Crazy, ich hab tatsächlich etwas GANZ anderes erwartet, als ich das Buch auf Lovelybooks angefragt habe.

Neben den ganzen, ich sag mal, „normalen“ New Adult Geschichten, oder aber auch Geschichten anderer Genres, ist die Prinzipien-Trilogie echt etwas komplett Neues.

Nun aber mal zum Prinzip der Wahrheit: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich liebe Kunst und genau das spiegelt das Cover auch wieder. Besonders mit dem Hintergrundwissen des Klappentextes kann man erahnen, dass es zum einen um die schöne Kunst gehen könnte. Zum anderen vermitteln mir die schwarzen Kleckse, dass auch düstere Zeiten kommen werden. 🌘

Mit dem Schreibstil hatte ich zu Beginn starke Probleme. Viele Sätze erscheinen mir manchmal nicht ganz vollständig. Doch nachdem ich mich daran gewöhnt habe, kam ich besser im Buch voran. Leider bin ich nicht der Fan von langen Kapiteln, daher habe ich etwas länger gebraucht, als normalerweise. 🙂

Nun kommen wir aber mal zu unseren Protagonisten: Der Maler und Joanna waren für mich irgendwie nicht so ganz greifbar. Beide sind total unterschiedlich und müssen nun als Fremde miteinander klar kommen. Sie haben für mich stark in Rätseln kommuniziert. Ich muss auch zu geben, dass ich, wenn sie sich über Philosophie oder aber auch über die Neigungen des Malers unterhalten haben, kaum etwas verstehen konnte.

Dennoch gefiel mir, dass es zwischen drinnen immer mal etwas spannend wurde. Von diesen Elementen hätte ich sehr gern mehr gelesen, anstelle der manchmal trockenen Unterhaltungen zwischen Joanna und dem Maler.


Fazit
Tatsächlich möchte ich für diese Reihe ausnahmsweise mal keine Sternebewertungen vergeben, da die Reihe einfach vielleicht nicht zu 100% meinem Geschmack entspricht, das aber überhaupt nichts über die Qualität aussagt. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte gut zu jemandem passen könnte, der selbst in einem Selbstfindungsprozess steckt und nach einem Vorbild sucht, um seine eigenen Probleme zu bewältigen oder aber auch ein abschreckendes Beispiel braucht, wie es gerade nicht laufen sollte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Mein erster so richtig winterlicher Weihnachtsroman. 😍 Wieder ein großes Dankeschön an den @zeilenfluss_verlag für das Rezensionsexemplar.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich finde es nicht zu kitschig und macht direkt gute Laune und eine weihnachtliche Stimmung. Die Kapitel haben eine sehr konstante Länge und der Schreibstil ist recht einfach, sodass ich sehr schnell voran kam.

Die Idee der Story hat mir extrem gut gefallen. Besonders gefiel mir die Entwicklung zwischen Lily und Chris. Zu Beginn konnte ich Chris überhaupt nicht leiden, doch nachdem ich gelesen habe, wie er mit Lilys Kindern umgeht, war ich überzeugt, dass er doch ein sehr guter Mensch ist, wenn er nicht gerade Alkohol trinkt.

Außerdem mochte ich Lily sehr gern. Sie hat schon viel in ihrem Leben erlebt und steht somit Chris lange kritisch gegenüber. Ich mochte es sehr, dass sie sich nicht mit einer rosa roten Brille in die Liebelei hineingestürzt hat. 🤓


Fazit
Insgesamt mochte ich das Buch wirklich sehr. Mir hat das Buch die ganze Zeit über ein super cozy Gefühl gegeben. Für mich hat nur noch ein Tannenbaum mit dem schönen Tannengeruch gefehlt. 🤪🎄
5 ⭐️

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Vielen Dank an den @zeilenfluss_verlag für das Rezensionsexemplar. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, stand für mich direkt fest, dass ich das Buch gerne lesen würde. Ja, Rockstarromance klang natürlich interessant, aber ich muss sagen, dass mich besonders die Protagonistin angesprochen hat, denn wir sind Namensvetter. 🤪

Das Cover gefällt mir wirklich gut. Normalerweise bin ich kein Fan von Menschen auf Buchcovern. Hier sind sie allerdings 100% abgebildet, sondern eher abstrahiert. Da bin ich auf jeden Fall ein Fan von! 😍

In die Geschichte konnte ich mich recht schnell einfinden. Sehr gefiel mir die konstante Kapitellänge. Daher kam ich sehr gut voran und konnte innerhalb kürzester Zeit viel lesen. Der Schreibstil ist recht einfach und nicht groß kompliziert.

Inhaltlich muss ich sagen, war man am Anfang tatsächlich etwas überfordert. Direkt im Prolog wird der Suizid thematisiert, was man so vielleicht vorher nicht erwartet hätte. Dennoch wird Samira von der Musik der Band Afterglow gerettet. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Geschichte von ihr und der Band viele Menschen berühren könnte, da Musik für bestimmt viele andere Menschen ebenfalls eine Art Rettung darstellen könnte. 🎶

Die Entwicklung, wie Samira dann wieder an ihr Gedächtnis kam, mochte ich ebenfalls sehr. Besonders interessant waren dabei die Rückblicke, sodass man, genau wie Samira selbst, sie kennenlernen konnte.

Auch die Thrill-Elemente habe ich geliebt. Allerdings gab es besonders zur Mitte der Geschichte kaum solche Elemente. Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass das Stalking auch zwischenzeitlich eine größere Rolle gespielt hätte. Dann hätte man die Besessenheit des Stalkers besser verstanden und ich als Leser wäre deutlich mehr auf der Hut gewesen.


Fazit
Insgesamt gefiel mir Lost in Afterglow aber unglaublich gut. Es behandelt so ernste Themen, und spricht bestimmt einigen Menschen aus der Seele. Für manche ist Musik eben nicht nur ein netter Zeitvertreib, sondern Alles was man hat.
5 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wieder geht ein ganz großes Dankeschön an Anja raus, dass sie mir den zweiten Band der Kingdom-Reihe ebenfalls zum Rezensieren zur Verfügung gestellt hat. Danke!

Genau wie im ersten Teil, ist jedes Kapitel wieder mit einem tollen Farbverlauf verziert. Ebenfalls toll finde ich die große Karte von Favoria ganz am Anfang. Da so viele Städte thematisiert werden, gibt sie einen tollen Überblick. 😍 Vom Cover brauche ich, denke ich, gar nicht erst anfangen. Es sieht einfach wunderschön neben Band 1 aus.

Nun zum Inhalt: Dieses Mal konnte ich mich viel schneller in den Schreibstil und die Handlung einfinden, da ich nun wusste, wie die Geschichte geschrieben ist. Besonders begeistert hat mich da eine Art Rückblick zu Beginn. Dadurch war ich gleich wieder im Geschehen und musste nicht erst überlegen, was eigentlich im ersten Teil passiert ist.

Nachdem ich dann also flott wieder im Geschehen war, hat mich die Geschichte gleich gefesselt. Ich konnte es kaum abwarten, nach einer Pause, weiterzulesen.

Extrem spannend wurde es dann, als eine neue Figur in die Handlung rein gebracht wurde. Sie hat extrem viel neue Spannungen erzeugt und viele Protagonisten selbst mit sich überrascht. Meiner Meinung nach echt gelungen! 🤗

Mein einziger klitzekleiner Kritikpunkt ist, dass man eine Szene nicht 100% richtig nachvollziehen konnte. Dabei geht es speziell um die schwarze Mauer zwischen den Reichen. Leider war ich in dem Kapitel etwas verwirrt und hatte viele Fragezeichen. Die Szene war vermutlich schwierig darzustellen.


Fazit
Trotzdessen wieder ein wahnsinns Buch! Noch immer steht Diversität und Spannung im Vordergrund. Band 3 wird in jeden Fall ebenfalls bei mir ins Bücherregal einziehen, weil ich nach diesem Cliffhanger unbedingt wissen muss, wie es mit Favoria weitergeht. Das Finale erscheint übrigens schon am 01.12.!
5 Sterne

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich hab es geliebt. Ehrlicherweise habe ich noch nie bei einem Buch ein Tränchen verdrückt. Doch Vanessa Schöche ist es gelungen, dass meine Augen zum ersten Mal beim Lesen glasig wurden.

Der Bruder der Protagonistin ist schwer erkrankt. Und obwohl dies nicht der hauptsächliche Handlungsstrang war, hat er sich doch wie ein roter Faden durch die Geschichte gezogen und mich völlig mitgenommen.

Auch die restliche Geschichte hat mir gut gefallen. Liebe auf den ersten Blick, eine lange Trennung voneinander und viele Missverständnisse machen es Anny und Josias nicht gerade leicht. Die Spannung ist also immer recht hoch.

Der Schreibstil ist einfach zu lesen. Man kommt gut hinein und schnell voran. Die Kapitellänge ist allerdings sehr variabel. Es sind mehrere etwas längere Kapitel dabei. Aber auch viele sehr kurze Kapitel. Die Geschichte ist aus zwei Sichten geschrieben, was ich sehr interessant fand. Gerade bei den Komplikationen, die die beiden haben, mochte ich es sehr, in beide Köpfe hinein schauen zu können.

Fazit
Für mich ist das Buch auf jeden Fall eine klare Empfehlung, weil mich die Geschichte sehr mitgenommen hat. Und wenn du vielleicht sagst, du hast auch noch nie bei einem Buch geweint, könnte dieses Buch das eine sein, welches es schafft.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere