Spannend und unterhaltsam
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein spannender und unterhaltsamer Krimi
Ein klassischer Agathe Christie Krimi, den man einfach nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Story ist vielleicht nicht neuartig, aber sehr überraschend und wendungsreich und es gibt ...
Ein klassischer Agathe Christie Krimi, den man einfach nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Story ist vielleicht nicht neuartig, aber sehr überraschend und wendungsreich und es gibt reichlich Momente, die für Gänsehaut beim Lesen sorgen. Die Figuren sind vielschichtig und interessant angelegt und auch das Cover passt perfekt. Ich habe mich glänzend unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.
Zehn total unterschiedliche Menschen sind auf eine Insel eingeladen worden. Ihr Gastgeber macht sich erst beim Dinner über ein Grammophon bemerkbar und verheißt Unheil. Die Gäste kommen nacheinander ums ...
Zehn total unterschiedliche Menschen sind auf eine Insel eingeladen worden. Ihr Gastgeber macht sich erst beim Dinner über ein Grammophon bemerkbar und verheißt Unheil. Die Gäste kommen nacheinander ums Leben und nach jedem Mord versuchen die Verbliebenen verzweifelt den Mörder zu enttarnen.
Meine Meinung
Beim Namen dieser Autorin musste ich sofort zugreifen. Es gibt (fast) keinen Kriminalroman von ihr, der mir nicht gefallen hätte. Zumindest fällt mir keiner ein. Natürlich habe ich diesen Roman früher schon längst mal gelesen, allerdings wohl unter einem anderen Titel, was wohl auch daran liegt, dass man manche Worte nicht mehr benutzen darf bzw. soll. In der Geschichte war ich schnell drinnen, doch obwohl ich den Roman schon mehr als einmal gelesen hatte, wusste ich nicht mehr, wer der Mörder nun eigentlich war! Doch eines war mir klar, es konnte nie jemand sein, der ermordet worden war. Ich habe mir auch überlegt, ob die Anschuldigungen per Grammophon wirklich haltbar waren, hatten diese Menschen das ihnen zu Last gelegte Verbrechen wirklich begangen? Von den Personen, die immer wieder übrigblieben, wusste keiner, ob er einem der anderen trauen konnte, das wusste nur der, der die Morde beging. Doch wer war das? Ich habe es nicht herausgefunden und erst gegen Ende des Buches wird man durch eine beabsichtigte Flaschenpost des Mörders aufgeklärt. Und diese Person hatte ich beim Lesen dieses Buches (und das, obwohl ich es schon mehrmals gelesen hatte) nicht auf dem Schirm. Allerdings lag ich mit einer anderen Person nicht so ganz falsch. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte dieses Buch lesen, denn es ist spannend und fesselnd geschrieben. Immer wieder dachte ich, wer wohl jetzt wieder daran glauben muss. Und wäre nicht am Ende diese handschriftliche Nachricht, die der Kapitän eines Fischkutters an Scotland Yard weitergeleitet hat gewesen, wer weiß ob ich jemals den Namen des Mörders erfahren hätte. Eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.
Klappentext:
Zehn Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Kreisen bekommen eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene Insel vor der Küste Devons lockt. Der Gastgeber, ein gewisser U. N. Owen, ...
Klappentext:
Zehn Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Kreisen bekommen eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene Insel vor der Küste Devons lockt. Der Gastgeber, ein gewisser U. N. Owen, bleibt unsichtbar. Erst als die Gesellschaft beim Dinner zusammensitzt, ertönt seine Stimme aus einem alten Grammophon und verheißt Unheil. Ein Gast nach dem anderen kommt zu Tode, während die Verbleibenden verzweifelt versuchen, den Mörder zu enttarnen ...
"Und dann gab es keines mehr" von Agatha Christie ist ein zeitloser Klassiker des Krimigenres, welches nun neu übersetzt wurde. Die Leserinnen werden mit einem raffinierten Plot und einer mysteriösen Atmosphäre gefesselt. Dies ist mein erster Agatha Christie Roman - und ich muss sage, es wird nicht mein letzter werden.
Die Handlung beginnt mit einer scheinbar unschuldigen Einladung zu einem abgelegenen Anwesen, aber bald entwickelt sich ein mörderisches Szenario, bei dem die Gäste alle nach und nach auf unerklärliche Weise verschwinden und ermordet werden. Die Spannung steigt mit jedem Kapitel. Da wir hier von 10 Personen sprechen, kann man leicht den Überblick über die Personen verlieren. Leider konnte ich mir bei den ersten Morden kein Gesicht zu den Personen machen. Jedoch bei den letzten 6 Morden hat sich für mich der Wald gelichtet und es wurde einfacher die Personen zu identifizieren.
Agatha Christies Sprache ist prägnant und fesselnd - und das nun nach mehr als 80 Jahren. Sie erschafft eine düstere Atmosphäre, die die Abgeschiedenheit des Anwesens und die zunehmende Bedrohung für die Überlebenden betont.
Die Auflösung ist überraschend und raffiniert, und die Leserinnen werden bis zum letzten Kapitel im Unklaren gelassen. Es war mir ein absolutes Vergnügen, der mir den Atem geraubt und zum Nachdenken über die Natur von Schuld und Gerechtigkeit angeregt hat.
"Und dann gab es keines mehr" ist ein zeitloser Krimi, der auch nach über 80 Jahren seit seiner Erstveröffentlichung nichts von seiner Faszination eingebüßt hat. Ein Muss für alle Liebhaberinnen von Rätselgeschichten aus vergangener Zeit.
Das Buch war schon lange auf meiner Wunschliste, da es sich um den meistverkauften Kriminalroman aller Zeiten handelt. Das Buch ist von 1929 und ich war gespannt, ob einen fast 100 Jahre später einen die ...
Das Buch war schon lange auf meiner Wunschliste, da es sich um den meistverkauften Kriminalroman aller Zeiten handelt. Das Buch ist von 1929 und ich war gespannt, ob einen fast 100 Jahre später einen die Geschichte immer noch in den Bann ziehen kann.
Und das kann sie – mittlerweile ist das Szenario nichts neues. 10 Menschen sitzen, wie hier auf einer einsamen Insel, fest und unter ihnen ein Mörder.
Ich war zu Beginn etwas überfordert, da nach und nach die 10 Personen vorgestellt wurden, ich hätte mir im Nachhinein kurz Notizen machen sollen, aber um so weniger es wurden um so leichter war es den Überblick über die Personen zu halten.
Es war superspannend und perfekt zum Miträtseln, irgendwann verdächtigt man jeden und kommt doch nicht auf die Lösung. Die Lösung war mir dann etwas zu konstruiert und hat mir nicht so gefallen, ich weiß nicht, irgendwie wäre ein offenes Ende passender gewesen, obwohl ich offene Enden nicht mag. Auf jeden Fall, kann ich diesen Kriminalroman sehr empfehlen und das war bestimmt nicht die letzte Geschichte von Agatha Christie, die ich gelesen habe.