Wenig überzeugende Verfolgungsjagd & 'Auferklärungsversuch'...
Die ProphetinKlappentext: In den letzten Tagen des Jahres 1999 macht die junge Archäologin Catherine Alexander eine sensationelle Entdeckung: alte Schriftrollen aus der Zeit des Christentums, die Prophezeiungen über ...
Klappentext: In den letzten Tagen des Jahres 1999 macht die junge Archäologin Catherine Alexander eine sensationelle Entdeckung: alte Schriftrollen aus der Zeit des Christentums, die Prophezeiungen über das Ewige Leben und das Letzte Gericht beinhalten. Hoch brisant darin ist ein Bericht über die ausgeprägt weibliche Führung der urchristlichen Kirche. Ist die einzigartige Stellung des Papstes und der männlichen Priesterschaft also anzuzweifeln? Ein erbitterter Kampf zwischen dem Vatikan, den Medien und skrupellosen Sammlern beginnt und Catherine muss um ihr Leben fürchten...
Fazit: In "die Prophetin" erzählt Barbara Wood eine Story um das Christentumentstehung und skupelloser privater Sammelleidenschaft für spiritueller Bedeutung von (ehemligen Hoch)Kulturen dieser Erde.
Die Autorin schriebt in wenig spannender musterwiederholender Satz- und Wortwahl, was das Lesen diese Romans zunehmend langweilig und -atmig macht und der Inhalt ist schon recht 'früh' voraussehbar sowie 'ausgesprochen' ehe man das zweite Drittel beendet hat. Es gibt auch kaum einen Tiefgang in der Thematik der Bibelforschung bzw. Religion obwohl die Verfolgung durch drei Kontienet und mehrere Götteshäüser mit einen Klostervater führt, mit den die Archäolgin zum Schluss die Entscheidung zwischen zwei Männer treffen muss.
Diese Buch muss man nicht gelesen haben, denn es bringt vage Licht ins Dunkel des Glauben sowie Wissenschaft der Altertumsforschung. Barbara Wood überzeugt mich nicht mit diese Werk als Schriftstellerin und ich werde bestimmt auch kein weiteres Buch von ihr lesen...1,75 Sterne