Ich wollte Weihnachten einfach nur ignorieren.Ich wollte niemals zurück nach Tipsy Oaks.Doch alles kam anders. Mein Plan war simpel: auf Weihnachten im Londoner Krankenhaus meinen Traumjob beginnen und somit die Feiertage in diesem Jahr still zu ignorieren.Doch ein fehlendes Dokument zwingt mich, auf die Isle of Wight in das malerische Dorf Tipsy Oaks zu reisen.Einfach hin, die Unterlagen einsammeln und mit der letzten Fähre wieder zurück aufs Festland. Da konnte doch nichts schief gehen.Wäre mein Wagen nicht liegen geblieben.Wäre die einzige Werkstatt am Ort nicht die, von meinem besten Freund aus der Schulzeit.Wäre er nicht aus irgendeinem Grund sauer auf mich.Wäre da nicht dieser Schneesturm, der die Fähre blockiert. Wäre da nicht diese unendliche Anziehungskraft zu diesem sexy Mechaniker, der mir schon zu Schulzeiten das Herz gestohlen hatte.Doch wir sind nicht mehr neunzehn. Ich lebe nicht mehr in Tipsy Oaks und sowieso, nur weil Weihnachten ist, heißt es doch noch lange nicht, dass es gleich romantisch werden muss...oder heiß... oder so verdammt vertraut. ›The Dreams that we forgot‹ ist der perfekte romantische Liebesroman, wenn du ›Small Town Romance‹ und ›Friends to Lovers‹ in deutschen Liebesromanen mit einer Prise ›Spice‹ magst.
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Victoria möchte pünktlich zum 24.12 ihre neue Stelle als Assistenzärztin antreten.
Dafür brauch sie aber leider ihr Abiturzeugnis, was sie in ihrem Heimatdorf abholen muss. Nie wieder wollte sie dorthin ...
Victoria möchte pünktlich zum 24.12 ihre neue Stelle als Assistenzärztin antreten.
Dafür brauch sie aber leider ihr Abiturzeugnis, was sie in ihrem Heimatdorf abholen muss. Nie wieder wollte sie dorthin zurück, aber das Schicksal meinte es anders. Dort trifft sie ihren ehemaligen Besten Freund Lukas wieder und so nimmt alles seinen Lauf.
Mit einer leichten priese Schneesturm❄️...
Lukas ist mir leider bis zum Schluss nicht ganz sympathisch geworden aber dafür bin ich voll der Victoria "Fan", klar sie hat auch Fehler gemacht.
Aber Lukas seine Lügen liegen mir noch schwer im Magen 🙈.
Die Dynamik der beiden zusammen hat mir sehr gut gefallen. 😊🌶️
Die Geschichte hätte ruhig etwas länger sein können, an manchen Stellen kam sie mir etwas schnelllebig vor. 🙃😊
Der Schreibstil war leicht, flüssig und sehr detailliert. Die Spicy Szenen haben mir besonders gefallen. 😁👌🏻🌶️
Eine wirklich süße/spicy Geschichte mit dem gewissen Extra an Winter/Weihnachtsfeeling. 🎄😊
„The dreams that we forgot“ : Friends-to-Lovers meet Second-Chance inkl. Smalltown-Vibes und Christmas-Feeling.
Vor zehn Jahren verließ Victoria plötzlich das Städtchen Tipsy Oaks. Und damit auch ihren ...
„The dreams that we forgot“ : Friends-to-Lovers meet Second-Chance inkl. Smalltown-Vibes und Christmas-Feeling.
Vor zehn Jahren verließ Victoria plötzlich das Städtchen Tipsy Oaks. Und damit auch ihren besten Freund. Ohne ein Wort.
Ein dringend benötigtes Dokument führt sie zurück auf die Isle of Wight, gerade in der unberechenbaren Winterzeit kurz vor Weihnachten.
Natürlich gibt ihr treues Gefährt den Geist auf.
Natürlich ist es ausgerechnet Lukas Campbell, der den Schaden beheben soll.
Und natürlich ist es ein Schneesturm, der ihren Aufenthalt in »Englands romantischstem Dorf« verlängert und droht, ihren Wunsch, am 24. Dezember eine neue Stelle anzutreten, zum platzen zu bringen …
Mein erstes Buch von J. D. Summer lässt mich zwiespältig zurück. Einerseits fand ich Idee und Setting, die Protagonisten selbst samt den unterhaltsamen Nebenfiguren gelungen. Romantik, Humor und Spice waren stimmig in die winterliche Handlung integriert, so manch schmerzliche Aussage, Sehnsucht und Reue verursachten Gänsehaut. Andererseits fielen mir Fehler auf, die nervige Häufigkeit des Wortes »F*ck« und Wiederholungen – bzgl. Wortwahl und Informationen. Meiner persönlichen Auffassung nach, waren manch Reaktionen nicht den Ereignissen angemessen, der Kfz-Mechaniker wirkte zu keiner Zeit distanziert oder wütend, die zweite Chance, wenn auch mit anfänglichen Widerwillen und zarten Zweifeln, bekam schnell ihre Gelegenheit. Das Zusammenspiel zwischen den ehemaligen Freunden, ihr Umgang war - trotz der theoretisch bestehenden Konflikte - maximal „einfach“. Weniger Ausschweifungen, dafür mehr Feuer hätten die Geschichte, die eigentlich viel Spielraum für eine Fülle an unterschiedlichsten Emotionen lässt, um ein Vielfaches aufregender und authentischer gestaltet.
Dennoch hält die unfreiwillige Auszeit in Tipsy Oaks für die angehende Ärztin Heimeligkeit und das Gefühl, „nach Hause zu kommen“ bereit, ausgelöst durch Menschen, von denen sie nie vergessen wurde. Die Frage »Was wäre gewesen, wenn ...« übertönt Vics Erinnerungen an den letzten Heiligabend, während Lukes Nähe und ungeahnte Offenbarungen ihre Entscheidung, die nächste Fähre aufs Festland zu nehmen, mehrfach ins Wanken bringen.
„The dreams that we forgot“ ist sehr detailreich und locker, trotz einer wehmütigen Grundstimmung, sarkastisch und amüsant geschrieben. Da aus wechselnder Perspektive erzählt wird, bekommt auch Luke ausreichend Kontur. Summer spart sich den Bad-Boy und zeichnete einen feinfühligen Mann, der seine beste Freundin, seine erste Liebe ebenso wenig vergessen konnte, wie sein gebrochenes Herz, und doch irgendwie weitermachen musste – nun ist es die Angst davor, seine beste Freundin noch einmal zu verlieren, die ihn Dinge, vergangene wie gegenwärtige, verschweigen lässt.
Ob die beiden jetzt, nach all der verlorenen Zeit, den ungesagten Worten, trotz der verschiedenen Leben, die sie führen, zueinanderfinden und den einzigen Traum, der je wirklich von Bedeutung war, miteinander erfüllen können? Lest selbst.