Ich muss sagen, es viel mir schwer so richtig in die Geschichte rein zu finden. Sie konnte mich einfach nicht packen. Das zog sich auch durch das ganze Buch. Zwischendurch jedoch wurde es besser und ich konnte schon fast mitfiebern. Aber halt nur fast. Irgendwie wollte der Funke einfach nicht überspringen. Nichtsdestotrotz mochte ich die Idee total gerne. Und es war ja auch nicht so das es jetzt die ganze Zeit langweilig war, bloß etwas doll zu vorausschauend. Durch Westwell hatte ich aber auch sehr hohe Erwartungen an dieses Buch und die Geschichte von Elijah.
Trotz allem mochte ich die Charaktere und die Dynamik zwischen ihnen total gerne. Auch Elijahs Hintergründe haben mir sehr gefallen.
Der Schreibstil war eigentlich auch wieder total gut gewesen. Bloß das halt der Funke nicht überspringen wollte. Es ließ sich alles super leicht und flüssig lesen. Doch weil es mich nicht packen konnte, bin ich nicht mir nichts dir nichts, durch die Seiten geflogen. Was mir jedoch total gut gefallen hat, waren die Perspektivenwechsel. Durch ihnen bekam man den perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten.
Eine Geschichte die nicht schlecht war, aber für mich für diesen Moment einfach nicht gepasst hat.

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Puh an diesem Buch habe ich so einiges auszusetzen. Erstmal wenn ich das Cover sehe und den Titel lese, denke ich an die Ostsee, an Sommer. Den Sommer gab es auch. Aber die Ostsee wurde nur ab und an (erstmalig auf Seite 174) genannt. Klar, wenn ich den Klappentext lese weiß ich das es sich um einen Bauernhof dreht, das wurde auch alles wirklich gut dargestellt. Auch die Ausarbeitung der Handlung war nicht schlecht. Vor allem mochte ich dieses Bauernhof Thema sehr. Jedoch hat mich total gestört wie unfassbar naiv die Charaktere waren. Ich konnte immer wieder nur den Kopf schütteln. Ansonsten mochte ich die Charaktere gerne. Die Chemie zwischen ihnen war auch toll gewesen.
Was mir auch sehr gefallen hat, ist wie die Autorin mit dem Thema Kooperationen darauf aufmerksam macht, was da so alles schief laufen kann und das man immer auf sein Gefühl hören sollte.
Der Schreibstil an sich war nicht schlecht gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Jedoch dümpelte die Geschichte einfach so vor sich her. Für mich war es weder aufregend noch spannend. Die bildhafte Beschreibung war jedoch wirklich gut gewesen.
Alles in allem eine solide Geschichte, die man gut zwischendurch lesen kann.

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Ich kam gut in die Geschichte rein. Aber sie konnte mich nicht so ganz von sich überzeugen. Irgendwie ging es fast nur um Sex und der Rest ging etwas unter. Das war mir einfach Zuviel. Die Handlung mit den Wettkämpfen fand ich gut. Aber das zwischenmenschliche hat mir zwischendurch etwas gefehlt.
Die Charaktere waren an sich gut ausgearbeitet gewesen. Bloß so manche Handlungen konnte ich nicht immer so nachvollziehen.
Der Schreibstil war nicht schlecht gewesen. Es ließ sich alles leicht und gut lesen. Die Perspektivenwechsel haben mir auch sehr gefallen. So bekam man einen perfekten Einblick in beider Leben und Gefühlswelten. Gefühlstechnisch konnte mich dieses Buch gar nicht abholen. Mir hat einfach der Tiefgang gefehlt. Aber die bildhafte Beschreibung war wirklich gut gewesen.
Leider war es nicht ganz so meins, aber alles in allem nicht schlecht.

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Leider wurde ich so gar nicht warm mit der Geschichte. Das lag aber nicht am Schreibstil. Denn der war wirklich gut gewesen. Es ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Es war auch immer spannend und wurde nicht langweilig. Es passierten immer neue Dinge. Trotzdem wollte der Funken einfach nicht überspringen. Ich fand die Perspektivenwechsel nicht schlecht. Bloß ab und an waren sie mir etwas Zuviel. Man bekam dadurch zwar einen perfekten Einblick in aller Geschehnisse, aber es war mir einfach ab und an zu viel. Auch Gefühlstechnisch ist leider nichts bei mir passiert.
Aber das lag auch nicht an der Handlung, denn die war auch an sich gut gewesen. Die Idee und die Ausarbeitung waren wirklich gut, bloß nicht meins.
Auch die Charaktere waren alle wirklich gut ausgearbeitet gewesen. Und durch die gute bildhafte Beschreibung konnte man sich auch alles ohne Probleme vorstellen.
Alles in allem eine solide Fantasygeschichte, die wirklich gut ausgearbeitet ist.

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Ich kam gut in die Handlung rein, doch so wirklich fesseln konnte sie mich erst nicht. Denn ich wurde so gar nicht warm mit der Protagonistin. Ich mochte ihr Verhalten und ihre Denkweise überhaupt nicht. Sie war eigentlich nur von allem und jeden genervt und hat sich dementsprechend verhalten. Doch ich muss sagen, das sich dies in Fortgang der Handlung etwas gebessert hat.
Die Handlung war nicht schlecht. Ging aber sehr schnell voran. Aber sie hat uns gezeigt, dass wir immer uns selbst treu bleiben sollen und an unsere Träume glauben sollen, egal was andere sagen.
Durch den schnellen Fortgang der Handlung hat mir auch der Tiefgang gefehlt. Gefühlstechnisch ist nichts passiert. Dennoch ließ sich alles leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil war an sich wirklich angenehm gewesen. Die bildhafte Beschreibung war auch gut gewesen. Ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.
Auch der Handlungsort war wirklich schön gewesen. Es war auch sehr Weihnachtlich. Das hat mir total gefallen.
Die Charaktere waren alle an sich gut ausgearbeitet gewesen.
Alles in allem war es keine schlechte Weihnachtsgeschichte gewesen.

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