Apfelfieber

Clare ist zusammen mit ihrem Zwillingsbruder und ihren fünf jüngeren Brüdern auf einer Apfelplantage inklusive Ciderbrauerei in Irland aufgewachsen. Doch sie sieht sich nicht als Bäuerin auf dem Land, deshalb hat es sie nach Dublin verschlagen, wo sie ihre Karriere bei Irish Readings starten möchte. Aufgrund von Kürzungen soll ihre Stelle gestrichen werden, doch sie erhält die Chance, mit dem Verfassen einer Biografie sich einen sicheren Arbeitsplatz zu angeln. Die Biografie soll allerdings über niemand geringeren als Irlands begehrtesten Junggesellen Nr. 1 verfasst werden: James Arthur Byrne. Mit ihm verbindet Clare Wut und Hass, da er beinahe ihren Vater getötet hätte. James macht Clare es nicht leicht und zeigt sich hart, unnahbar und abweisend. Aber schon bald muss Clare feststellen, dass ein jeder sich weiterentwickelt und jede Familie ihre Geheimnisse hat.

Diese Geschichte ist genauso süß, prickelnd und erfrischend wie ein leckerer Cider. Sehr bekömmlich und zur Entspannung sehr zu empfehlen.

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In "Apfelfieber" von Madita Tietgen taucht der Leser in eine fesselnde Geschichte rund um zwei verfeindete irische Familien ein. Clare O'Sullivan erhält die Gelegenheit, die Biografie des begehrten und zugleich verhassten James Arthur Byrne zu schreiben – ein Auftrag, der sie dazu zwingt, mit ihrem Erzfeind zusammenzuarbeiten und sogar unter einem Dach zu leben. Die Spannungen zwischen Clare und James entfalten sich auf emotionaler Ebene und führen zu unerwarteten Gefühlen und Situationen.

Der Schreibstil von Madita Tietgen ist einnehmend und mitreißend. Durch ihre einfühlsame und detaillierte Beschreibung gelingt es ihr, die Atmosphäre der grünen irischen Landschaft und die Chemie zwischen den Protagonisten auf authentische Weise einzufangen. Die Handlung des Buches wird durch die facettenreichen Charaktere, sowohl Haupt- als auch Nebenfiguren, zum Leben erweckt. Jeder Charakter ist liebevoll ausgearbeitet und bringt eine eigene Dynamik in die Geschichte ein.

Das Zusammenspiel von emotionaler Tiefe, humorvollen und zugleich berührenden Momenten sowie einer prickelnden Liebesgeschichte macht "Apfelfieber" zu einem Buch, das den Leser von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Die Lesestunden in dieser Welt voller Konflikte, Annäherungen und unerwarteter Wendungen sind wahrlich schön und unvergesslich. Madita Tietgen hat mit "Apfelfieber" eine Geschichte geschaffen, die nicht nur unterhält, sondern auch nachhaltig berührt und zum Träumen einlädt.

𝟻/𝟻 ⭐️

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Kurz zum Buch:
Clarie bekommt noch eine letzte Chance ihre Chefin umzustimmen, dass sie weiterhin als Autorin arbeiten kann. Und sie muss diese nutzen, sonst muss sie wieder auf das Dorf zu ihrer Familie zurück. Ihre Mama hat ihr immer gesagt, dass sie es nicht lange in Dublin überlebt. Also nutzt sie diese Chance nur leider stellt sich heraus, dass sie ein Buch von ausgerechnet dem Mann schreiben sollte, den sie am meisten von allen verachtet..
Apfelfieber ist der erste Teil der "Irland - von Cider bis Liebe" Reihe.
Ich bin ehrlich: Ich suche auch gerne Bücher nach ihren Covern aus und die Cover von Madita gefallen mir absolut gut. Und so hab ich mich absolut gefreut, als Madita vorgeschlagen hat, dass ich die Hörbücher als Rezibuch hören darf! Und ja, die Geschichten sind mindestens genauso schön wie ihre Cover.
Apfelfieber hatte mich mit dem Setting von Irland schon sofort in seinen Bann gezogen. Man lernt Anfangs die Protagonistin genauer kennen und auch mit welchen Ängsten sie derzeit lebt: Kein Job, kein Geld in einer großen Stadt. Also muss sie kämpfen, um da bleiben zu können. Und Clare gibt so schnell auch nicht auf. Ich bewundere sie für ihre Tapferkeit und ihren Mut.
Madita nimmt den Leser/Hörer in eine wundervolle und bunte Welt mit. Bunt von den vielen verschiedenen Menschen, die man dort im Laufe der Geschichte kennenlernt. Es sind alles Herzensmenschen auf ihre eigene Weise. Dementsprechend fühlte ich mich bist zum Ende der Geschichte auch als einen Teil dieser besonderen Freundschaft.
Ich fand auch spannend, dass Madita die Cider Produktion nicht aussen vor gelassen hat und super dem Leser mit in die Produktion genommen hat. Es war spannend zu hören, wie dieses Brauverfahren funktioniert, da man bei uns in Deutschland eigentlich kaum Cider trinkt. Ich werde es auf meine Liste setzen, was ich unbedingt mal probieren werde.

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Gleich als erstes möchte ich euch waren, wenn man einmal mit der Irland Reihe angefangen hat gibt es kein Zurück mehr. Sie sind einfach zu schön geschrieben!

„Apelfieber“ ist der erste Band der Irland Reihe von Madita Tietgen und ein wunderschöner authentischer Liebesroman. Man verbringt beim Lesen eine schöne Zeit in Irland und lernt so langsam die Protagonisten kennen und schließt sie direkt ins Herz.

Es geht ganz viel um Liebe, Familie, Ängste, Vergangenheit und Zukunftssorgen. All das wird von der Autorin so toll beschrieben, dass man die Situationen direkt miterlebt und nachempfinden kann, wie sich die Person gefühlt hat. Mir hat die Geschichte um Clare und James sehr gut gefallen und ich möchte auch die anderen Bände unbedingt lesen.

Die Autorin hat eine flüssigen Schreibstil, so dass sich das Buch sehr gut hat lesen lassen. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und ist ansprechend gestaltet. Es passt super zu der Geschichte.

Ich vergebe für diese schöne Liebesgeschichte in Irland 5 Sterne und freue mich auf die anderen Bände dieser Reihe.

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Apfelfieber von Madita Tietgen ist der Auftakt ihrer Irland – Von Cider bis Liebe Reihe. Nachdem mich die neue Schwedenreihe so begeistert hat musste ich mich einfach auch an die Irland Reihe wagen. Was soll ich sagen? Auch dieser Roman hat mir wieder gut gefallen. Ein Wohlfühlroman mit Freude, Trauer, Geheimnissen und Liebe. Alle Teile lassen sich gut alleine lesen.

Claire bekommt von ihrem Verlag eine letzte Chance sich ihren Traum als Autorin zu erfüllen. Sie soll die Biografie von James Byrne schreiben. Er ist der größte und erfolgreichste Cider Brauer Irlands, zudem ein begehrter Junggeselle. Er ist auch der größte Konkurrent von Claires Familie, zudem ist James an einem Vorfall in Claires Familie Schuld das bei Claire tief sitzt. Für Claire ist diese Aufgabe eine echte Herausforderung.

Die Autorin schreibt sehr bildhaft und lebendig. So fühlte ich mich gleich nach Irland versetzt. Erst nach Dublin und dann in das kleine Örtchen Ballybyrne. Die Autorin beschreibt die Gegend so plastisch, dass man das Gefühl hat mittendrin zu sein. Den Duft von den Apfelblüten, den Geschmack vom Cider aber auch die bezaubernde Küstenlandschaft zu riechen, schmecken und sehen. Am Ende war mir Claire etwas zu stolz und stur. Hier hätte man eventuell ein paar Umwege und Seiten einsparen können. Aber zur Geschichte selbst passte es ganz gut. Diese war gut ausgedacht, etwas vorhersehbar und doch einfach wunderbar.

Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und mochte auch die Vortragsweise von Ina Arnold. Sie transportiert das irische Flair und die Geschichte auf eine angenehme und unaufgeregte Art.

Die Protagonisten sind alle sehr sympathisch, authentisch und lebendig ausgearbeitet. Zudem sind sie auch sehr vielschichtig und schlagschlagfertig. Ich mochte den Schlagabtausch zwischen Claire und James. Auch die Nebencharaktere waren alle sehr sympathisch und liebevoll gestaltet.

Ein entspannter Wohlfühlroman der einen nach Irland entführt und zum Träumen einlädt.

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