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Veröffentlicht am 13.04.2023

Leider kam ich überhaupt nicht in die Geschichte hinein

Der dunkle Schwarm 2 - Der stille Planet
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Wenn ich sage ich war sofort wieder in der Geschichte drin, muss ich leider lügen. Denn ich habe ein großes Problem gehabt, ich konnte mich einfach überhaupt nicht mehr an Band Eins erinnern. Und das obwohl ...

Wenn ich sage ich war sofort wieder in der Geschichte drin, muss ich leider lügen. Denn ich habe ein großes Problem gehabt, ich konnte mich einfach überhaupt nicht mehr an Band Eins erinnern. Und das obwohl ich dieses Buch geliebt hatte. Auch beim lesen kamen keine erhellenden Momente. Ich hab quasi nen zweiten Band gelesen, ohne Band 1 zu kennen. Jetzt mal ganz extrem gesagt. An manche kleinen Dinge konnte ich mich erinnern, aber mir fehlte das große Ganze. Dadurch war die Geschichte und vor allem auch die Charaktere überhaupt nicht greifbar für mich. Ich konnte mir die Charaktere einfach nicht vorstellen, da die Beschreibungen aus dem ersten Band mir fehlten. Auch die Handlung war nicht greifbar für mich. An sich war die Handlung nicht schlecht gewesen.
Auch der Schreibstil war wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Ich bin wirklich gut durchgekommen. Jedoch Gefühlstechnisch ist bei mir nichts passiert. Vielleicht wäre es anders gewesen wenn ich den ersten Band vorher nochmal gelesen hätte. Dies kann ich allen nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 13.09.2024

Schade

Warte auf mich am Meer
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Ich kam leider gar nicht gut in die Geschichte rein. Denn durch die episodenartige Erzählweise ist sie, wenig flüssig zu lesen. Auch die Erzählperspektive macht es nicht einfacher. Das Thema selbstbestimmtes ...

Ich kam leider gar nicht gut in die Geschichte rein. Denn durch die episodenartige Erzählweise ist sie, wenig flüssig zu lesen. Auch die Erzählperspektive macht es nicht einfacher. Das Thema selbstbestimmtes Sterben wird leider nicht gut ausgeführt. Wir erfahren zwar das sie beschlossen haben in einem Jahr ihrer beider Leben zu beenden. Aber Eine richtige Auseinandersetzung mit dem Tod und der Entscheidungsfreiheit findet nicht statt. Für mich war es schwer nachzuvollziehen, warum Evelyn diesen Wunsch hegt, da es kaum Ausführungen über die näheren Umstände ihrer Krankheit gibt. Es gibt keine Gespräche mit Ärzten und auch den Kindern wird nicht erklärt, wie der weitere Krankheitsverlauf sein könnte oder warum sie diesen Schritt ausgerechnet in einem Jahr gehen wollen. Auch der Weg wie sie es machen wollen ist sehr einfach gehalten und nicht klar erläutert. Es ist alles doch sehr Oberflächlich und nicht ganz greifbar.
Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, habe ich eine tiefgründige und alles einnehmende Liebesgeschichte erwartet, die in der Vergangenheit und „Gegenwart“ spielt. Doch das war es leider nicht. Es entstand für mich der Eindrück das die Liebe nur so unerschütterlich ist, aufgrund all der schlechten Sachen die sie überstanden hat. Tatsächlich fand ich weniger das Thema mit den geplanten Tod traurig, als das Leben das sie gelebt haben. Harmonisch, glücklich und voller Liebe, war es leider nicht. Auch kann ich seine Entscheidung einfach nicht nachvollziehen.
Dazu fand ich die Geschichte auch sehr zerrend. Denn es war vieles sehr in die Länge gezogen und einfach nicht fesselnd.
Es war leider nicht meine Geschichte, denn es war mir zu Oberflächlich und ich konnte die Charaktere einfach nicht verstehen. Es war nicht greifbar genug.

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Veröffentlicht am 10.03.2024

Nicht meins

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
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Es fällt mir schwer für dieses Buch die richtigen Worte zu finden. Es war nicht schlecht, aber der Schreibstil war einfach nicht meins. Er ist eher Gewöhnungsbedürftig. Es ist eher aus der Sie Perspektive ...

Es fällt mir schwer für dieses Buch die richtigen Worte zu finden. Es war nicht schlecht, aber der Schreibstil war einfach nicht meins. Er ist eher Gewöhnungsbedürftig. Es ist eher aus der Sie Perspektive geschrieben und das war einfach nicht meins. Ich kam auch nicht so gut voran beim lesen, da es mich einfach nicht packen konnte. Dementsprechend ist auch Gefühlstechnisch nichts bei mir passiert. Es war auch für mich persönlich nicht wirklich spannend. Klar, passierte immer wieder was Neues, aber Der Funke wollte einfach nicht überspringen. Die Charaktere waren an sich nicht schlecht ausgearbeitet gewesen. Auch die Idee fand ich richtig gut. Ich mochte das mit dem Tod auch sehr. Es haperte bei mir wirklich nur an dem Schreibstil.

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Veröffentlicht am 01.03.2024

Leider nicht meins

Hidden Scars
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Puh, schwierig. Es fällt mir tatsächlich schwer die richtigen Worte zu finden, denn den Anfang fand ich wirklich gut von diesem Buch, aber dann ging es einfach bergab. Für mich persönlich. Klar, Caleb ...

Puh, schwierig. Es fällt mir tatsächlich schwer die richtigen Worte zu finden, denn den Anfang fand ich wirklich gut von diesem Buch, aber dann ging es einfach bergab. Für mich persönlich. Klar, Caleb hat so einige Probleme, mit denen er klar kommen muss. Doch er war im großen und ganzen für mich einfach nur extrem toxisch. Alles was in diesem Buch passiert ist war irgendwie toxisch. Und dazu gehört auch Logan. Ich mein was soll das, erst macht er ihr das Leben zur Hölle und dann nach einer Beichte sind sie so ungefähr best Friends. Nein, das ist für mich nicht verständlich. absolut nicht. Sie rennt in diesem Buch einfach freudestrahlend in ihr eigenes verderben und alle applaudieren ihr dabei, anstatt sie aufzuhalten. Ich mein klar, jedes Buch brauch Drama, aber das war mir einfach zu viel des guten. Dazu war vieles einfach nur Oberflächlich gewesen. Ihr könnt euch bestimmt denken, das mich dementsprechend die Charaktere auch nicht von sich überzeugen konnten. Aber ich muss sagen sie waren gut ausgearbeitet gewesen. Der Schreibstil war an sich auch nicht schlecht gewesen. Es ließ sich trotz allem, alles super leicht und flüssig lesen. Auch die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen. Es haperte halt für mich einfach nur an der Handlung, denn sie war einfach nicht meins. High Society hin oder her, aber das war mir to much.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

Guilty - Dafür wirst du zahlen
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Ich kam leider gar nicht so gut in die Geschichte rein, da sie mich einfach nicht abholen konnte.
Die Idee von der Handlung war nicht schlecht, aber sie konnte mich einfach nicht catchen. Es war mir einfach ...

Ich kam leider gar nicht so gut in die Geschichte rein, da sie mich einfach nicht abholen konnte.
Die Idee von der Handlung war nicht schlecht, aber sie konnte mich einfach nicht catchen. Es war mir einfach nicht spannend genug. Es war halt manches sehr vorausschauend und wenig überraschend gewesen.
Die Charaktere waren gut ausgearbeitet gewesen. Aber ich wurde auch nicht warm mit ihnen.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Aber es war mir oft einfach zu nüchtern und emotionslos geschrieben.
Alles in allem war es an sich keine schlechte Geschichte, sie konnte mich nur nicht fesseln.

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