Cover-Bild An den Ufern des Orowango
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Ueberreuter Verlag, Kinder- und Jugendbuch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 15.08.2023
  • ISBN: 9783764171230
  • Empfohlenes Alter: ab 12 Jahren
Frank Maria Reifenberg

An den Ufern des Orowango

Gustavs und Kulus abenteuerliche Reise zum Kongo

Eine Erzählung über eine außergewöhnliche Freundschaft und ein Einblick in die Wurzeln des Rassismus – für Jugendliche ab 12 Jahren

1895: Der 14-jährige Gustav träumt von großen Abenteuern. Doch sein Leben auf dem Hof seines Onkels gestaltet sich eher trist. Das ändert sich schlagartig, als ein Zirkus ins Dorf kommt, der mit „garantiert echten Kannibalen aus dem Urwald“ wirbt. Gustav freundet sich mit dem gleichaltrigen Kulu an, der sich aus dem Zirkus befreien kann. Nach einem Zwischenfall mit Gustavs Onkel beschließen die beiden zu fliehen: in Kulus Heimat, den Kongo. Eine abenteuerliche, aber auch gefahrenvolle Reise beginnt … Geprüft und mit Nachwort von Historiker, Diversity Trainer und Sensitivity Reader Demba Sanoh.

Ein spannend erzählter Roman zur Zeit des deutschen Kolonialismus – mit geschichtlicher Einordnung und Erklärung wesentlicher Begriffe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2024

Freundschaft wider Rassismus

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Gestaltung:
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Das Cover sieht schon ganz nach Abenteuer aus. Die Farbgestaltung erinnerte mich ein wenig an die alten Romane von Tom Sawyer, und von der Zeitepoche passt das auch. Im Buch ...

Gestaltung:
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Das Cover sieht schon ganz nach Abenteuer aus. Die Farbgestaltung erinnerte mich ein wenig an die alten Romane von Tom Sawyer, und von der Zeitepoche passt das auch. Im Buch gibt es noch ein paar wenige, sehr hübsche Schwarz-weiß-Illustrationen, die die vier Hauptteile der Handlung voneinander trennen. Die Kapitelüberschriften sind nummeriert und mit Schnörkeln versehen. Besonders die Karte zu Beginn und am Ende des Buches, in der man die Reise der beiden Jungen mitverfolgen kann, gefiel mir. Insgesamt ist die Gestaltung des Hardcovers sehr ansprechend.

Inhalt:
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Im Jahr 1895 lebt der 14-jährige Gustav in einem fiktiven Vorort von Hamburg auf dem Hof seines herrischen Onkels. Seine Mutter ist gestorben und sein Vater im Kongo auf einer Mission verschollen. Sein Alltag ist eintönig, doch das ändert sich, als ein Zirkus in die Stadt kommt. Die Hauptattraktivität ist eine Ausstellung von "echten Kannibalen aus Afrika". Einer von ihnen kann jedoch entkommen. Er heißt Kulu, ist im gleichen Alter wie Gustav und kommt aus dem Gebiet, in dem Gustavs Vater zuletzt war. Die beiden Jungen freunden sich an und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise in den Kongo. Kulu, um in seine Heimat zurückzukehren, und Gustav, um seinen Vater zu suchen. Werden sie gemeinsam die Gefahren überwinden und am Ende Erfolg haben?

Mein Eindruck:
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"Der Mensch als solcher kann ein Teufel oder ein Engel sein. Ob er dabei auch noch Mann oder Frau, reich oder arm, schwarz oder weiß oder gelb oder rot im Gesicht ist, ob er zum großen Allah oder zum lieben Gott betet oder ob er lieber Sauerkraut stampft oder Pfeife raucht, ist ganz egal." (S. 18)

Mir gefiel die Idee sehr gut, anhand einer Abenteuergeschichte zu erzählen, woher bestimmte rassistische Begriffe und Vorstellungen kommen, wie diese geprägt wurden und leider unreflektiert bis heute noch erhalten sind. Dass es sogenannte Menschenzoos gab, in denen indigene Völker zur Schau gestellt und ihre "Wildheit" demonstriert wurde, war mir schon bekannt. Aber das Ganze bekommt in dieser Geschichte ein Gesicht. Durch Kulu und die Ungerechtigkeiten, die ihm widerfahren, spürt man als Leser jedes Mal deutlich, wie es sich anfühlt, als "Neger" behandelt zu werden bzw. als Tier oder Sache statt als Mensch.
Die Handlung ist sehr spannend erzählt. Man fiebert mit den beiden mit und die Kapitel sind so gestaltet, dass am Ende oft Cliffhanger sind und man einfach immer weiterlesen möchte. Der Alltag der Menschen damals wird spürbar und man erhält Einblicke in die Seefahrt und auch in das Leben auf unterschiedlichen Kontinenten, da die Jungen eine recht weite Strecke über mehrere Länder zurücklegen müssen. Auch eine kleinere Kriminalgeschichte wird in die Handlung eingewoben, die zusätzliche Spannung erzeugt. Passend zur damaligen Zeit werden auch ein paar Momente geschildert, die aus heutiger Sicht grausam erscheinen. Aber diese Stellen sind notwendig, denn sie verleihen der Geschichte Authentizität und sind so kurz gehalten, dass Kinder damit umgehen können.
Besonders hat mir die stetig wachsende Freundschaft der beiden Jungen gefallen und dass man eine gute Vorstellung davon bekommt, wie das Eindringen "des weißen Mannes" in die Welt der indigenen Völker gewirkt hat und welche Spuren der Kolonialismus bis heute hinterlassen hat. Hierzu ist das Nachwort von Demba Sanoh sehr hilfreich, in dem die wichtigsten Fakten zu diesem Thema noch einmal zusammengefasst werden.
Ich habe das Buch mit meiner 10-jährigen Tochter gelesen, der es ebenso gefallen hat wie mir. Ich empfehle dieses Buch Kindern ab 10 Jahren, aber auch Jugendlichen und Erwachsenen, die daran ihre Freude haben und noch einiges dazu lernen werden.

Fazit:
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Spannende und gleichzeitig lehrreich geschriebene Abenteuer-Freundschaftsgeschichte über den Kolonialismus und seine Auswirkungen bis heute

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Veröffentlicht am 05.12.2023

1895, Rassismus und Kolonialismus grenzen ab, aber Freundschaft ist stärker

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1895, im ländlichen Norddeutschland, hier lebt Gustav bei seinem Onkel, da seine Mutter tot und sein Vater im Kongo verschollen ist. Eines Tages bringt ein Zirkus, der mit echten Kannibalen wirbt, Leben ...

1895, im ländlichen Norddeutschland, hier lebt Gustav bei seinem Onkel, da seine Mutter tot und sein Vater im Kongo verschollen ist. Eines Tages bringt ein Zirkus, der mit echten Kannibalen wirbt, Leben in seinen tristen Alltag. Und für Gustav ändert das zufällige Zusammentreffen mit dem jungen Kulu, einem der dort zur Schau gestellten Menschen, alles. Der Junge will fliehen und in seine Heimat Kongo zurück, Gustav dem gewalttätigen Onkel entkommen und dort nach seinem Vater suchen. Denn dessen letztes Lebenszeichen stamnmt aus diesem Land. Und so machen sich die zwei auf den langen abenteuerlichen Weg nach Afrika. Es geht nach Hamburg, dann weiter über Russland auf den afrikanischen Kontinent. Dabei gibt es eine Menge Abenteuer zu bestehen. Und dass beide tatsächlich, zudem weitgehend unversehrt, ihr Ziel auch wirklich erreichen, ist ausschließlich ihrer gemeinsamen Freundschaft zu verdanken. Wie stark es einen doch macht, einen wirklichen Freund an seiner Seite zu haben.
Das Buch bietet erst einmal eine sehr schöne Abenteuergeschichte, spannend, die damalige Zeit sehr real widerspiegelnd. Doch da ist noch so viel mehr. Rassismus und Kolonialismus sind die entscheidenen Themen, die das Geschehen durchdringen und dem Gustav, der zivilisierte Weise und Kulu, der schwarze Kannibale, so ist nun mal die Determinierung zu jener Zeit, mit ihrem Zusammenhalt, ihrem Miteinander und damit, dass dieser Sachverhalt zwischen ihnen nie wirklich eine Rolle spielt, so anschaulich und stark entgegentreten.
Dieses Buch, es setzt Zeichen, auch wenn seine Handlung in der Vergangenheit liegt, macht bewusst, wie es einstmals war und so auch, wie es heute, auch in den kleinsten Ansätzen, auf keinen Fall mehr sein sollte.
Ein Buch, schon außergewöhnlich in der Wahl seiner Thematik selbst und auch außergewöhnlich, außergewöhnlich gut, in dem Weg, wie es sich dieser annähert und es schafft, gleichzeitig so viel Nähe und doch auch Konfrontation zu erzeugen. Das fühlen sicherlich vor allem und gerade die Erwachsenen, die ihre Kinder ja vielleicht beim Lesen begleiten. Für die junge Lesepublikum ist es vor allem genau das, was es sein soll, ein tolles Abenteuerbuch mit spannenden Infos zu einer vergangenen Zeit. Und dann kann man ja darüber reden.

Veröffentlicht am 22.09.2023

Geschichte einer abenteuerlichen Reise und außergewöhnlichen Freundschaft

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Das Cover des Buchs ist äußerst ansprechend. Die abgebildeten Motive stimmen auf den Inhalt ein und auch farblich wirkt es als entstammen es der Zeit des Kolonialismus. Der Einband wirkt hochwertig. Im ...

Das Cover des Buchs ist äußerst ansprechend. Die abgebildeten Motive stimmen auf den Inhalt ein und auch farblich wirkt es als entstammen es der Zeit des Kolonialismus. Der Einband wirkt hochwertig. Im Innenteil gibt es noch eine Karte der Reiseroute.

Für dieses Buch kann ich dem Autor nur Respekt zollen. Es gibt nicht viele Autoren, die sich an ein schwierig zu beschreibendes Thema wagen. Im Kinder- und Jugendbuchsektor sind es noch weniger. Und auch meine Respekt für die äußerst gelungene Umsetzung. Er schafft es die Realität dieser Zeit deutlich zu beschreiben und nichts zu beschönigen. Trotzdem ist es sprachlich und inhaltlich immer auf dem Niveau für Kinder / Jugendliche.

Der Schreibstil und vor allem die Wortwahl sind teilweise etwas anspruchsvoll aber für gut gebildete Jugendliche und geübte Leser kein Problem. Ansonsten ist es ein guter Grund die Eltern zu fragen oder weiter zu recherchieren.

Der Spannungsbogen der Geschichte ist gut aufgebaut, die Charaktere sind toll gezeichnet und auch deren Gefühle sind sehr gut herausgearbeitet. Auch ab Emotionen geizt das Buch nicht.

Besonders gut gefallen mir die Beschreibungen der Reisestationen und der Sitten und Bräuche. Auch das Nachwort möchte ich positiv erwähnen.

Das Buch ist eine gelungene Geschichtsstunde und regt zum Nachdenken an. Gern mehr davon!

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Veröffentlicht am 12.09.2023

Sehr berührend geschrieben

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Mein Fazit:
"An den Ufern des Orowango" ist ein wunderbares Kinderbuch über Rassismus, seine traurigen Folgen und wie viel Macht Freundschaft besitzt.

Zitat: "Ich habe gegen die weiße Vorherrschaft ...



Mein Fazit:
"An den Ufern des Orowango" ist ein wunderbares Kinderbuch über Rassismus, seine traurigen Folgen und wie viel Macht Freundschaft besitzt.

Zitat: "Ich habe gegen die weiße Vorherrschaft gekämpft, und ich habe gegen die schwarze Vorherrschaft gekämpft. Mein teuerstes Ideal ist eine freie und demokratische Gesellschaft, in der alle in Harmonie mit gleichen Chancen leben können. Ich hoffe, lange genug zu leben, um dies zu erreichen. Doch wenn es notwendig ist, ist dies ein Ideal, für das ich zu sterben bereit bin." Nelson Mandela

Das Cover ist wunderschön gestaltet, mit tollen Farben und Zeichnungen. Der Klappentext ist aussagekräftig und macht Lust darauf, das Buch zu lesen. "An den Ufern des Orowango" ist ein imposantes Epos über die Kolonialzeit, die Ausbeutung der" Schwarzen" und einer außergewöhnlichen Freundschaft zwischen zwei Jungen, die aus völlig verschiedenen Welten stammen. Gustav ist" Weiß" lebt bei seinem Onkel auf dem Hof und wird ständig von diesem verprügelt. Kulu kommt aus dem Kongo, ist" Schwarz" und wird in einem" Menschenzirkus" zur Schau gestellt. Beide verbindet nach kurzer Zeit eine wahre Freundschaft, in der es um Vertrauen, Zusammenhalt und Treue geht. Beide Charaktere sind sehr authentisch beschrieben, man sieht die beiden förmlich vor sich beim Lesen und fiebert mit ihnen mit. Ich habe die beiden sofort ins Herz geschlossen.

Eine große Rolle von Anfang an in der Geschichte spielt der Rassismus. Das gute Fachwissen und die bis ins kleinste Detail Hintergrundrecherchen des Autors machen dieses Buch zu etwas ganz Besonderem. Am Ende des Buches ist der Weg aufgezeigt, den die beiden zurückgelegt haben. Es ist so spannend, wie viele gefährliche Abenteuer sie bestehen, wie sie gegen Unterdrückung ankämpfen mussten und am Ende trotzdem belohnt wurden.

Der Autor hat sich ein sehr schweres Thema ausgesucht, denn Rassismus ist auch in der heutigen Zeit aktueller denn je. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, leicht zu lesen und bildhaft beschrieben. Ein Kinderbuch, was ich mir als Lektüre in Schulen sehr gut vorstellen könnte.

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Veröffentlicht am 10.09.2023

Abenteuerreise

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Klappentext / Inhalt:

Eine Erzählung über eine außergewöhnliche Freundschaft und ein Einblick in die Wurzeln des Rassismus – für Jugendliche ab 12 Jahren
1895: Der 14-jährige Gustav träumt von großen ...

Klappentext / Inhalt:

Eine Erzählung über eine außergewöhnliche Freundschaft und ein Einblick in die Wurzeln des Rassismus – für Jugendliche ab 12 Jahren
1895: Der 14-jährige Gustav träumt von großen Abenteuern. Doch sein Leben auf dem Hof seines Onkels gestaltet sich eher trist. Das ändert sich schlagartig, als ein Zirkus ins Dorf kommt, der mit „garantiert echten Kannibalen aus dem Urwald“ wirbt. Gustav freundet sich mit dem gleichaltrigen Kulu an, der sich aus dem Zirkus befreien kann. Nach einem Zwischenfall mit Gustavs Onkel beschließen die beiden zu fliehen: in Kulus Heimat, den Kongo. Eine abenteuerliche, aber auch gefahrenvolle Reise beginnt … Geprüft und mit Nachwort von Historiker, Diversity Trainer und Sensitivity Reader Demba Sanoh.
Ein spannend erzählter Roman zur Zeit des deutschen Kolonialismus – mit geschichtlicher Einordnung und Erklärung wesentlicher Begriffe

Cover:

Das Cover passt vom Zeichenstil und der Farbwahl sehr gut zur Thematik. Die eher gedeckten Farben und die einfachen Grafiken bzw. schraffierten Zeichnungen geben die Zeit und Thematik gut wider. Das Cover setzt dies bereits gut um.

Meinung:

Eine abenteuerliche Geschichte bzw. Reise zum Kongo zu Zeiten des deutschen Kolonialismus weisen hier auf die Wurzeln des Rassismus und zeigen zugleich eine wundervolle Freundschaft auf. Die Geschichte spielt um 1895 und der damals 14 jährige Gustav lernt in einem ganz besonderen Zirkus den gleichaltrigen Kulu kennen. Vorurteile, Missstände, Erniedrigungen und Rassismus spielen hier eine Rolle, aber auch Freundschaft und Zusammenhalt stellt sich als eins der wichtigsten Werte heraus.

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten und empfehle gern diese besondere Geschichte mit historischen und tiefgründigen Einblicken weiter.

Der Schreibstil ist etwas anspruchsvoller, gibt dadurch aber auch die Atmosphäre und die geschichtlichen Gebräuche und Sitten gut wieder. man kommt dadurch gut in die damalige Zeit hinein. Man kann sich die Geschehnisse und Handlungen gut vorstellen und es entstehen Bilder vor dem inneren Auge, die dies verstärken. Der bildliche Schreibstil macht es gut vorstellbar.

Die einzelnen Kapitel haben eine gute Länge und auch die Einteilung ist git gelungen. Neben den Kapiteln ist es in vier größere Teile eingeteilt. Zu Beginn dieser erhält man kurze Interessante Informationen. Die Gestaltung und Gliederung der Geschichte in sich ist stimmig und gut umgesetzt.

Auch die Charaktere haben mir gut gefallen. In diese konnte man sich durch die Ausdrucksweise und Beschreibungen gut hineinfinden.

Toll fand ich auch die Karte im Buch, welche die verschiedenen Orte und Anlaufstellen zeigt. Das Nachwort gibt zudem nochmal einige historische Einblicke und erklärt einiges. Dies hat mir auch sehr gut gefallen.

Die Atmosphäre der damalige Zeit wird hier gut eingefangen und herübergebracht und auch Gebräuche und Sitten bringen dies sehr gut herüber. Ein toller Einblick in eine abenteuerliche Reise zum Kongo wird hier gewährt und in eine Zeit, in der Anderssein fatal war, und Rassismus an der Tagesordnung.

Abenteuer, Freundschaft, aber auch historische Gegebenheiten werden hier in eine spannende Geschichte verpackt und für die Jugendlichen Leser gut umgesetzt. Sensibilisierung (gegen Rassismus) , Historie (Fakten und historische Daten) und Unterhaltung (spannende Geschichte) stehen hier im Einklang.

Fazit:

Spannende Abenteuerreise zu Zeiten des Kolonialismus mit Themen, wie Rassismus und Freundschaft.

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