》„Du kannst mich lieben, du kannst mich hassen, aber wenn es etwas gibt, das du nicht kannst, dann ist es, gegen mich zu gewinnen, Baby.“

Iɴʜᴀʟᴛ:
Ein Luis und Lova gibt es nicht mehr. Neben der Leidenschaft für Tennis haben die beiden eine Beziehung geführt, die ein schlimmes Ende genommen hat. Seit dem sind die beiden keine Freunde oder Partner mehr, sondern nur noch Rivalen. Beide studieren an der Belladaire Academy und als ein Platz im Elite-Kader frei wird, stehen die beiden in der engeren Auswahl. Nun müssen die beiden zusammen trainieren und keiner möchte es dem anderen so leicht machen. Doch was passiert, wenn sie sich jeden Tag sehen müssen und die Gefühle etwas zum Kochen gebracht werden?

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
Band 1 konnte mich schon echt überzeugen und auch Band 2 hat es geschafft. Der Schreibstil von Maren ist flüssig, spannend, humorvoll, ein bisschen spicy und hier bei Lova und Luis schlagfertig. Die Geschichte wird aus der Sicht von Luis und Lova erzählt. Luis & Lova konnte man ja schon etwas in Band 1 kennenlernen, dementsprechend war ich wirklich sehr gespannt auf die Geschichte der beiden. In Band 1 hatte ich Lova ganz anders war genommen und deswegen mochte ich sie am Anfang nicht so sehr. Ich konnte ihr Verhalten einfach nicht nachvollziehen, doch als dann immer mehr von der Vergangenheit herausgekommen ist, konnte ich sie verstehen. Luis dagegen war mir tatsächlich schon von Anfang an sehr sympathisch. Die beiden sind einfach Feuer und Flamme, man kann die Gefühle, die Anziehung und auch den Hass der beiden wirklich spüren. Maren lässt die beiden leiden und mich gleich mit. Die beiden führen einen Schlagabtausch, der es wirklich in sich hat. Mir tat das so weh, die beiden so zu erleben. Doch die beiden haben sich so wunderbar weiterentwickelt. Ich bin im Luis & Lova Fieber, die beiden haben es mir einfach angetan. Maren schafft es immer wieder in ihren Büchern nicht nur eine mitreißende Geschichte zu schreiben, sondern auch wichtige Themen anzusprechen. Von mir gibt es für diese hitzige und mitfühlende Geschichte eine Leseempfehlung. Ich freue mich schon auf Band 3.

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》„Ich will eine erste Chance mit Jess“

Iɴʜᴀʟᴛ:
Da Band zwei direkt an den Band eins anknüpft möchte ich hierzu nichts schreiben, um nicht zu Spoilern.

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
„Westwell – Bright & Dark“ ist der zweite Band der Westwell Reihe und mir gefällt richtig gut, dass die Cover der Reihe so perfekt harmonieren. Lena Kiefer schreibt auch hier wieder flüssig, humorvoll und sehr gefühlvoll und diesmal war ich auch ab Seite 1 gefesselt. Die Geschichte wird wieder aus der Sicht von Helena und Jessiah erzählt. Lena Kiefer hat hier die Gefühle der beiden so gut herübergebracht, dass sie auf jeder Seite spürbar waren und mir sogar an manchen Stellen wirklich die Tränen kamen. Die beiden sind mir schon so ans Herz gewachsen, dass ich richtig mit den beiden mitleide. Die beiden sind wirklich sehr sympathisch und passen einfach so perfekt zusammen. Ich liebe ihre gemeinsamen Momente so sehr. Für mich hat Band 2 wirklich Band 1 übertroffen und ich freue mich wirklich sehr jetzt auf Band 3. Da das Ende echt heftig war und ich damit nicht gerechnet habe. Somit ist es perfekt, wenn man Band 3 sofort griffbereit hat zum Weiterlesen, wenn man Band 2 beendet. Von mir gibt es wieder eine Leseempfehlung.

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Bᴇᴡᴇʀᴛᴜɴɢ: 4,5⭐️
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》„Ich glaube, für so ein Gefühl würde ich alles tun. Ganz egal, wer dagegen ist.“

Iɴʜᴀʟᴛ:
Nachdem Tod ihrer Schwester Valerie leidet der Ruf der Familie Weston sehr unter den Gerüchten, deswegen will Helena herausfinden was passiert ist als sie zurück in New York ist. Valerie und ihre große Liebe Adam Coldwell wurden an dem Morgen, nach der Party tot aufgefunden. Die Familie Coldwell gibt alleine Valerie die schuld und spricht darüber auch immer wieder in der Öffentlichkeit. Doch Helena kann diesen Gerüchten nicht glauben, der Tod, der beiden muss, einen anderen Grund haben. Als sie auf der Suche nach Hinweisen Jessiah Coldwell, dem jüngeren Bruder von Adam begegnet, hat sie anderes erwartet. Doch er entfacht in Helena etwas, womit sie nicht gerechnet hat. Kann sie den Gefühlen widerstehen oder möchte sie das überhaupt?

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
Die Cover der Westwell Reihe gefallen mir wirklich gut. Es spricht schon sehr für das Thema Upper Class und dementsprechend sieht es sehr edel aus. Doch leider ist es etwas empfindlich. Das die Cover aller 3 Bände so toll harmonieren, sieht im Regal natürlich sehr schön aus. Westwell Heavy & Light ist der erste Band der Reihe. Der Schreibstil von Lena Kiefer ist flüssig, humorvoll und sehr gefühlvoll. Der Einstieg fiel mir etwas schwer, doch spätestens nach den ersten 100 Seiten hatte es diese Sogwirkung. Ab da bin ich wirklich durch die Seiten geflogen und wollte nicht mehr aufhören zu lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Helena und Jessiah erzählt. Die beiden hab ich wirklich sofort ins Herz geschlossen. Helena ist nicht diese arrogante Person, die ich erwartet habe, sondern sie ist eigentlich sehr bodenständig, liebevoll und auch voller Trauer und Liebe. Jessiah ist ebenfalls ganz anders als ich erwartet habe, er fühlt sich in der Upper Class nicht wohl. Er liebt kochen und ist ebenfalls relativ bodenständig, hilfsbereit und liebevoll. Lena Kiefer hat es geschafft das ich, mit den beiden wirklich mitgelitten habe und die Gefühle einfach greifbar waren. Toll finde ich auch das die Geschichte von Adam und Valerie erzählt wird und man selber herausfinden möchte, was damals passiert ist. Das Buch endet mit einem Cliffhanger und man möchte sofort lesen. Somit gibt es von mir eine Leseempfehlung und ich lese jetzt ganz schnell weiter in Band 2.

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》„Weil es die am schwersten auszusprechenden drei Worte der Welt sein.“

Iɴʜᴀʟᴛ:
Claudia erhält ein Jahr nach dem Tod ihrer Großmutter eine hölzerne Schachtel mit deren Namen darauf. Diese Schachtel befand sich in einem Londoner Frauenhaus und enthält eine Zeichnung eines Familienwappens und eine Visitenkarte. Durch Nachforschungen erfährt sie dieses Wappen gehört zu der kubanischen Familie Diaz. Ohne lange zu überlegen, fliegt Claudia nach Havanna, um dort mehr über ihre Vergangenheit zu erfahren. Dort fühlt sie sich sofort Wohl, den die Umgebung ist wunderschön und die Bewohner sehr freundlich. Auf ihrer Suche trifft sie Mateo, der ihr nicht nur hilft mehr Licht in die Vergangenheit zu bringen, sondern auch das Licht in ihrem Leben.

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
„Die vermisste Tochter“ ist der zweite Band der Reihe. Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, da es mich sehr an „Die sieben Schwestern“ Reihe von Lucinda Riley erinnert. Soraya Lane schreibt flüssig und fesselnd. Man fliegt wirklich durch die Seiten und man möchte es nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist aus zwei Perspektiven in der Dritten Person geschrieben – aus der Gegenwart und aus der Vergangenheit. In der Gegenwart begleiten wir Claudia bei der Suche nach ihren Wurzeln und in der Vergangenheit im Jahre 1950 Esmeralda. Durch den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit ist die Geschichte sehr spannend. Besonders gefällt mir das Setting Kuba, wobei ich mir hier noch eine detaillierte Beschreibung gewünscht hätte. Im ersten Band der Reihe lädt uns Soraya nach Italien ein und im jedem weiteren Band geht es in ein neues Land. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen, demnach könnte man sie unabhängig voneinander lesen. Da mich die Geschichte wieder sehr gut unterhalten hat, kann ich sie wirklich weiterempfehlen. Ich freue mich auf Band 3.

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》„Ich hab dich vermisst.“

Iɴʜᴀʟᴛ:
Da Alexis noch etwas Geld braucht, nimmt sie den Job als Weihnachtselfe an. In der Mall darf sie dann nicht nur dieses lächerliche Kostüm tragen, sondern trifft dort auch noch auf ihren Highschool-Crush Maron Flescher, der den Santa spielt. Schlimm genug das Alexis Maron Jahre hinterhergerannt ist, doch als es letztes Jahr zu einem One-Night-Stand kam als sie betrunken waren, scheint er sich nicht mehr zu erinnern. Sie versucht ihn weiterhin auf Abstand zu halten. Doch an Weihnachten nach der letzten Schicht passiert etwas, dass die beiden gezwungen werden Zeit miteinander zu verbringen.

Mᴇɪɴᴜɴɢ:
Das Cover ist wirklich schön winterlich, aber schlicht gehalten. Der Titel des Buches passt perfekt zur Geschichte. „Remember Last Christmas“ war das erst Buch von Emma Goldman, was ich gelesen habe. Ihr Schreibstil ist flüssig und locker, sodass man durch die Seiten fliegt. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alexis erzählt und ist in 24 Kapitel eingeteilt, so das man es perfekt als Adventskalender nutzen könnte. Die beiden Protagonisten Maron und Alexis waren mir beide wirklich sehr sympathisch, wobei ich mit Alexis manchmal Schwierigkeiten hatte, da sie öfters mal etwas zickig oder kindisch reagiert. Maron ist dagegen jederzeit liebevoll und süß. Die Geschichte der beiden ist wirklich ein bisschen kitschig, aber auch süß, romantisch, humorvoll und rührend. Ich musste wirklich oft schmunzeln und hab die Seiten nur so verschlungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung für diese süße winterliche Geschichte, die mit ihren 220 Seiten perfekt für zwischendurch ist.

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