Es wird nach dem Überfall sehr auf die Psyche, familiären Beziehungen sowie Probleme von Bailey eingegangen. Wobei diese Informationen wichtig sind um ihre Handlungen und Gedanken zu verstehen. Um die ...
Es wird nach dem Überfall sehr auf die Psyche, familiären Beziehungen sowie Probleme von Bailey eingegangen. Wobei diese Informationen wichtig sind um ihre Handlungen und Gedanken zu verstehen. Um die Spannung nicht zu verlieren hat Joy Fielding es gut umgesetzt damit wir Leser die ganzen Informationen wissen. Das Ende hat mich persönlich geschockt da ich selbst nicht damit gerechnet hätte das ausgerechnet er der jenige ist, der Bailey vergewaltigt hat. Mir persönlich hat das Buch im ganzen sehr gut gefallen. Ihr Schreibstil unfassbar gut und sehr flüssig
Ich bin mit voller Elan und Motivation an dieses Buch herangetreten. Der Anfang war wirklich sehr stark und spannend, es hat Spaß gemacht es zu lesen. Voller Spannung mit tollen Charakteren ( zu Beginn) ...
Ich bin mit voller Elan und Motivation an dieses Buch herangetreten. Der Anfang war wirklich sehr stark und spannend, es hat Spaß gemacht es zu lesen. Voller Spannung mit tollen Charakteren ( zu Beginn) Igendwann wurde das Lesen dieses Buches zu einer Herausforderung. Meine Leselust verging nach und nach und auch so machte es kein Spaß mehr obwohl es eine tolle Story ist. Der Grund dafür sind die viel zu lang gezogenen Kapiteln. Auch der Schreibstil war an manchen Stellen eine Herausforderung. Einerseits flüssig und einfach, andererseits ausschweifend und schwierig durch die vielen medizinischen und wissenschaftlichen Details. Gut gefallen hat mir die Erzählweise in der Ich-Form aus Sicht der Tempe Brennan. Dadurch kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen und ich persönlich mochte sie von Anfang an. Der Spannungsbogen konnte sich leider nicht dauerhaft oben halten. Zum einen, wie oben schon erwähnt, durch die zu langen Kapitel und zum anderen durch die langweiligen Passagen die vor kommen. Eine durchschnittliche Krimikost mit einer spannenden Story die meiner Meinung nach zu lang gehalten wurde.
Ein Manga als Hardcover, ja ok aber für 18€ schon recht teuer und es sind "nur" drei Kurzgeschichten. Aber mit einem wichtigen Aspekt der mir wirklich gut gefallen hat.
Die Illustrationen sind wunderschön ...
Ein Manga als Hardcover, ja ok aber für 18€ schon recht teuer und es sind "nur" drei Kurzgeschichten. Aber mit einem wichtigen Aspekt der mir wirklich gut gefallen hat.
Die Illustrationen sind wunderschön und irgendwie passt es sogar zum Hardcover aber ich bin etwas zwiegespalten. Ist Geschmackssache denke ich.
Die drei Kurzgeschichten vermitteln einem das es völlig in Ordnung ist, sein Leben so zu leben wie man möchte, so zu sein wie man will und sich von niemanden was vorschreiben lässt. Es ist dein Leben und nur du entscheidest wer du sein möchtest. Genau diese Message ist sehr gut aufgeführt und springt schon nach den ersten Seiten rüber. Dieser Manga vermittelt sogar einem ein gutes Gefühl. Aber der Preis ist tatsächlich sehr abschreckend in Relation zum Inhalt. Ist meiner Meinung nicht gerechtfertigt.
Eine Empfehlung diesen Manga zu lesen gibt es von mir aber man überlegt schon dreimal ob das Preisleistungsverhältnis in Ordnung ist.
Kurzfazit: Ein kurzweiliger teurer Manga mit toller Aufmachung und wichtigen Message.
"Ich schaffe es nicht. Heißt das, ich hänge hier fest? Wie konnte ich nur so dumm sein? Solange mich niemand bemerkt hat, hat mich auch keiner gehasst."
"Would you trust me" ist Band zwei der Little Secrets ...
"Ich schaffe es nicht. Heißt das, ich hänge hier fest? Wie konnte ich nur so dumm sein? Solange mich niemand bemerkt hat, hat mich auch keiner gehasst."
"Would you trust me" ist Band zwei der Little Secrets Reihe aber unabhängig lesbar von Band eins.
Die Aufmachung des Buches ist erfrischend und sehr übersichtlich. Am Ende einiger Kapitel sind Gedichte geschrieben worden die super zum Kapitel aber auch zur Gefühlslage der Hauptprotagonistin Alia passt.
Die Kapitel selbst haben eine gute Länge, nicht zu lang und nicht zu kurz.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig, an keiner Stelle hat sich das Buch gezogen. Eine konkrete Spannung war nicht vorhanden aber die Neugier zu wissen wer hinter den Drohzetteln steckt hat mich zum lesen weiter animiert.
Aber der Grund weshalb ich leider nur 2,5 Sterne vergeben kann ist, das leider Alia so unglaublich unsympathisch dargestellt worden ist. Ihr Verhalten ist anstrengend gewesen und auch ihre Gedankengänge habe ich nicht nachvollziehen können. Sie alleine hat leider in meinen Augen das ganze Buch bzw. die Story kaputt gemacht.
Ich selbst bin auch schüchtern und zurückhaltend und besonders in Situationen in denen ich mich nicht wohlfühle oder neu sind aber so absolut gar nichts sagen ist unmöglich. Und besonders dies hat mich bei ihr so aufgeregt.
Es tut mir so leid aber ich habe da so kein Verständnis für obwohl mir die Grundidee wirklich sehr, sehr gut gefallen hat.
Aber dies ist nur meine Meinung. Jeder empfindet es anders und nur, weil mir es nicht ganz zugesprochen hat heißt es nicht das es dir doch vielleicht gefallen könnte :)
Obwohl dies wohl schon Band 6 der Jack Caffery Reihe ist, ist dies mein erster gewesen und leider hat es mich nicht ganz so überzeugt, zumindest die Umsetzung.
Jack Caffery ist ein sehr kalter und oberflächlicher ...
Obwohl dies wohl schon Band 6 der Jack Caffery Reihe ist, ist dies mein erster gewesen und leider hat es mich nicht ganz so überzeugt, zumindest die Umsetzung.
Jack Caffery ist ein sehr kalter und oberflächlicher Protagonist. Er zeigte kaum Emotionen und ich als Leser habe mich kaum in ihn hineinversetzen können, dagegen wurde AJ als Protagonist sehr ausführlich beschrieben, seine Emotionen kamen gut rüber und ich konnte jeden seiner Gedankengänge nachvollziehen.
Die Geschichte an sich ist super spannend, gerade der Aspekt es könnte doch in einer psychiatrischen Klinik spuken hatte mich überzeugt weiterzulesen um herauszufinden was denn eigentlich genau dahintersteckt.
Doch die Umsetzung hat etwas hapert, es gab kaum Spannung und wenn sich ein Spannungsbogen aufgebaut hatte ist dieser gleich zerfallen im nächsten Kapitel. Die Geschichte verlief sehr zäh und es dauerte sehr lange bis es endlich zum Punkt gekommen ist.
Ein wenig überzeugen konnte mich dann doch noch das Ende, es war gar nicht so wie es den Anschein gemacht hatte. Ein perfider Plan und die Schuld sollte einfach jemanden angehangen werden dem man dies eh zugetraut hätte.
Was ich mich allerdings frage wieso ausgerechnet dieser Titel? "Die Puppe", ja es kamen Puppen vor doch diese hatten für mein Verständnis kaum Bedeutung für den Fall gehabt und die Geschichte hätte auch ohne diese auskommen können.
Man kann das Buch lesen, muss man aber nicht. Doch vielleicht sind die Bänder 1-5 besser und ich denke weshalb ich mit Jack Caffery nicht warm wurde, war das mir sicher gewisse Punkte fehlen die in den vorherigen Teilen angesprochen werden. Doch ob ich diese lesen werde, mal sehen.