Erstmal zum Schreibstil, dieser war wirklich sehr leicht und angenehm.
Die Famile, die hier im Mittelpunkt steht ist richtig herzlich und ulkig. Beim Lesen habe ich mich selber als Teil der Familie gesehen.
Es ist eine leichte Geschichte mit sehr viel Wärme und Witz. Durch wechselnde Perspektiven bekommt man sehr viel Einblick in die Gefühle unserer Protagonisten. Alle Protagonisten sind unglaublich sympathisch. Das Protagonistenpaar nimmt nicht so viel Raum in der Geschichte ein, was ich eigentlich ganz gut finde aber mir hat das gewisse Etwas und die Tiefe gefehlt.
Eine Liebesgeschichte im Buch hat mir auch nicht so ganz zugesagt, deshalb bekommt das Buch auch nur 4 von 5 Sternen von mir.

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Das Buch ist der vierte Band der Stadtherzen-Reihe. Ich würde euch empfehlen die Reihenfolge unbedingt einzuhalten, da ihr euch ansonsten spoilern würdet.
Auch dieser Band hat mir wieder sehr gut gefallen, auch wenn es ein bisschen ein hin und her zwischen Miri und Kolja waren.
So ein bisschen habe ich mich in Miri‘s Situation auch wieder gefunden, da ich so eine Situation vor ein paar Jahren auch mal hatte. Sehr schön war auch wie die anderen Mädels der Reihe wieder miteingebunden wurden. Der Schreibstil war auch hier wieder super flüssig zu lesen.
Ich kann euch die Reihe echt nur ans Herz legen.

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In dem Buch geht es um eine ganz besondere Lebensgeschichte von Grace, einer Australierin die in ihren jungen Jahren sehr viel mitmacht. Über ihre Kindheit, den Krieg, die erste Liebe, eine toxische Beziehung, das Flüchten und Auswandern nach Paris und ihre Karriere und noch so vieles mehr wird hier erzählt, aber ich möchte nicht zu viel verraten, denn sonst würde ich spoilern. Das Buch hat mir sehr viel Freude bereitet, denn für mich war so vieles unerwartet und der Schreibstil war auch ganz toll. Eine wirklich beeindruckende Geschichte, die sogar auf echten Begebenheiten basiert.

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Ich mag Geschichten die zu Zeiten des 2. Weltkrieges spielen sehr. Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich die zweite Liebesgeschichte nicht ganz so gefühlt habe und ich mir das ganze auch etwas emotionaler gewünscht hätte.
Die Geschichte wird aus zwei Zeitebenen erzählt und gerade die Geschichte aus der Zeit während und kurz nach dem 2. Weltkrieg hat mir sehr gut gefallen, auch wenn mir hier etwas das emotionale gefehlt hat. Ich habe einige andere Geschichte zu Zeiten des 2. Weltkrieges gelesen, die mich mehr berührt haben.
Die Geschichte ist aber wirklich richtig gut geschrieben und eine klare Leseempfehlung wenn man auf diese Art von Romanen steht.

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Durch die vielen Illustrationen im Buch bekommt das Buch nochmal eine ganz andere Ebene. Die Eltern von Malak melden sich im Vorwort. Gelesen haben sie das Buch ihrer Tochter noch nicht, zu schmerzlich sind die Erinnerungen der Flucht aus Syrien.
Malak war noch ganz klein als sie mit ihren Eltern und Brüdern nach Deutschland geflüchtet ist. Es war spannend und emotional Malak von der Flucht berichten zu lesen. Die Ankunft im Flüchtlingsheim und die spätere Integration in der Schule waren traumatisch und beeindruckend zu lesen.
Malak hat sehr viel Mut aufgebraucht ihre Geschichte zu erzählen.

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