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Die erste Reihe "Card Captor Sakura" war was ganz Besonderes für mich. Hier ist der Funke noch nicht ganz übergesprungen. Warte noch darauf. Aber trotzdem schöne Story.
Die erste Reihe "Card Captor Sakura" war was ganz Besonderes für mich. Hier ist der Funke noch nicht ganz übergesprungen. Warte noch darauf. Aber trotzdem schöne Story.
Es sind viele Fragen immer noch ungeklärt und die Reihe geht weiter als die erste Staffel. Hoffentlich wird alles zur Zufriedenheit aufgelöst. Mag die Reihe sehr und man merkt beim Lesen, wie Sakura immer ...
Es sind viele Fragen immer noch ungeklärt und die Reihe geht weiter als die erste Staffel. Hoffentlich wird alles zur Zufriedenheit aufgelöst. Mag die Reihe sehr und man merkt beim Lesen, wie Sakura immer erwachsener wird.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ich hatte keine Probleme beim Lesen. Mich haben die Fremdwörter auf Kanadisch ein wenig gestört und das Glossar gab es erst hinten im Buch. Sehr unpraktisch in ...
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ich hatte keine Probleme beim Lesen. Mich haben die Fremdwörter auf Kanadisch ein wenig gestört und das Glossar gab es erst hinten im Buch. Sehr unpraktisch in einem eBook, da müsste es Fußnoten geben. Aber das machen viele Verlage leider nicht. Mich hat die Story fasziniert, da ich das Thema Schlittenhunde in dem Rahmen, noch nie irgendwo hatte. Es ist so schade, dass Schlittenhunde immer weniger eingesetzt werden, in Kanada gar nicht mehr, außer für Wettrennen. Jedoch in Alaska, finden sie noch Verwendung, das erfährt man im Interview mit der Autorin, im hinteren Teil des Buches. War sehr informativ. Der Protagonist Jeremy ist mir sehr ans Herz gewachsen, er war von Gruppenzwang in seinem Selbstbewusstsein eingeengt und musste lernen, erwachsen zu werden. Dabei halfen ihm seine Schlittenhunde. Und die Hunde sind alle herzlich dargestellt. Jeremy umgeben viele Geheimnisse, besonders, was seine Familie betrifft. Davon weiß er erstmal nichts, zum Schluss hin wird alles aufgedeckt, obwohl ich es mir schon von Anfang an gedacht habe. Es ist aber auch ein Jugendbuch, deshalb wahrscheinlich offensichtlicher. Wer ein Herz für Tiere hat, sollte dieses Buch unbedingt lesen und dazu ist es passend zur Jahreszeit. Leseempfehlung geht raus.
Der Schreibstil der Autorin ist so schön flüssig, dass man durch die Seiten nur so fliegt. Jedoch hatte ich am Anfang ein bisschen Probleme beim Einstieg in die Story, was aber nicht an dem Schreibstil ...
Der Schreibstil der Autorin ist so schön flüssig, dass man durch die Seiten nur so fliegt. Jedoch hatte ich am Anfang ein bisschen Probleme beim Einstieg in die Story, was aber nicht an dem Schreibstil lag. Eher daran, dass ich mich in die Namen, Handlung und Kulisse einfinden musste. Wir begleiten die halbe Banshee Deirdre - Kosename Dee - durch ihr Leben. Was sich in kürzester Zeit ziemlich wendet und zwar nicht zum Positiven. Dabei weiß die Autorin gekonnt, uns Leser auf die falsche Fährte zu führen. Denn oft wusste ich nicht, wer Freund und wer Feind ist. Gegen Ende war mir noch vor der Aufklärung alles klar, jedoch hat die Story einfach so viele tolle Wendungen, die man nicht erwartet. Eine Liebesgeschichte findet hier auch ihren Platz, aber nicht zu kitschig und sogar ein kleiner Kriminalfall ist eingebaut. Klare Leseempfehlung.
Der Autor spricht in seinem Buch wichtige Themen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit , Umweltverschmutzung, Rassismus, Meinungsfreiheit und noch vieles mehr an. Diese Stichpunkte führen im Grunde zu ...
Der Autor spricht in seinem Buch wichtige Themen wie Klimawandel, Ressourcenknappheit , Umweltverschmutzung, Rassismus, Meinungsfreiheit und noch vieles mehr an. Diese Stichpunkte führen im Grunde zu der ganzen Story, die wirklich verworren ist. Der Schreibstil macht es einem leicht immer weiterzulesen, trotz langer Kapitel (18 Kapitel auf 400 Seiten). Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben und man ordnet gleich in "mag ich", "mag ich nicht", ein. Sehr überzeugenden sind die farbigen Illustrationen, die der Autor selbst gezeichnet hat. Das Ende hat mich jedoch ein wenig irritiert, denn ich konnte den Epilog zeitlich nicht einordnen. Ansonsten top. Unbedingte Leseempfehlung.