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Veröffentlicht am 29.02.2024

Mir war die Kurzgeschichte etwas zu kurz, aber interessant

Swept Away - Mitgerissen
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Achtung: Kurzgeschichte zur Krinar-Reihe der Autorin.

Delia weiß sofort, als sie den unglaublich gut aussehenden Mann den Fluten des Meeres entsteigen sieht, dass er nicht menschlich sein kann. Er muss ...

Achtung: Kurzgeschichte zur Krinar-Reihe der Autorin.

Delia weiß sofort, als sie den unglaublich gut aussehenden Mann den Fluten des Meeres entsteigen sieht, dass er nicht menschlich sein kann. Er muss ein Gott sein – aber welcher? Lange darüber nachdenken kann sie nicht, denn der Sturm, vor dem sie Zuflucht in einer Höhle gesucht hat, wird immer schlimmer und bald schon schwebt Delia in Lebensgefahr.


Ich persönlich liebe ja die Krinar-Reihe der Autorin sehr. Zufällig bin ich jetzt über diese Kurzgeschichte gestoßen über zwei Charaktere, die ich in der Krinar-Trilogie bereits faszinierend fand.

Dadurch, dass die Geschichte im alten Griechenland spielt, ist der Kulturschock bzw. der Unterschied zwischen den fortschrittlichen Krinar und den Menschen noch krasser. Man kann durchaus verstehen, dass Delia Arus für einen Gott hält.


Da es sich hierbei um eine extrem kurze Kurzgeschichte von knapp über 50 Seiten handelt, kann ich zum Inhalt nicht mehr sagen, ohne zu spoilern.


Fazit: Ich mochte die Kurzgeschichte sehr – ich liebe ja die Krinar-Reihe. Die beiden Protagonisten fand ich interessant, aber über Arus erfährt man leider nur sehr wenig. Für mich hätte die Kurzgeschichte noch etwas länger sein dürfen.
Das Ende war etwas arg abrupt. Einen kurzen Epilog hätte ich echt gern noch gelesen.

Obwohl die Kurzgeschichte so extrem kurz ist, hat sie mir gut gefallen und bekommt von mir 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 06.02.2024

Ich mochte es sehr gern, aber gegen Ende bekam ich Probleme

Of Ocean and Storm (Färöer-Reihe 2)
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An seinem letzten Abend auf den Färöer-Inseln trifft Alex in einem Pub auf Lóa und hat einen One-Night-Stand mit ihr. Am nächsten Morgen fährt sie ihn zum Flughafen, doch aus der Heimreise wird nichts, ...

An seinem letzten Abend auf den Färöer-Inseln trifft Alex in einem Pub auf Lóa und hat einen One-Night-Stand mit ihr. Am nächsten Morgen fährt sie ihn zum Flughafen, doch aus der Heimreise wird nichts, denn sein Pass ist verschwunden. Trotz intensiver Suche taucht er nicht wieder auf und Alex sitzt bis auf Weiteres fest. Lóa gewährt ihm Obdach in ihrem Tiny House mitten im Nirgendwo und bald merkt Alex, dass es ihm dort irgendwie gefällt und vor allem in Lóas Nähe. Aber das mit ihnen kann keine Zukunft haben, oder?


Lóa ist im Autismus-Spektrum und eckt dadurch oft an. Sie kann sich oft nicht dazu durchringen sozial zu sein. Es gibt Tage, an denen sie überhaupt nicht sprechen kann und Tage, an denen sie so tun kann, als sei sie jemand anderes, eine gesellige Version von sich selbst. An so einem Tag hat sie Alex kennengelernt. Aber sie will ihm die andere, die echte Lóa nicht zeigen, aus Angst, dass er sie ablehnt. Genauso wie Alex einiges vor Lóa und eigentlich allen in seinem Umfeld verbirgt.

Ich fand den Umgang des Buches mit Lóa und der Art, wie ihre Art beschrieben und dargestellt wurde echt toll. Man hat alles aus Lóas Sicht nachvollziehen können, wie es sich anfühlt, einen stillen Tag zu haben, oder überfordert zu sein durch Dinge, die anderen nicht einmal auffallen würden. Gleichzeitig aber auch, wie sie Dinge tun kann, die andere nicht tun könnten, gerade weil sie so ist.
Aber es ist schwer nicht der Norm zu entsprechen. Das wird ebenso deutlich. Sowohl bei ihrer Familie als auch im Umgang mit ihrem besten Freund, der sie eigentlich am besten kennen sollte, aber ebenso dazu neigt über ihren Kopf hinweg zu handeln, wie alle anderen.

Alex ist dagegen eine ganz andere Sache. Sein Geheimnis ist eigentlich gar keins, man weiß es von Anfang an. Jedoch gibt er es niemandem gegenüber zu, wodurch man als Leser einen Vorteil hat. Ich persönlich hatte meine Probleme mit ihm. Ich empfand ihn immer wieder als recht launisch und so einfühlsam er manchmal mit Lóa umgeht, so schnell hat er das manchmal auch irgendwie wieder vergessen und erwartet von ihr normal zu sein und normal zu handeln.


Fazit: Das Buch beginnt sehr ruhig, zart. Loa wirkt sehr zerbrechlich und scheu, tut aber so als wäre sie es nicht. Zwischen ihr und Alex entwickelt sich alles sehr ruhig und läuft zu einem Großteil ohne Worte. Aber irgendwann fangen sie an, dem jeweils anderen ihr echtes Ich zu zeigen.

Mir wurde es gegen Ende etwas zu dramatisch und das Ende ließ mir persönlich einfach zu viel offen. Das Buch hört einfach ganz abrupt auf, dabei gäbe es noch so viel zu klären. Das fand ich echt schade.

Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 31.12.2023

Ich fand das Buch gut, aber ich hatte auch meine Probleme damit

Dreamland Billionaires - Final Offer
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Achtung: Band 3 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen.

Cal hat es lange genug vor sich hergeschoben, seine von seinem Großvater zur Bedingung gemachte Aufgabe ...

Achtung: Band 3 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht mehr Sinn, nach der Reihe zu lesen.

Cal hat es lange genug vor sich hergeschoben, seine von seinem Großvater zur Bedingung gemachte Aufgabe zu erfüllen, um seinen Teil des Erbes zu erhalten und damit das Ziel seiner Brüder, die Kontrolle über die Firma von ihrem Vater zu übernehmen, zu erreichen. Das Problem: Cal will sich am liebsten weiterhin drücken. Er soll das Sommerhaus der Familie verkaufen, nachdem er dort einen letzten Sommer verbracht hat, ein Haus, das dummerweise von seiner Ex, die er immer noch liebt und deren Tochter bewohnt wird und zur Hälfte ihr gehört. Alana sieht das Haus als ihr Zuhause an und will nicht verkaufen. Da Cal ihr nicht sagen darf, warum er es unbedingt verkaufen muss, ist Ärger vorprogrammiert.


Ich mochte Band 1 und 2 der Reihe sehr gern, obwohl ich die Protagonisten schon ab und an mal schubsen wollte und sie mich stellenweise arg aufgeregt haben. Cal steht dem in nichts nach, wobei es hier andere Gründe gab, aus denen ich ihn in den See schubsen wollte.

Cal ist funktionierender Alkoholiker. Immer wieder kommt es zu heftigeren Abstürzen, aber die meiste Zeit klappt es ganz gut. Cal braucht den Alkohol und seine inneren Stimmen – die verdächtig oft nach seinem schrecklichen Vater klingen – zum Verstummen zu bringen. Er ist der Versager der Familie und tut alles, um dieser Rolle gerecht zu werden. Denn noch viel schlimmer als der Versager zu sein, wäre es, wenn er sich wirklich bei etwas Mühe geben würde, nur um dann zu versagen. Deswegen versucht er es gar nicht erst. Er enttäuscht lieber alle von vorneherein. Er erfüllt ihre Erwartungen.

Alana ist alleinerziehende Mutter und tut alles für ihre Tochter. Nach dem Tod ihrer Mutter ist es allerdings nur noch schwerer für sie geworden. Ihre eigenen Träume hat sie an den Nagel gehängt und tut einfach alles für ihr Kind. Sie soll es eines Tages besser haben. Als Cal wieder auftaucht, zieht ihr das den Boden unter den Füßen weg. Er hat ihr damals sehr effektiv das Herz gebrochen und seitdem hat Alana nie wieder jemanden so nah an sich herangelassen. Jetzt ist er nicht nur wieder da, sondern will ihr obendrein auch noch ihr Zuhause wegnehmen, das Zuhause, in dem sie den größten Teil ihres Lebens gelebt hat, der einzige Ort, den ihre Tochter je ihr Zuhause nannte.


Fazit: Das Buch hat mich definitiv gepackt. Allerdings hatte ich auch von Anfang an Probleme damit. Einerseits konnte ich auf einer logischen Ebene verstehen, warum Cal sich so verhielt, wie er es tat. Sein Vater ist ein furchtbarer Mensch und wie er alle seine Söhne behandelt ist wirklich grausam. Jeder von ihnen hat darunter massiv gelitten und tut es bis heute. Andererseits kann ich aber nicht verstehen, warum Cal sich ständig selbst sabotierte. Dass er mit dem Alkohol seinen Schmerz betäuben will macht irgendwo Sinn, aber dennoch konnte ich seine Rückfälle und einfach seine Art nicht wirklich verstehen. Er tat mir leid, aber ich empfand ihn auch als sehr anstrengend.

Ein Handlungsstrang wurde nicht beendet. Er wurde angerissen und dann gar nicht mehr erwähnt, das fand ich schade und passte für mich nicht. Ich hatte erwartet, dass da noch was kommt.

Insgesamt fand ich das Buch gut, aber ich fand es schwächer als die anderen Bände der Reihe. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Ein sehr wichtiges Thema, aber ab und an nicht ganz so leicht lesbar

Jedes Herz ist ein Puzzle aus Scherben
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Triggerwarnung: Suizid-Gedanken, Gedankenspirale, Trauma.

Adelaide ist an ihrem persönlichen Tiefpunkt angekommen und weiß nicht mehr weiter. Ein Teil von ihr, der von Minute zu Minute lauter wird, meint, ...

Triggerwarnung: Suizid-Gedanken, Gedankenspirale, Trauma.

Adelaide ist an ihrem persönlichen Tiefpunkt angekommen und weiß nicht mehr weiter. Ein Teil von ihr, der von Minute zu Minute lauter wird, meint, sie könne sich doch einfach umbringen und alles wäre vorbei. Der Schmerz wäre vorbei, die Erinnerungen, an all die Momente, in denen ihr wehgetan wurde, wären vorbei. Einfach alles wäre vorbei. Doch da ist auch ein Teil von Adelaide, der nicht sterben will. Und dieser Teil sorgt dafür, dass sie um Hilfe bittet.
In diversen Zeitsprüngen – Rückblenden – erfährt man, wie Adelaide überhaupt an diesen Punkt gekommen ist. Wer und welche Momente dafür gesorgt haben, dass Adelaides Herz nur noch ein Puzzle aus Scherben ist.


Gleich der erste Satz des Buches hat mich tief berührt: „Das Komische am ultimativen Tiefpunkt ist, dass man nie genau weiß, wann man ihn erreicht hat.“ Und allein in diesem Satz steckt schon so viel Wahrheit, aber auch so viel Schmerz und so viel Weisheit.

Ich war zwei Mal in meinem Leben an diesem Tiefpunkt und habe mich wieder zurück gekämpft, daher hat mich das Buch stellenweise wirklich sehr berührt. Ich konnte Adelaides Gefühle am Tiefpunkt so gut verstehen.

Kurz darauf findet sich im Buch noch ein Satz, der mich echt berührt hat und zwar: „Waren am Tiefpunkt überhaupt Besucher erlaubt?“ (S. 10). Das Buch transportiert Adelaides Schmerz und ihre Verzweiflung echt toll, aber eben auch mit ein bisschen Humor. Obwohl es ihr so schlecht geht, bleibt Adelaide nahbar.

Im Verlauf des Buches geht es teilweise um echt heftige Themen. Adelaide musste viel durchmachen und man erlebt diese einzelnen Messerstiche mit ihr und merkt, was sie mit ihr machen. Sie alle setzen sich am Ende zusammen zu dem Puzzle, das Adelaines Herz ist, aber auch zu dem Mosaik ihres Tiefpunktes.

Vieles hat mit einem Mann zu tun, Rory. Teilweise erlebt man auch Dinge aus seiner Sicht – was zwar dem Gesamtverständnis half, mich aber auch irritierte, weil es sich für mein Verständnis mit dem Konzept des Buches ein wenig biss.
Rory muss auch einiges einstecken, aber er geht damit komplett anders um, als Adelaide. Sie steckt nur umso mehr Energie in ihre Beziehung, versucht sich um die, die sie liebt zu kümmern, fast schon bis zur Selbstaufgabe. Rory dagegen ist egoistisch und benutzt Adelaide als Krücke und wahlweise als Boxsack.
Die Kapitel aus seiner Sicht waren zwar dahingehend hilfreich, dass man verstanden hat, warum er sich so benahm, aber seine egozentrische Art, nahm mich extrem gegen ihn ein.


Fazit: Das Buch ist echt nicht ohne. Adelaide hat viel durchgemacht. Was ich aber toll finde ist, wie man am Ende erfährt, was mit Adelaide los ist. Warum sie so handelt, wie sie es tut, warum sie so denkt, wie sie es tut und was sie aus ihrem Tiefpunkt lernt. Das fand ich wirklich toll, vor allem, weil es wie eine Art Überraschung kam. Man konnte sich zwar denken, dass da etwas ist, aber nicht was genau.

Leider war es aber manchmal schwierig durch die vielen Zeitsprünge und Rückblenden, den Überblick zu behalten, wo man sich in der Geschichte gerade befand. Auch Adelaides Verhalten konnte ich oft nicht nachvollziehen, aber das war meiner Meinung nach auch gewollt.

Insgesamt wurde mit dem Thema wirklich toll und einfühlsam umgegangen. Zu 100% überzeugen konnte mich das Buch aber trotzdem nicht, weil ich mich manchmal mit Adelaides Verhalten schwertat und es mir die Zeitsprünge erschwerten, den Überblick zu behalten. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.12.2023

Manches ging mir etwas auf die Nerven, aber insgesamt gefiel es mir gut

How To Ruin Me
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Adelle lässt sich mal wieder von ihrer Mutter zu etwas überreden, das sie nicht tun will – aber das ist nichts Neues. Ihre Mutter ist verdammt gut darin, sich selbst immer als Opfer darzustellen und Adelle ...

Adelle lässt sich mal wieder von ihrer Mutter zu etwas überreden, das sie nicht tun will – aber das ist nichts Neues. Ihre Mutter ist verdammt gut darin, sich selbst immer als Opfer darzustellen und Adelle Schuldgefühle einzureden. Doch dieses Mal ist es schon wirklich eine ziemlich krasse Aktion: Adelle soll sich als Prostituierte ausgeben und ihren aktuellen Stiefvater so ans Messer liefern und ihrer Mutter genug Material beschaffen, damit die sich scheiden lassen kann, ohne leer auszugehen.
Aber es kommt alles anders als geplant. Anstatt ihrem Stiefvater steht sie plötzlich Dante gegenüber und obwohl seine Wünsche für Adelles bisherige Erfahrungen ziemlich krass sind, kann sie auch nicht anders als mitzumachen. Dante zeigt ihr eine völlig neue Welt. Doch sein obsessives Verhalten gerät mehr und mehr außer Kontrolle …


Ich fand die Idee echt interessant – eine junge Frau tut so, als sei sie eine Prostituierte und landet in den Händen eines Mannes, der eher auf die härtere Gangart steht beim Sex, mit der sie noch nie Erfahrungen gemacht hat. Man kann schon irgendwie verstehen, dass Adelle davon und von ihren eigenen Gefühlen dezent überwältigt ist.
Dante hat keine Ahnung, das Adelle eben keine Prostituierte ist und behandelt sie nicht immer sehr gefühlvoll, was Adelle mehrfach verletzt. Es ist ein Teufelskreis. Einerseits will Adelle das Missverständnis aufklären und von Dante loskommen, andererseits schafft sie es aber auch nicht, ihm zu widerstehen.

Vor allem im zweiten Teil des Buches verändert sich die Dynamik zwischen den beiden, was ich interessant fand. Gut, nicht alles, was sie miteinander taten fand ich jetzt sonderlich heiß, manches war eher nicht so meins, aber ich fand die beiden als Charaktere sehr interessant.

Was mich am meisten störte, war das ewige Hin und Her. Andauernd schwankte Adelle zwischen „sie will ihn“ und „sie will ihn nicht“. Dante war da schon deutlich früher klar, dass er Adelle nur für sich will, wobei er lange versuchte, seine Emotionen rauszuhalten – was man verstehen kann, sobald man von seiner Vorgeschichte erfährt.


Fazit: Insgesamt gefiel mir das Buch gut. Ich fand die Protagonisten als Charaktere sehr interessant und auch die Geschichte gefiel mir. Adelles Mutter fand ich grauenvoll und da tat sie mir echt extrem leid. Auch Dantes Vorgeschichte ist nicht ohne.
Nicht alles, was die beiden miteinander taten war wirklich meins, aber mir gefiel, dass Dante durchaus auf Adelle einging und sie nicht einfach nur als „Ding“ betrachtete, dass er benutzen kann, wie er will.
Ihre Dynamik verändert sich im zweiten Teil, was ich interessant fand. Allerdings ging mir Adelle mit ihrem Hin und Her auch zunehmend auf die Nerven.

Insgesamt gefiel mir das Buch aber gut und bekommt von mir 3,5 Sterne.

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