Magische Bilder

"Die verschollenen Meister" ist der erste Band der neuen Dilogie von Akram El-Bahay mit dem Haupttitel "Magische Bilder".

Genau darum geht es auch: magische Bilder, die es eigentlich gar nicht geben dürfte. Es sind Fotos von historischen Ereignissen, die vor der Erfindung der Fotografie geschehen sind. Doch wie ist das möglich? Art entdeckt so ein Bild bei seinem Arbeitgeber. Art stellt Nachforschungen an und bringt dabei Monsieur Rufus und sich selbst in große Gefahr. Plötzlich werden sie von Männern in grauen Anzügen angegriffen und eine wilde Jagd beginnt. Auf seiner Flucht lernt Art einige neue Leute kennen und erfährt zudem über sich selbst, dass er scheinbar ein Magus ist, also jemand, der zaubern kann.

Mir seinen magischen Fähigkeiten soll Art nun den Enklave im Kampf gegen die Inquisitoren helfen und dabei, die Meister der einzelnen Magus-Familien zu finden und zu befreien. Doch wem kann er trauen? Wo gehört er hin? Und was ist das eigentliche Ziel des Großinquisitors? Art und seine Gefährten begeben sich auf eine gefährliche Mission.

Ich habe bisher nur eine Jugend-Dilogie des Autors (Fabula) gelesen und war sehr gespannt auf Literatur von ihm für Erwachsene. Ich wurde absolut nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist locker, aber in den richtigen Momenten im passendem Maße anspruchsvoll. Die Gedankengänge des Autors sind verständlich und man findet immer wieder gut in die Geschichte hinein.

Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil. Ich hoffe dabei sehr, dass wir noch mehr über die spannende Magie erfahren und über die gesamte magische Welt, die den Büchern innewohnt. Ich bin mir sicher, dass auch der zweite Band nicht enttäuschen wird und bestimmt auch noch mit der einen oder anderen Überraschung auf uns warten wird.

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Magisch, abenteuerlich und nicht mehr aus der Hand zu legen.

Gemeinsam mit Art wird man in die Welt der Magier geworfen. Dort fühlt er sich endlichen zugehörig und nicht mehr wegen seiner Hautfarbe ausgegrenzt. Es geht um Meister, die in Fotografien gefangen sind, die es nicht geben sollte. Um magische Enklaven unter großen Metropolen, wie Paris und Kairo. Um Inquisitoren, welche die Magier jagen. Um sechs magische Familien – oder sind es doch sieben? Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, bei dem die Meister schnellstmöglich aus den Fotos befreit werden müssen, um die Magier zu retten und die Inquisitoren aufzuhalten.

Das spannend geschriebene Buch mit seinen authentischen Charakteren zieht einen sofort in seinen Bann. Die Beschreibung der magischen Enklaven ist so fantasievoll und genau, dass gleich Bilder im Kopf entstehen und man am liebsten sofort dorthin reisen würde. Trotz der abenteuerlichen und teils gefährlichen Geschichte schreibt der Autor immer wieder mit einem Augenzwinkern und bringt einen zum Schmunzeln.

Es ist ein fantastischer erster Teil, der viele wichtige Themen behandelt und einen gleich mitreißt! Eine große Empfehlung!

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In "Magische Bilder - Die verschwundenen Meister" geht der Leser auf eine magische Reise in die zauberhafte Unterwelt der Moderne. Aus den Augen von Art, dem sympathischen Protagonisten, der nie um eine freche Bemerkung verlegen ist, tauchen wir in eine magische Welt ein, die so manche Überraschung und auch Gefahr bereit hält.
Das Buch würde ich jedem empfehlen, der Spaß an "Harry Potter" oder auch "Duell der Magier" hatte.

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Wenn sich eines wie ein roter Faden durch dieses Buch zieht, ist es der Umgang mit dem „anders als die Norm sein“. Wir begleiten eine Gruppe von Außenseitern, die alle eines gemeinsam haben: Sie möchten sie selbst sein. Und dabei am besten noch das Rätsel um die verschollenen Meisterbilder lösen.

Zudem gibt es allerlei zauberhafte Anspielungen aus anderen magischen Welten. Die mich ums eine oder andere Mal schmunzeln ließen. Es wird sich auf die geheime Gesellschaft der Magier und deren Gegenspieler die Inquisitoren fokussiert. Wir bekommen Einblicke in ihr Umfeld sowie die Geschichte vor und hinter den Fotos. Am Rande blühen auch Gefühle romantischer Natur auf, wobei sie aber nicht von der eigentlichen Handlung ablenken.

Mir war es teilweise zu viel in zu kurzer Zeit. Wie ein Schnellfeuer von Ereignissen, die sich aneinander reihen. Keine Verschnaufpause, um sich an den kleinen Dingen zu erfreuen, ohne das sofort eine weitere Katastrophe entbrennt. Die Charakterentwicklung von Art im Angesicht des Chaos und der ganzen Umstände, die er meistern muss, hat mir aber sehr gut gefallen.

Ich habe gerne an der Reise von Art und seinen Begleitern teilgenommen und freue mich schon, wenn es weiter geht. Ein toller Auftakt eines etwas anderen magischen Abenteuers!

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Ein tolles Buch voller Magie, Spannung und Humor, das nie langweilig wird. Trotz Cliffhanger ist die Geschichte vollständig genug um etwas auf Teil 2 warten zu können. Natürlich warte ich trotzdem ganz ungeduldig darauf, Teil 2 in den Händen zu halten und endlich zu erfahren, wie es mit Art und seinen Gefährten weitergeht.

Art ist ein halbwegs gewöhnlicher Fotografie-Student in Paris, der nebenbei in dem Fotoladen von Monsieur Rufus arbeitet, bis Art eines Tages alleine im Geschäft zurückbleibt. In einem geheimen Tresor findet er ein magisches Bild, das eigentlich nicht existieren dürfte. Monsieur Rufus und Art geraten dadurch in große Gefahr; auf der Flucht vor den Inquisitoren trifft Art auf den Magier Amin und erfährt, dass er selbst eigentlich ein mächtiger Magier ist. Insgesamt gibt es 6 verschiedene solcher Bilder, in denen die Meister der 6 magischen Familien gefangen gehalten werden - und Art ist der einzige, der diese Bilder aufspüren, öffnen und die Meister befreien kann. So beginnt seine Reise quer durch die Weltgeschichte auf der Suche nach den Meisterbildern.

Die magische Welt im Buch hat mich direkt eingesaugt. Man findet durch den lockeren, leichten und humorvollen Schreibstil super in die Geschichte ein - fantastische Charaktere und liebevolle Details. Besonders bringen einen die subtilen Anspielungen auf andere Fantasy- und Sci-Fi-Klassiker wie Star Wars, Harry Potter und Per Anhalter durch die Galaxis zum Schmunzeln

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