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Veröffentlicht am 03.12.2023

Wenn Verlangen stärker ist als alles andere...

Geliebter Fremder
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Zitat
Sie hatten sich aus den falschen Gründen miteinander verbunden, aber am Ende gab es diesen einen, richtigen Grund, gegen den alles andere verblasste

Das Zitat und der Klappentext beschreiben auch ...

Zitat
Sie hatten sich aus den falschen Gründen miteinander verbunden, aber am Ende gab es diesen einen, richtigen Grund, gegen den alles andere verblasste

Das Zitat und der Klappentext beschreiben auch schon die ganze Geschichte.
Eine typische Sylvia Day Geschichte, mit viel Erotik gewürzt.
Die Protagonisten sehen natürlich mal wieder nicht was direkt vor ihren Augen liegt und machen sich unnütz das Leben schwer.
Die Schreibweise ist leicht und flüssig mit viel Kopfkino.
Einfach mal was prickelndes für zwischendurch um sich berieseln zu lassen.
Wer die Geschichten von Sylvia Day mag, mag auch diese.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Keine langweilige Ermittlertypen

Rache an der Riviera
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Dies Buch ist kein "trockener" Krimi, wo am Anfang eine Leiche auftaucht und dann 300 Seiten, oder noch mehr, nur noch Ermittlungen ablaufen.
Hier gibt es quasi um jede Person, egal ob Opfer, deren Angehörige, ...

Dies Buch ist kein "trockener" Krimi, wo am Anfang eine Leiche auftaucht und dann 300 Seiten, oder noch mehr, nur noch Ermittlungen ablaufen.
Hier gibt es quasi um jede Person, egal ob Opfer, deren Angehörige, Ermittler oder Täter eine Geschichte rund um und das macht das Ganze spannend und interessant.
Hier sieht man nicht nur den Ermittler - der eigentlich gar keiner ist - nur seine Arbeit tun, hier laufen Fäden von allen Seiten zusammen, bei denen die eigenen "grauen Zellen" mitarbeiten können und am Ende ist es ein abgeschlossenes Gesamtpaket.
Es gibt nicht nur die Sicht auf die Ermittlung, sondern ab und an liest man ein kurzes Kapitel oder kleine Absätze und weiß genau das es von der Täterseite ist, aber nicht WER - und da rattern dann meine grauen Zellen auf Hochtouren und ich muss unbedingt weiterlesen.
Außerdem hat jede Hauptfigur eine eigene Geschichte, die sich Stück für Stück mit entwickelt, ohne das die Klärung des Falls darunter leidet. Im Gegenteil, es passt alles, nichts ist übertrieben oder an den Haaren herbei gezogen.
Die Spannung hält sich durch die ganze Geschichte und das ganz ohne Effekthascherei.

Gerade als ich dachte 'Der war's', kam eine "Einblendung" und dann konnte 'Der' es nicht mehr sein.
Aber WIE konnte dann .....?
Auf Seite 109 "klingelte" es dann bei mir und es kam ein wenig Licht ins Dunkle. Auf Seite 262 hatte ich dann die Bestätigung, aber langweilig wurde es trotzdem nicht!
Die Spannung legte noch mal zu, als der Ermittler selbst und noch eine Person in Gefahr geraten.

Kurz um, die Spannung, die mich dazu brachte immer weiter zu lesen, war immer da und legte zum "Showdown" noch eins drauf.
Das Ganze ohne ekelig, blutig oder reißerisch zu sein. Dafür aber in logischer Geschichte und Zusammenhänge in einer wunderschönen Gegend erzählt.
Man merkt dass der Autor diese Gegend als sein zweites Zuhause ansieht und wohl schon viele Male selbst an den Schauplätzen gewesen ist.
Die Beschreibungen sind so lebhaft, das mein Kopfkino in 'HD' lief. Dabei hat er es trotzdem geschafft, das die Geschichte immer im Vordergrund blieb, und nicht zu einem Reisebericht oder Werbung der Region wurde.

- Obwohl des sicher interessant wäre, die Tat- und Handlungsorte im Nachhinein zu besuchen -

Ich könnte jetzt noch so vieles schreiben, aber ich will einfach nicht spoilern.
Der Klapptext gibt schon an, dass es sich hier nicht nur um "Büroarbeit" handelt.
Mein Lieblings-Nebendarsteller war übrigens Guido und mein Oberaufreger war Moreno.
Mehr sag ich ohne meinen Anwalt nicht ...... ^^
Ich finde die Geschichte kompakt und dicht geschrieben. Längen oder überflüssige Nebenhandlungen konnte ich nicht finden.
Ich MUSSTE einfach immer weiter lesen und zum Ende hin hätte ich am liebsten selbst den Notruf in Genua angerufen .....

Mein Fazit:
Keine langweilige Ermittlertypen, die sich nur am Seziertisch und im Büro sich den Kopf zerbrechen.
Ein spannendes Buch, in der die Geschichte wirklich in die Tiefe geht mit Zusammenhänge, die weit in die Vergangenheit zurückgehen, ohne den roten Faden zu verlieren oder Logiklöcher.
Von mir eine klare Leseempfehlung, für alle die solche Geschichten mögen!

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Eine witzige, spritzige Roadnovel durch Südamerika

Tango im Dreivierteltakt
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Paul hat ein gut gehendes Geschäft, eine Frau und eine Tochter. Er lebt in einem beschaulichen und ruhigen Ort, in dem abends die Bürgersteige hochgeklappt werden.
So führt er ein ruhiges Leben mit gutem ...

Paul hat ein gut gehendes Geschäft, eine Frau und eine Tochter. Er lebt in einem beschaulichen und ruhigen Ort, in dem abends die Bürgersteige hochgeklappt werden.
So führt er ein ruhiges Leben mit gutem Auskommen und könnte nicht besser sein - denkt er.
Merle, seine Frau, haut eines Tages mit dem argentinischen Praktikanten ab nach Südamerika.

Obwohl Paul absolut reiseuntauglich ist, will er seine Merle nach Hause zurückholen. Weil er sich aber nicht alleine traut, überredet er den Fotografen, Herrn Meyer, ihn auf seiner Reise zu begleiten.
Der lässt sich aber nur gegen eine beträchtliche Bezahlung plus Extras darauf ein und so machen sich dann beide auf nach Argentinien.
Paul mit der Hoffnung seine Merle wieder zubekommen, Herr Meyer in der Hoffnung überwältigende Fotos zu schießen.

Was jetzt kommt ist alles andere als eine langweilige oder gefahrvolle Verfolgungsjagd!
Man erlebt hier als Leser dieses Männer-Duo auf ganzer Linie.
Paul, der überängstliche Reisbegleiter, der sich andauernd über Herrn Meyer beschwert und in allem meist das Schlimmste sieht.
Als Gegenpol dann Herr Meyer, der Paul eigentlich nur erträgt, weil dieser ihm eine Stange Geld für diese Reise zahlen wird und weil er als leidenschaftlicher Fotograf nach Lust und Laune nach Fotomotiven suchen kann. Das dadurch immer wieder Zeit verloren geht, passt Paul natürlich überhaupt nicht. Dagegen wehren kann er sich aber auch nicht wirklich, weil er ohne Meyer verloren wäre.

Während Meyer also der Sorglose ist, der jede Situation so nimmt wie sie kommt und den lieben Gott einen guten Mann sein lässt, dem Zeit auch nicht alles bedeutet, so ist Paul das absolute Gegenteil. Immer besorgt was als nächstes passiert und in allem total unsicher und somit auch von Meyer abhängig. Kann er selbst in ruhigen Momenten nicht entspannen.
Und dann bleibt ja auch noch die ständige Frage:
Wird er Merle finden und wird er sie dann auch mit nach Hause nehmen können?
*
Dieses Buch ist nicht nur ein lustiger Roadtripp zweier Herren die absolut nicht zusammen passen, sondern auch noch eine schöne Geschichte über Liebe und was man ihretwegen alles zustande bringt.
Das Ganze in einer leichten und sehr anschaulichen Art geschrieben. so das ich die ganze Zeit auf dem Rücksitz mitgefahren bin. Außerdem kann man die Route auch schön auf der Karte vorne im Buch verfolgen.
Ich konnte mich köstlich über das Gemäcker von Paul und der Reaktion von Herrn Meyer darauf amüsieren. Ich war genauso hibbelig, wenn "wir" Merle fast gefunden und doch enttäuscht, wenn "wir" sie wieder ganz knapp verpasst hatten. Auch konnte ich die Ekstase von Herrn Meyer spüren, wenn er wieder ein phänomenales Fotomotiv von allen Seiten fotografierte, was ich durch die bildliche Beschreibung selbst bestaunen durfte.
In diesem Buch ist wirklich alles drin, was eine gute Geschichte braucht!

Mein Fazit:
Der Autorin ist es voll und ganz gelungen mich auf dieser Reise mitzunehmen. Ich habe die tollen Schauplätze der Reise genauso gesehen, wie ich Paul und Herrn Meyer beobachten konnte, was mir viel Spaß bereitet hat.
Alles in Allem ein leichter und lustiger Roadtripp der einem aber auch mal über den eigenen Alltagstrott nachdenken lässt.
Wer solche Geschichten mag, der sollte ebenfalls bei Paul und Herrn Meyer auf dem Rücksitz platznehmen.

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Ein Himmelfahrtsroman zum Lachen, Weinen und Verlieben!

Spooky Little Girl - Ein Geist zum Verlieben
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!! ACHTUNG !!
Die Anmerkung der Autorin hinten im Buch, sollte man nicht als erstes lesen, wenn man nicht gespoilert werden will.

Mir ist das Buch durch sein Cover sofort aufgefallen. Diese Farbe ist ...

!! ACHTUNG !!
Die Anmerkung der Autorin hinten im Buch, sollte man nicht als erstes lesen, wenn man nicht gespoilert werden will.

Mir ist das Buch durch sein Cover sofort aufgefallen. Diese Farbe ist ja nun wirklich nicht zu übersehen!
Dann das Kleid mit den Schuhen und der Rauch, der da gerade noch zu sehen ist, so als wenn das Spooky Girl gerade sich verflüchtigt. :)
Dann der Klapptext dazu und schon hatte ich ein Buch mehr .....

Ich hatte mir ein leichtes und lustiges Buch vorgestellt - und genau das ist es auch. Und noch ein bisschen mehr.

Der ganze Schreibstil ist wirklich lustig und ich habe immer wieder ein Grinsen im Gesicht gehabt.
Natürlich trifft Lucy nicht alleine in dieser Geisterschule ein und allen muss erst mal von der Lehrerin Ruby klargemacht werden DAS sie alle tot sind. Diese ist so was von frei weg und hat einen Humor, das ich da auch echt lachen musste.

**Zitat Ruby: "Willkommen im Zimmer TU1118 bei Tödlichen Unfällen - oder, wie ich sie gerne nenne, Tödliche Umfaller."

*Bei einer war die Todesursache ihre Implantate ....
Zitat Ruby: [ ...] "Es sieht so aus. als wären Ihre kleinen Schätzchen zuerst gefroren und dann explodiert. [ ... ] hier steht, die Dinger seien hochgegangen wie Granaten."

**Einer erlitt einen Jagdunfall
Zitat Ruby: "Mr. Granger. Sollten sie Zweifel gehabt haben - Ihr Sohn hat tatsächlich einen Hundertzwanzig-Kilo-Prachtburschen erlegt, aber leider waren Sie dieser Prachtbursche."

Und so geht der Humor von Ruby das ganze Buch durch, denn sie ist dafür da, aus den Toten gute Geister zu machen und unterrichtet sie nicht nur, sondern begleitet sie auch, wenn sie in ihre Welt wieder zurück müssen, um sich da zu bewähren.

Was nun Lucy angeht, auch sie muss noch mal zurück um noch was zu erledigen. Was, das ist ihr erst gar nicht klar, nur WARUM ist keiner auf ihre Beerdigung gewesen?

Auch wenn die Geschichte erzählt wird und man somit auch bei den Protagonisten ist, die nicht gerade in Lucys unmittelbaren Nähe sind, so erfährt man die Antwort auf diese Frage auch erst zum gegebenen Zeitpunkt, man ist also nicht "schlauer" als Lucy selbst.
Gerade das finde ich hier gut, denn so stellt man sich als Leser die selben Fragen, denn es gibt noch genug andere, auf die Lucy - und so mit auch ich als Leser - eine Antwort will.
Und dann kamen noch ein paar kleine Wendungen, bei dem man den "A-ha-Efekt" hatte.

Aber bei allem Spaß, gab es auch traurige Momente, die aber nicht unpassend waren.
Ich konnte auf jeden Fall mit Lucy mitfühlen, hatte genau so viel Spaß, war genauso verwirrt und war ebenfalls auf die gleichen Personen sauer wie sie.
Dies ist keine Geschichte von einem Geist im "alten" Sinn. Ein Geist, der nachts als weiße Frau erscheint, aber genauso "spooky" - ohne sich dabei zu gruseln :)

Mein Fazit:
Ein Buch das mir viel Spaß bereitet hat, aber auch seine traurigen Momente hatte. Eine Spooky-Geschichte, die einen aber nicht dazu bekehrt an Geister zu glauben - auch wenn hinten im Buch die Anmerkung der Autorin etwas spooky ist.
Ich wünsche jedem der dies Buch auch noch lesen will, genauso viel Spaß wie ich ihn hatte!

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Veröffentlicht am 03.12.2023

Eine frische und schwungvolle Sommerlektüre

Schwiegermutter all’arrabbiata
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Mit Mamma Lucia habe ich mein erstes Sommerbuch dieses Jahr gelesen.
Ein Buch das mir das schlechte Wetter hier versüßt hat.
Henrike lebt mit ihrem Vater zusammen und betreibt eine Marzipanmanufaktur in ...

Mit Mamma Lucia habe ich mein erstes Sommerbuch dieses Jahr gelesen.
Ein Buch das mir das schlechte Wetter hier versüßt hat.
Henrike lebt mit ihrem Vater zusammen und betreibt eine Marzipanmanufaktur in Lübeck.
Leider ist nicht alles so rosig, denn der Pachtvertrag für ihr Laden läuft in kürze aus und Geld will auch nicht genug rein kommen, da hilft ihr auch die Tortenbestellung mit einer Marzipan-Barbie nicht weiter.
Ihr Vater ist ihr auch nicht gerade eine Hilfe, da er mit mehreren Ticks eher eine wandelnde Katastrophe ist. Die ständige Angst vor Keimen und Viren machen ihn zum Putzteufel, Nähe kann sie auch nicht von ihm erwarten, da er sich auch nicht zu körperlichen Berührungen überwinden kann. Aber das sind nur zwei Ticks von vielen.
Aber auch Henrike ist nicht frei von Ticks. Bei emotionalem Stress fängt es ihr in den Beinen an zu kribbeln und irgendwann kann sie dem Drang zu hüpfen nicht mehr unterdrücken. Außerdem bekommt sie immer Heißhunger in solchen Situationen und hat deswegen auch nicht gerade Modelmaße.
Zudem ist ihr italienischer Freund auch schon wieder in seine Heimat abgedüst - mal wieder ohne sie, wie immer.
Langsam hinterfragt sie ihre Beziehung zu Dario und ist sich nicht mehr sicher, ob sie ihn noch immer liebt, oder er sie.

Die Gedanken um Dario beschäftigen sie auch den ganzen Weg zu ihrem Kunden, als sie die bestellte Torte ausliefert und gerade dort angekommen bekommt sie die Hilfe-SMS von Dario.
Ab da ist nichts mehr so wie es war. Noch nie aus Lübeck raus, mit einen Vater der Flugangst hat, nicht mit der Bahn fahren kann und somit nur das Auto bleibt, macht sich Henrike auf den Weg nach Kalabrien.
Die Fahrt wird dementsprechend auch sehr chaotisch - und lang. Das Auto voller Gepäck und noch voller Reinigungs-und Desinfektionsmittel geht es einmal quer über die Landkarte nach Italien. Da ihr Vater aber ein sehr kultureller Mensch ist, fährt er immer wieder Umwege zu Orten die gar nicht eingeplant sind und so muss Henrike nicht nur mit ihrer Angst um Dario kämpfen, sondern auch noch mit der Fahrtroute ihres Vaters.

Als sie dann doch endlich auf dem Dorfplatz am Heimatort ihres Freundes ankommt, streiten sich grade zwei Frauen auf temperamentvolle, italienische Art. Eine davon ihre Schwiegermutter in spe ......

Ich will nun nicht das ganze Buch nacherzählen, nur soviel - es wird noch turbulent, denn nicht nur Henrike hat mit ihrer italienische fast Schwiegerfamilie zu kämpfen, sondern auch ihr Vater hat so seine Probleme, denn auf einmal hat er gleich zwei Verehrerinnen, die sich um ihn bemühen.
Alles in allem hat mich das Buch richtig gut unterhalten.
Die Geschichte ist aus Henrikes Sicht geschrieben und doch war ich gleich mitten drin. Der Schreibstil ist locker, frisch und ich konnte mich gut in Henrike hineinversetzen. Aber auch alle anderen Protagonisten waren sehr sympathisch und brachten mir schönes Kopfkino. Manche mögen ja Henrikes und Hoimers Ticks für übertrieben halten, mir haben sie nur Spaß gemacht - genau wie Henrikes trockenen Humor, den sie in Sprüche und Gedanken immer wieder zum Vorschein brachte.
Wer hier jetzt einen Krimi vermutet, der liegt aber falsch. Sicher geht es hier auch um den Verbleib von Dario und Henrike muss sich schon auf eigene Faust auf die Suche machen, aber auf ihre Reise und der Aufenthalt bei der vermeintlichen Schwiegermutter lernt sie auch viel über sich und auch ihr Vater entwickelt sich auf einmal ganz neu.
Und doch schafft es Henrike mit ihren Gedanken auch meine Meinung über Dario zu beeinflussen und am Ende kommt es doch anders als Henrike UND ich es dachten.

Wie? - Na ich spoiler doch nicht!

Mein Fazit:
Eine frische und schwungvolle Sommerlektüre mit einigen Rätseln, in der die Protagonisten einige Erkenntnisse über sich selbst herausfindet und das alles unter der Sonne Italiens bei einer temperamentvollen "Famiglia all'arabiata" - allen voran Mamma Lucia.
Von mir eine Leseempfehlung für den Sommer!

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