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Veröffentlicht am 08.02.2024

Spannende und fesselnde Geschichte mit Rivals-to-Lovers-Romance

Thieves’ Gambit
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Rosalyn Quest ist Teil der in Nordamerika bekanntesten Auftragsdiebesfamilie. Sie und ihre Mom sind ein eingespieltes Team, da Ross jedoch immer den Anweisungen ihrer Mutter Folge leisten muss und gerne ...

Rosalyn Quest ist Teil der in Nordamerika bekanntesten Auftragsdiebesfamilie. Sie und ihre Mom sind ein eingespieltes Team, da Ross jedoch immer den Anweisungen ihrer Mutter Folge leisten muss und gerne normale Collegeerfahrungen sammeln möchte, will sie für eine Weile verschwinden. Als sie ihren Plan jedoch in die Tat umsetzen möchte, wird ihre Mom gekidnappt und Ross muss am Thief´s Gambit teilnehmen. Sie braucht dringend den Wunsch, welcher der Preis für den Sieger ist, um ihre Mom zu befreien. Beim Gambit trifft sie allerdings auf Deveroe, welcher Interesse an ihr zu haben scheint, aber kann sie ihm trauen?

Die Charaktere:

Ross ist ziemlich isoliert aufgewachsen. Ihre einzigen Bezugspersonen sind eigentlich ihre Mutter und ihre Tante. Da man in der Diebesbranche sehr gut aufpassen muss, wem man vertraut, ist Ross sehr skeptisch und möchte so viel Abstand zu jedem der anderen Teilnehmer wie möglich haben. Dadurch war der zwischenmenschliche Aspekt nicht wirklich vorhanden, auch wenn sie im Laufe des Buches etwas aufgetaut ist.
Ich mochte Deveroe tatsächlich sehr, auch wenn man nicht wirklich viel über ihn erfahren konnte, was ich etwas schade fand, aber im zweiten Teil erfährt man wahrscheinlich noch mehr über ihn.

Die Umsetzung:

Ich fand das Cover sehr interessant, da ich nicht wirklich einschätzen konnte, was mich erwartet, jedoch schaffte es der Prolog mich von der Geschichte zu überzeugen, diesen fand ich echt genial.
Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und ich fand es spitze, dass das Buch aus der Ich-Perspektive von Ross erzählt ist. Ich konnte das Buch nach einer Weile kaum noch aus der Hand legen, da ich es einfach super spannend fand.
Der große Aspekt, dass Ross Teil einer Diebesfamilie ist, fand ich an sich echt cool, nur wird schon sehr früh klar, dass Ross und ihre Mom irgendwie vom Rest der Familie verstoßen wurden, warum, wird bis zum Ende des Buches allerdings nicht aufgeklärt.
Das Gambit gefiel mir richtig gut und vor allem die Kampfszenen und die in denen die Teilnehmer schauen mussten, wie sie an die zu klauenden Gegenstände kommen sollen. Dass es auch noch eine Liebesgeschichte in dem Buch gibt finde ich ebenfalls gut, auch wenn ich diese bis jetzt noch etwas schwäch fand.
Generell mochte ich das Buch sehr, jedoch gefiel mir das Ende nicht, denn ab der dritten Prüfung beim Gambit wurde es ziemlich konfus. Alles fing an ziemlich schnell zu geschehen und ich kam nicht mehr wirklich mit und zudem war das Ende auch viel zu schnell abgelaufen. Ich mochte das Buch bis dahin unglaublich gerne, aber das Ende war nicht wirklich meins. Ich bin unschlüssig, ob ich den zweiten Teil ebenfalls lesen möchte, denn auch wenn ich dieses Buch echt toll fand, habe ich nicht unbedingt das starke Bedürfnis zu erfahren, wie es in der Geschichte weiter geht.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch echt super, vor allem die Aufgaben im Gambit waren zu Beginn unglaublich spannend, da das Ende dann jedoch leider nicht ganz meins war, bekommt das Buch von mir 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.12.2023

Eine süße Weihnachtsgeschichte für zwischendurch

Die Farbe von Schneeflocken
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Letitia steht laut ihren Eltern eine große Eiskunstlaufkarriere bevor. Vor kurzem hielt sie den Leistungsdruck jedoch gar nicht mehr aus, sodass sie das Eiskunstlaufen unter viel Protest ihrer Eltern aufgab. ...

Letitia steht laut ihren Eltern eine große Eiskunstlaufkarriere bevor. Vor kurzem hielt sie den Leistungsdruck jedoch gar nicht mehr aus, sodass sie das Eiskunstlaufen unter viel Protest ihrer Eltern aufgab. Anschließend sucht sie sich etwas Neues und arbeitet seitdem freiwillig im örtlichen Kinderkrankenhaus. Trotz ihres Hasses gegenüber Weihnachten soll sie allerdings das Weihnachtsfest für die Kinder vorbereiten mit Baum, Geschenken und allem was dazugehört. Zum Glück bekommt sie dabei Hilfe von Matteo. Dieser ist unglaublich hilfsbereit und schafft es sogar Letitia dazu zu bringen nicht mehr ganz so negativ gegenüber Weihnachten eingestellt zu sein. Die beiden kommen sich näher, jedoch stellt Letitia alles infrage als sie hinter den wahren Grund für seine Hilfsbereitschaft kommt ...

Die Protagonisten:

Letitia oder auch Letti genannt, fährt schon seit sie klein ist schlittschuh. Durch den übermäßigen Druck ihrer Eltern hat sie damit nun jedoch aufgehört. Letti ist an sich ein sympathischer Charakter, jedoch urteilte sie oft viel zu schnell und handelte deshalb manchmal überstürzt und etwas kindisch.
Matteo ist total hilfsbereit und liebt es im Kinderkrankenhaus die Kinder glücklich zu machen und was er noch mehr liebt ist Weihnachten. Seine gute Laune ist ansteckend und trotz der Tatsache, dass sein Leben alles andere als rosig ist, schafft er es positiv zu sein. Die Nebencharaktere waren interessant, vor allem die gegensätzlichen Familien der beiden.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und der Buchschnitt gefällt mir ebenfalls. Ich fand den Klappentext sehr interessant und konnte es kaum erwarten mein erstes und einziges Weihnachtsbuch dieses Jahr zu lesen. Mir gefiel der Schreibstil sehr, da dieser einfach und sehr bildlich ist. Mein Start in die Geschichte war gut und ich fand mich direkt zurecht. Letti und Matteos Leben könnten nicht unterschiedlicher sein, jedoch passen die beiden echt super zusammen, auch wenn Letti meiner Meinung nach manchmal etwas unentschlossen war. Ein paar Mal wirkte es nämlich auf mich, als würde sie sehr viel Drama machen, wo kein Bedarf dafür war, da man einfach reden hätte können. Diese Stellen zogen sich dann ein bisschen und ich fand es etwas schade, da das Problem so einfach hätte beseitigt werden können.
Das Buch hatte auch einen guten Abschluss und ich fand im Buch vor allem die Szenen im Kinderkrankenhaus mit den Kindern echt toll.

Mein Fazit:

An sich mochte ich die Geschichte, jedoch hatte mich Letti manchmal etwas genervt, da sie Matteo sehr voreilig verurteilte, was die Geschichte zwischendurch auch etwas langatmig werden ließ. Da mich das Buch jedoch trotzdem unterhalten hat, gebe ich ihm 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.12.2023

Eine düstere und aufregende Geschichte, die jedoch ihre Längen hatte

Für den Wolf
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Jeder im Königreich fürchtet sich vor dem Wilden Wald mit seinen Monstern und vor allem von dem Wolf, der diesen sein zu Hause nennt. Seit es den wilden Wald gibt, ist es Brauch die zweite Königstochter ...

Jeder im Königreich fürchtet sich vor dem Wilden Wald mit seinen Monstern und vor allem von dem Wolf, der diesen sein zu Hause nennt. Seit es den wilden Wald gibt, ist es Brauch die zweite Königstochter dem Wolf zu opfern. Red ist die zweite Tochter, welche als nächstes geopfert wird und obwohl ihre Schwester Neve sie dazu bringen möchte wegzulaufen, möchte Red sogar in den Wilden Wald. Sie besitzt nämlich eine gefährliche Macht, welche sie nicht kontrollieren kann. Als sie dem Wolf dann leibhaftig gegenübersteht, ahnt sie noch nicht, wie sehr sie sich mit der Zeit zu ihm hingezogen fühlen wird …

Die Protagonisten:

Red ist die zweite Tochter der Königin von Valleyda. Sie wurde nie von ihrer Mutter geliebt und die einzigen Personen, welche immer für sie da sind, sind ihre Schwester Neve und Arick, der gezwungenermaßen Verlobte ihrer Schwester. Red ist sympathisch, fühlte sich immer anders als alle anderen und macht eine sehr positive Charakterentwicklung in dem Buch durch.
Neve dachte meiner Meinung nach viel zu sehr nur an sich selbst. Ihr geht es nur darum ihre Schwester zu retten, auch wenn diese nicht gerettet werden möchte.
Der Wolf überraschte mich total und ich fand die Charaktere, welche im Wilden Wald leben richtig interessant.

Die Umsetzung:

Das Cover ist ziemlich interessant, denn es spiegelt wider, was man von dem Buch erwartet, etwas in die Richtung Rotkäppchen und nicht das, was wirklich Sache ist, denn das Buch hat nichts mit Rotkäppchen zu tun. Ich finde es trotzdem sehr schön und zur Geschichte passend. Ich muss ehrlich sagen, dass ich zwei Monate gebraucht habe um dieses Buch zu lesen, denn ich kam nicht ganz so gut in die Geschichte hinein, wie ich es erwartet hatte, was wahrscheinlich größtenteils am Schreibstil lag. Dieser war nicht unbedingt meins. Ich fand es etwas schade, dass das Buch aus der Sicht eines personalen Erzählers erzählt wurde. Ich tat mir dadurch etwas schwer mich ganz auf die Geschichte einzulassen.
Die Handlung an sich fand ich echt interessant und es war mal eine etwas andere Art von Fantasygeschichte. Nachdem ich nach einer längeren Unterbrechung das Buch dann doch weitergelesen hatte, konnte ich nämlich kaum noch aufhören zu lesen, da mich die Geschichte so gefesselt hatte. Wobei ich sagen musste, dass ich die Kapitel über Red, welche sich im wilden Wald befindet, besser fand als die Kapitel, die sich um Neve drehten, welche in ihrem Schloss in Valleyda ist.
Ich fand das Ende des Buches richtig fies und möchte auf jeden Fall auch den weiteren Teil der Reihe lesen.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch echt klasse, wenn auch etwas kompliziert. Die Geschichte an sich ist vielschichtig, faszinierend und tendenziell etwas anspruchsvoller geschrieben. Man sollte sich auf jeden Fall auf das Buch voll und ganz konzentrieren können, wenn man es lesen möchte. Sonst war das Buch jedoch gut und es bekommt 4 von 5 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.12.2023

Eine spannende Enemies-to-Lovers Geschichte

Things We Left Behind (Knockemout 3)
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Lucian Rollins ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der an der Grenze zur Legalität agiert. Er lässt sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen, wenn man von der etwas kleineren Bibliothekarin ...

Lucian Rollins ist ein erfolgreicher Geschäftsmann, der an der Grenze zur Legalität agiert. Er lässt sich von nichts und niemandem aus der Ruhe bringen, wenn man von der etwas kleineren Bibliothekarin Sloane absieht. Die beiden verbindet eine gemeinsame Vergangenheit, welche dafür sorgte, dass sich die beiden nun hassen. Als sich Sloane jedoch unbewusst in die Schusslinie eines gefährlichen Mannes begibt und somit selbst zum Ziel wird, weicht Lucian ihr nicht von der Seite um sie in Sicherheit zu wissen …

Die Protagonisten:

Solane ist eine lustige, temperamentvolle und sympathische Persönlichkeit. Sie liebt ihren Job in der Bibliothek, Katzen und ihre Familie. Sie hat den Wunsch nach eigenen Kindern und könnte sich nichts Besseres als eine Familie vorstellen.
Sie und Lucien sind eine ziemlich explosive Kombi, da sich die beiden nicht nicht streiten können.
Lucian hatte eine Schwere Kindheit und ist deshalb umso stolzer auf das, was er bis jetzt erreicht hat. Er möchte im Gegensatz zu Sloane keine Familie und seine Arbeit ist ihm besonders wichtig. Er hatte in meinen Augen die größte Entwicklung in diesem Buch.
Die Nebencharaktere fand ich auch gut, nur waren es mir etwas zu viele.

Die Umsetzung:

Ich habe nur dieses Buch der Reihe gelesen. Die Cover der ganzen Reihe finde ich unglaublich schön und der Schreibstil der Autorin gefiel mir ebenfalls. Im Nachhinein betrachtet hätte ich wahrscheinlich zuerst die ersten beiden Teile der Reihe lesen sollten. Auch wenn mich der Klappentext des Dritten Bandes am meisten angesprochen hatte, hätte ich das Vorwissen aus den anderen Teilen der Reihe bestimmt gut gebrauchen können. Es kamen sehr viele Charaktere in diesem Buch vor, bei denen ich bis zum Ende immer noch nicht ganz verstanden habe, wie genau sie mit den Protagonisten zusammenhängen.
Die Geschichte an sich war gut. Ich mochte vor allem die Mystery-Aspekte der Geschichte verbunden mit der Romance.
Man erfährt im Laufe des Buches wie es dazu kam, dass sich die beiden nicht ausstehen konnten und ich fand wie die Vergangenheitskapitel eingesetzt wurden gut, vor allem da diese die Geschichte nicht übernahmen.
An sich muss ich allerdings auch sagen, dass mir die sexuellen Kontakte zwischen Sloane und Lucian etwas zu viel waren. Diese Szenen waren immer etwas länger und kamen für mich etwas zu oft vor.
Ich mochte das Ende der Geschichte und werde die anderen Teile der Reihe wahrscheinlich auch noch lesen.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch gut, jedoch gab es etwas zu viele Charaktere, deshalb sollte man es meiner Meinung am besten lesen, wenn man die Teile davor zuvor gelesen hat. An sich war das Buch spannend und interessant und da ich es gerne gelesen habe gebe ich ihm 4 von 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.11.2023

Eine tolle Lovestory mit Krimiaspekten

Happy Meat – Der Geschmack der Liebe
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Cava ist Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite und es war ihr schon von klein auf vorbestimmt ins Familienunternehmen „Happy Meat“ einzusteigen. Es ist ein besonderer Lieferdienst, denn anstatt Essen zu ...

Cava ist Nachfahrin der Liebesgöttin Aphrodite und es war ihr schon von klein auf vorbestimmt ins Familienunternehmen „Happy Meat“ einzusteigen. Es ist ein besonderer Lieferdienst, denn anstatt Essen zu liefern macht die Familie jagt auf Verbrecher aller Art und verkauft deren Organe anschließend gewinnbringend. Als sie herausfindet, dass einer ihrer Brüder dem FBI Informationen gesteckt hat, steht jedoch die Sicherheit ihrer Familie auf dem Spiel. Sie benutzt den ahnungslosen Studenten Colt als Sündenbock um mehr über die Verschwörung zu erfahren, offenbart dabei jedoch ein noch viel größeres Geheimnis.

Die Protagonisten:

Cava ist eine sehr starke Protagonistin. Ihr ganzes Leben ist vorbestimmt und ihre Eltern haben von klein auf keine Schwäche geduldet und zeigen auch wenig Verständnis dafür, wenn Cava mal nicht so funktioniert, wie sie es gerade möchten. Sie ist ein sehr greifbarer Charakter und ich mochte ihre Vielschichtigkeit. Im Buch hat sie eine echt tolle Charakterentwicklung durchgemacht.
Colt ist ebenfalls ein sympathischer Protagonist, er wirkt ziemlich wie das Gegenteil von Cava, da er fast schon etwas langweilig ist im Vergleich zu ihr. Aber genau deshalb passen die beiden gut zusammen. Er war zudem immer etwas geheimnisvoll, was ihn wiederum zu einem sehr interessanten Charakter machte.
Cavas Familie ist riesig und ich fand die Charaktere richtig interessant, der Stammbaum vorne im Buch ist bei dieser riesigen Familie auf jeden Fall hilfreich gewesen.

Die Umsetzung:

Das Cover ist wie die anderen Cover der Reihe wieder sehr gut gewählt. In dunklen Farben gehalten und total interessant. Was ich etwas komisch fand war, dass das Buch so floppy war, denn die anderen Bucher waren vom Papier her nicht ganz so wabbelig.
Ich habe schon „Der dunkle Schwarm“ und die ersten Teile der Food-Universe Reihe von Marie Graßhoff gelesen, wobei ich sagen muss, dass ich "Der dunkle Schwarm" klasse fand, mich die ersten beiden Teile der Food-Universe Reihe jedoch nicht ganz so sehr beeindruckt haben. Bei diesem Buch wurde ich dadurch jedoch umso positiver überrascht. Cavas Geschichte klang schon im Klappentext super spannend und dieser hatte auch nicht zu viel versprochen. Der Schreibstil ist wieder flüssig und leicht zu lesen, dazu ist das Buch aus der Sicht von Cava geschrieben, was ich wieder super fand.
Die Beziehung von Cava und Colt fand ich total toll und vor allem die Krimielemente gemischt mit der Liebesgeschichte der Protagonisten haben mir sehr gefallen.
Auch wenn ich die Geschichte Anfangs sehr stark fand, änderte sich das gegen Ende etwas, da ich mir erhofft hatte, dass sich die Geschichte in eine etwas andere Richtung entwickeln würde, als es dann schlussendlich tat.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch bis auf die paar Kleinigkeiten am Ende echt super und freue mich total auf den nächsten Teil. Ich fand es ebenfalls klasse, dass dieser Teil wieder unabhängig von den anderen gelesen werden kann, würde das allerdings nicht unbedingt empfehlen. Dieser Teil gefiel mir bis jetzt am besten und bekommt 4 von 5 Sterne von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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