und Aussagen konnte ich immer nachvollziehen und verstehen. Bei Kassy war das nicht immer der Fall. Vor allem habe ich mich eine ganze Weile gefragt, welche Beweggründe sie nach dem Schicksalsschlag hatte, Sam einfach so zu verlassen. So richtig erklären, konnte ich es mir nicht. Aber ich war am Ende mit ihrem Verhalten wieder versöhnt, da Lisa Marten es wunderbar erklärt hat und es dann auch zu der nicht wirklich selbstsicheren Protagonistin passt, die Kassy eigentlich ist, obwohl die Schauspielerin Luna nach außen ganz anders wirkt. Trotzdem konnte ich nicht durchgängig eine „Lesebeziehung“ zu Kassy aufbauen, obwohl mich ihre Entwicklung im letzten Teil des Buches beeindruckt hat.
Auch Sams Freunde Jasper und Maria haben sich als wirkliche Freunde erwiesen. Sie sind die Protogonisten in Band 1 und 2 und da mir beide sympathisch sind, auch ein Grund die beiden Bücher noch zu lesen.
Die Begeisterung von Lisa Marten für das Thema Filmstunts und auch die zugehörige Recherche ist deutlich zu merken, hat aber für mich genau das richtige Maß in der Geschichte gehabt.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen und ich habe einige schöne Lesestunden mit Sam und Kassy verbracht.
Das Buch ist eine Leseempfehlung für alle, die gerne mal in die Welt der Filmbranche eintauchen und auch Liebesgeschichten mit Tiefgang mögen.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Tolles Buch

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In 'A Rebel’s Kiss' von Lisa Marten tauche ich mit atemberaubender Intensität in die pulsierende Welt der 'Rebels'-Stuntcrew ein, angeführt von dem furchtlosen Chef Sam. Die Wiederbegegnung mit Luna, seiner ...

In 'A Rebel’s Kiss' von Lisa Marten tauche ich mit atemberaubender Intensität in die pulsierende Welt der 'Rebels'-Stuntcrew ein, angeführt von dem furchtlosen Chef Sam. Die Wiederbegegnung mit Luna, seiner Ex-Freundin und gefeierten Schauspielerin, entfacht nicht nur die Glut vergangener Leidenschaften, sondern stürzt die beiden in einen Strudel gefährlicher Bedrohungen.

Die Geschichte begeistert mich durch ihre einzigartige Charakterbeschreibung, die meisterhafte Verflechtung der Vergangenheit und eine mitreißende Storyline. Die Charaktere erwachen durch ihre Tiefe und Vielschichtigkeit regelrecht zum Leben.

Auch wenn die Ich-Perspektive als kleiner ”Downer” erscheinen mag, wird dieser durch die packende Handlung und die meisterhaft ausgearbeiteten Figuren mehr als wettgemacht. 'A Rebel’s Kiss' ist für mich nicht nur ein Liebesroman, sondern ein mitreißendes Abenteuer, das mich in seinen Bann zieht.

Trotzdem fehlt mir noch das Gewisse etwas, was nicht bedeutet das die Geschichte weniger interessant ist!

Außerdem spricht mich das Cover nicht zu 100% an, auch hier fehlt etwas, damit ich mir das Buch kaufen würde. Es passt zwar zum Buch, aber ich würde es mir nicht kaufen.

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Veröffentlicht am 02.12.2023

Viele Gefühle

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Liebe auf den ersten Blick – so kann man wohl das Treffen zwischen Kassy und Sam ganz einfach beschreiben. Die Beiden ziehen sich magisch an. Auf den ersten Seiten des Romans fasziniert diese Beziehung ...

Liebe auf den ersten Blick – so kann man wohl das Treffen zwischen Kassy und Sam ganz einfach beschreiben. Die Beiden ziehen sich magisch an. Auf den ersten Seiten des Romans fasziniert diese Beziehung noch. Als die Autorin jedoch zum X.-Mal schildert, wie die beiden empfinden, wenn sie nur in einem Raum sind, wird es langsam zu viel. Ich muss echt sagen, zur Mitte und zum Ende hin, habe ich diese Passagen einfach nur noch überflogen. Ich hatte gehofft, die Arbeit eines Stuntmans genauer und auch spektakulärer verfolgen zu können. Diesbezüglich wurde ich enttäuscht. Auch die im Filmgeschäft sehr erfolgreiche Kassy ist mir charakterlich ein Rätsel geblieben. In einer Zeit, in der sie Hilfe gebraucht hätte und von Sam sicher auch bekommen hätte, verschwindet sie einfach. Den Menschen, der sie von Herzen liebt, lässt sie einfach fallen. Da erscheint die Aufklärung, warum sie dies getan hat, eher unglaubwürdig. Der Schreibstil von Frau Marten gefällt mir gut. Das Cover passt genau zum Roman.

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Veröffentlicht am 30.11.2023

A Rebel's Kiss - Ein netter Roman für nebenbei

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Lisa Martens „A Rebel’s Kiss“ ist der dritte Teil der Roman-Reihe, die sich um die Stuntcrew der „Rebels“ aus Berlin dreht. Zuvor erschienen sind bereits „A Rebel’s Heart“ und „A Rebels’s Soul“, deren ...

Lisa Martens „A Rebel’s Kiss“ ist der dritte Teil der Roman-Reihe, die sich um die Stuntcrew der „Rebels“ aus Berlin dreht. Zuvor erschienen sind bereits „A Rebel’s Heart“ und „A Rebels’s Soul“, deren Hauptprotagonisten ebenfalls als Nebencharaktere in der Handlung auftauchen.

Die Second-Chance-Story dreht sich um das Wiedersehen von Sam, dem Gründer der Rebels, sowie Kassy, seiner Ex-Freundin, die ihn einige Jahre zuvor ohne Erklärung von einem auf den anderen Tag verlassen hat und in Ihre Wahlheimat Los Angeles geflüchtet ist, um dort ihr Ziel, eine Hollywood-Schauspielerin zu werden, zu erreichen. Nun kommt Kassy, die sich jetzt als gefeierter Filmstar jedoch Luna nennt, zu Dreharbeiten nach Berlin und trifft auf Sam, wodurch alle seitdem angestauten Gefühle, Enttäuschungen sowie der Schmerz der Trennung und deren Umstände bei beiden wieder aufkommen. Und als wäre das nicht schon aufreibend genug, erlebt Kassy auch noch eine Bedrohung durch einen Stalker, der ihren Aufenthalt in Berlin zu einer absolut emotionalen Achterbahn werden lässt.


Eigentlich hatte ich nicht vor, das Buch zu lesen, da mich die Art an Covern mit einem Schönling in sexy Pose leider überhaupt nicht anspricht, sondern eher abschreckt.
Vollmond sei schuld, ich hatte eine schlaflose Nacht und habe mich entschieden doch mal reinzulesen und war sehr schnell bei der Hälfte des Buches, da es sich durch den klaren und gutverständlichen Erzählstil zügig lesen lässt und der stetige Wechsel der Perspektive (Sam oder Kassy) sowie der Zeit (Vergangenheit und Gegenwart) den Lesefluss kurzweilig gestaltet.

Während man sich direkt gut in Sams Gedanken und Gefühlswelt reinversetzen kann, empfand ich zu Kassy beim Lesen eine gewisse Distanz und hätte sie an der einen oder anderen Stelle gerne wach rütteln wollen, weil sie so in sich gefangen wirkt.

Nachdem die Hintergründe der überstürzten Trennung sowie ihre Gedanken dazu peu à peu dem Leser eröffnet werden, baut sich ein Verständnis ihrem Charakter und ihrer Reaktion gegenüber auf. Nichtsdestotrotz bin ich Ihrer Person gegenüber weiterhin nicht warm geworden.

Der neben der Geschichte des Ex-Paares enthaltene, zweite Erzählstrang, in dem Kassy bedroht wird, erscheint für den Spannungsbogen als notwendiges Mittel, doch leider wirkt er beim Lesen trotz mehrerer gefüllten Seiten nebensächlich bis erzwungen. Zwar überrascht der Plot-Twist am Ende, doch irgendwie harmoniert es nicht. Einzeln für sich genommen, hätte dieser Teil des Buches möglicherweise besser zur Geltung gebracht werden können.


Insgesamt hat mir der Roman zwar gefallen und ich hatte zu keiner Zeit den Wunsch das Buch zur Seite legen zu wollen. Dennoch hat er mich leider nicht gecatcht und dadurch auch nicht emotional mitfiebern lassen.

Ich würde ihn daher eher empfehlen wollen, wenn man bspw. beim Pendeln zur Arbeit in der Bahn lesen möchte, da vor allem die einzelnen Kapitel kurz und in sich recht abgeschlossen sind, so dass eine Unterbrechung leicht möglich ist, wenn man aussteigen muss.

Abschließend möchte ich noch anmerken, dass in der Story Themen angesprochen werden, die anhand des Klappentextes für die Leserinnen nicht klar sind. Auch wenn sich diese Themen, durch eine sensible Erzählweise und Umgang damit, gut in die Handlung einfügen, sollte darauf hingewiesen werden, um Leserinnen nicht zu triggern.

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Veröffentlicht am 26.11.2023

Solides Buch

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Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich ...

Das Buch ist in der dritten Person geschrieben. Das hatte ich bisher bei noch keinem Buch und ich habe schon einige gelesen.
Aber leider konnte es mich nicht wirklich packen. Denn es war mir persönlich zu unpersönlich. Da es schon ziemlich hin und her schwankte in einem Kapitel, war es für mich zu viel. Ich konnte mich nicht wirklich auf eine Person konzentrieren, sondern hatte immer gleich mehrere im Kopf.
Ansonstne hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen. Es war bildlich und auch gefühlvoll geschrieben, aber hier hat mir das gewisse Extra gefehlt. Ich war dabei, aber konnte nicht richtig mitfühlen und ja auch mitweinen. Es war immer so das etwas gefehlt hat. Was auch daran lag, dass die Personen nicht wirklich greifbar für mich waren, sondern eher ja oberflächlich behandelt wurden.
Die Handlung an sich hatte eine Tiefe und auch ein wichtiges Thema, aber auch hier kam es nicht ganz so rüber. Ja, die Trauer war spürbar, dasss will ich gar nicht sagen, aber das gewisse hat wieder gefehlt um komplett in der Story zu sein.
Bei den Charakteren habe ich die Bindung auch nicht wirklich spüren können, was aber auch daran lag das vor allem das Luna mir leicht arrogant vor kam und leider auch eher an sich gedacht hat und weniger an Sam, wie es ihm den gehen könnte. Dadurch hat sich das Buch auch leicht gezogen, weil ich mir immer wieder dachte, wieso denkst du wieder an dich.
Dadurch waren die beiden weniger ein Team, sondern eher getrennt, aber doch verbunden. Was ich sehr schade fand.
Insgesamt war es ein solides Buch, aber mit einigen Punkten die das Lesen schwerer gemacht haben.

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