Unterhaltsam und leicht lesbar
Stalking Jack the RipperObwohl es ihr Erstlingswerk ist, fand ich den Schreibstil sehr viel flüssiger, als bei KotW. Nichtsdestotrotz gab es auch hier wieder inhaltliche Sprünge bzw.eine nicht ganz kontinuierliche Erzählung. ...
Obwohl es ihr Erstlingswerk ist, fand ich den Schreibstil sehr viel flüssiger, als bei KotW. Nichtsdestotrotz gab es auch hier wieder inhaltliche Sprünge bzw.eine nicht ganz kontinuierliche Erzählung. Es sorgte dafür, dass ich mich häufig wieder orientieren musste beim Lesen. Dafür dass dieses Problem auch recht häufig vorkam, ließ es sich aber trotzdem unglaublich schnell und auch einfach lesen.
Die Figuren gefielen mir so auch ganz gut. Ich mochte Audrey Rose und Thomas, der wie eine Art kleiner Sherlock war, mit seinen Deduktionen und seinem Gebaren. Die Lovestory war naja... etwas undurchsichtig und der Wechsel der Gefühle war recht abrupt, für meinen Geschmack, aber gefühlt habe ich die beiden trotzdem.
Die Lösung empfand ich auch als eine schöne kreative Auflösung der ganzen Sache, klar kann man hier das Rad auch nicht neu erfinden, aber es war doch gut gemacht.