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Veröffentlicht am 18.12.2023

Tiefgründiges Kriegs-Drama

Alles Licht, das wir nicht sehen
0

Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt ...

Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.

Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt … Hochspannend und mit einer außergewöhnlichen Sprachkunst erzählt Anthony Doerr die berührende Geschichte von Marie-Laure und Werner, deren Lebenswege sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick kreuzen.

"Alles Licht, das wir nicht sehen" ist ein Roman von Anthony Doerr. Das Buch hat den Pulitzer-Preis für Belletristik im Jahr 2015 gewonnen....und das zu Recht.

Die Handlung des Romans siedelt sich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an. Über 500 Seiten verfolgen wir die zwei Hauptcharaktere: Marie-Laure LeBlanc, ein junges französisches Mädchen, das blind ist, und Werner Hausner, ein deutscher Waisenjunge mit einem Talent für Technik. Ihre Geschichten sind auf magische und emotionaler Weise miteinander verbunden. Während wir Marie und Werner durch die Wirren des zweiten Weltkriegs begleiten, erforschen wir Themen wie Schicksal, Zufall, Liebe und die Auswirkungen von Krieg auf das Leben gewöhnlicher Menschen.

Der Schreibstil des Autors ist einzigartig und lässt die Geschichte vor dem geistigen Auge der Leser*innen abspielen. Marie und Werner sind zwei sehr tiefgründige Persönlichkeiten und es hat mir sehr viel Spaß gemacht den beiden auf der Reise zu folgen und mitzuerleben, wie beide mit ihren Problemen und Herausforderungen wachsen. Die Aufschlüsselung des Romans ist phänomenal und hat mir sehr gut gefallen. Man vermutet erst eine Liebesgeschichte, wird dann aber bitter enttäuscht, wenn man sich schon das Ende ausgemalt hat. Alles in Allem ist "Alles Licht, das wir nicht sehen" ein toller Roman, der einen in die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland versetzt. Jede Seite des Buches war durchdacht und hat Spaß gemacht zu lesen. Durch das ständige Wechseln der Figuren und der Zeitebenen ist das Buch sehr kurzweilig und spannend. Für mich ist dieser Roman einer der besten, den ich im Jahr 2023 gelesen habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.12.2023

Tiefgründiges Kriegs-Drama

Alles Licht, das wir nicht sehen
0

Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt ...

Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.

Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt … Hochspannend und mit einer außergewöhnlichen Sprachkunst erzählt Anthony Doerr die berührende Geschichte von Marie-Laure und Werner, deren Lebenswege sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick kreuzen.

"Alles Licht, das wir nicht sehen" ist ein Roman von Anthony Doerr. Das Buch hat den Pulitzer-Preis für Belletristik im Jahr 2015 gewonnen....und das zu Recht.

Die Handlung des Romans siedelt sich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an. Über 500 Seiten verfolgen wir die zwei Hauptcharaktere: Marie-Laure LeBlanc, ein junges französisches Mädchen, das blind ist, und Werner Hausner, ein deutscher Waisenjunge mit einem Talent für Technik. Ihre Geschichten sind auf magische und emotionaler Weise miteinander verbunden. Während wir Marie und Werner durch die Wirren des zweiten Weltkriegs begleiten, erforschen wir Themen wie Schicksal, Zufall, Liebe und die Auswirkungen von Krieg auf das Leben gewöhnlicher Menschen.

Der Schreibstil des Autors ist einzigartig und lässt die Geschichte vor dem geistigen Auge der Leser*innen abspielen. Marie und Werner sind zwei sehr tiefgründige Persönlichkeiten und es hat mir sehr viel Spaß gemacht den beiden auf der Reise zu folgen und mitzuerleben, wie beide mit ihren Problemen und Herausforderungen wachsen. Die Aufschlüsselung des Romans ist phänomenal und hat mir sehr gut gefallen. Man vermutet erst eine Liebesgeschichte, wird dann aber bitter enttäuscht, wenn man sich schon das Ende ausgemalt hat. Alles in Allem ist "Alles Licht, das wir nicht sehen" ein toller Roman, der einen in die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland versetzt. Jede Seite des Buches war durchdacht und hat Spaß gemacht zu lesen. Durch das ständige Wechseln der Figuren und der Zeitebenen ist das Buch sehr kurzweilig und spannend. Für mich ist dieser Roman einer der besten, den ich im Jahr 2023 gelesen habe.

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Veröffentlicht am 18.12.2023

Tiefgründiges Kriegs-Drama

Alles Licht, das wir nicht sehen
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Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt ...

Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.

Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt … Hochspannend und mit einer außergewöhnlichen Sprachkunst erzählt Anthony Doerr die berührende Geschichte von Marie-Laure und Werner, deren Lebenswege sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick kreuzen.

"Alles Licht, das wir nicht sehen" ist ein Roman von Anthony Doerr. Das Buch hat den Pulitzer-Preis für Belletristik im Jahr 2015 gewonnen....und das zu Recht.

Die Handlung des Romans siedelt sich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an. Über 500 Seiten verfolgen wir die zwei Hauptcharaktere: Marie-Laure LeBlanc, ein junges französisches Mädchen, das blind ist, und Werner Hausner, ein deutscher Waisenjunge mit einem Talent für Technik. Ihre Geschichten sind auf magische und emotionaler Weise miteinander verbunden. Während wir Marie und Werner durch die Wirren des zweiten Weltkriegs begleiten, erforschen wir Themen wie Schicksal, Zufall, Liebe und die Auswirkungen von Krieg auf das Leben gewöhnlicher Menschen.

Der Schreibstil des Autors ist einzigartig und lässt die Geschichte vor dem geistigen Auge der Leser*innen abspielen. Marie und Werner sind zwei sehr tiefgründige Persönlichkeiten und es hat mir sehr viel Spaß gemacht den beiden auf der Reise zu folgen und mitzuerleben, wie beide mit ihren Problemen und Herausforderungen wachsen. Die Aufschlüsselung des Romans ist phänomenal und hat mir sehr gut gefallen. Man vermutet erst eine Liebesgeschichte, wird dann aber bitter enttäuscht, wenn man sich schon das Ende ausgemalt hat. Alles in Allem ist "Alles Licht, das wir nicht sehen" ein toller Roman, der einen in die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland versetzt. Jede Seite des Buches war durchdacht und hat Spaß gemacht zu lesen. Durch das ständige Wechseln der Figuren und der Zeitebenen ist das Buch sehr kurzweilig und spannend. Für mich ist dieser Roman einer der besten, den ich im Jahr 2023 gelesen habe.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.12.2023

Tiefgründiges Kriegs-Drama

Alles Licht, das wir nicht sehen
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Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt ...

Klappentext:

Saint-Malo 1944: Die erblindete Marie-Laure flieht mit ihrem Vater, einem Angestellten des „Muséum National d’Histoire Naturelle“, aus dem besetzten Paris zu ihrem kauzigen Onkel in die Stadt am Meer. Verborgen in ihrem Gepäck führen sie den wahrscheinlich kostbarsten Schatz des Museums mit sich.

Werner Hausner, ein schmächtiger Waisenjunge aus dem Ruhrgebiet, wird wegen seiner technischen Begabung gefördert und landet auf Umwegen in einer Spezialeinheit der Wehrmacht, die die Feindsender der Widerstandskämpfer aufzuspüren versucht. Während Marie-Laures Vater von den Deutschen verschleppt und verhört wird, dringt Werners Einheit nach Saint-Malo vor, auf der Suche nach dem Sender, der die Résistance mit Daten versorgt … Hochspannend und mit einer außergewöhnlichen Sprachkunst erzählt Anthony Doerr die berührende Geschichte von Marie-Laure und Werner, deren Lebenswege sich für einen schicksalsträchtigen Augenblick kreuzen.

"Alles Licht, das wir nicht sehen" ist ein Roman von Anthony Doerr. Das Buch hat den Pulitzer-Preis für Belletristik im Jahr 2015 gewonnen....und das zu Recht.

Die Handlung des Romans siedelt sich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs an. Über 500 Seiten verfolgen wir die zwei Hauptcharaktere: Marie-Laure LeBlanc, ein junges französisches Mädchen, das blind ist, und Werner Hausner, ein deutscher Waisenjunge mit einem Talent für Technik. Ihre Geschichten sind auf magische und emotionaler Weise miteinander verbunden. Während wir Marie und Werner durch die Wirren des zweiten Weltkriegs begleiten, erforschen wir Themen wie Schicksal, Zufall, Liebe und die Auswirkungen von Krieg auf das Leben gewöhnlicher Menschen.

Der Schreibstil des Autors ist einzigartig und lässt die Geschichte vor dem geistigen Auge der Leser*innen abspielen. Marie und Werner sind zwei sehr tiefgründige Persönlichkeiten und es hat mir sehr viel Spaß gemacht den beiden auf der Reise zu folgen und mitzuerleben, wie beide mit ihren Problemen und Herausforderungen wachsen. Die Aufschlüsselung des Romans ist phänomenal und hat mir sehr gut gefallen. Man vermutet erst eine Liebesgeschichte, wird dann aber bitter enttäuscht, wenn man sich schon das Ende ausgemalt hat. Alles in Allem ist "Alles Licht, das wir nicht sehen" ein toller Roman, der einen in die Zeit des Zweiten Weltkriegs in Frankreich und Deutschland versetzt. Jede Seite des Buches war durchdacht und hat Spaß gemacht zu lesen. Durch das ständige Wechseln der Figuren und der Zeitebenen ist das Buch sehr kurzweilig und spannend. Für mich ist dieser Roman einer der besten, den ich im Jahr 2023 gelesen habe.

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Veröffentlicht am 05.12.2023

Nick + Charlie = Liebe

Heartstopper Volume 5 (deutsche Hardcover-Ausgabe)
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Klappentext:

Nick und Charlie sind immer noch so verliebt. Aber Nick muss sich entscheiden, was er nach seinem Schulabschluss machen wird. Soll er sich für eine Universität entscheiden, die weit weg liegt? ...

Klappentext:

Nick und Charlie sind immer noch so verliebt. Aber Nick muss sich entscheiden, was er nach seinem Schulabschluss machen wird. Soll er sich für eine Universität entscheiden, die weit weg liegt? Weit weg von Charlie? Oder doch lieber in der Nähe bleiben?
Wer bist du, was möchtest du sein und was erwartest du von deinem Leben? Nick und Charlies letzter Sommer vor Nicks Schulabschluss ist ein weiteres spannendes Kapitel der schönsten Liebesgeschichte in Bildern!

Alice Osemans "Heartstopper" ist eine berührende und bezaubernde Graphic-Novel-Reihe, welche nun in die 5. Runde geht. Die Reihe lässt nicht nur die Herzen aller Leser*innnen höher schlagen, sondern auch die Serienliebhaber auf Netflix. .Diese Coming-of-Age-Geschichte erzählt von der zarten Liebe zwischen Charlie Spring und Nick Nelson, welche bereits schon in den letzten 4 Bänden auf einige Hindernisse gestossen ist. Dabei werden die Themen aber stets einfühlsam und amüsant vermittelt.

Die Illustrationen sind liebevoll gestaltet und haben mich als Nicht-Comic-Leser, total in ihren Bann gezogen. Die Ausdrücke der Charaktere sind authentisch und ermöglichen es den Lesern, sich leicht mit ihnen zu identifizieren.

Die Beziehung zwischen Charlie und Nick entwickelt sich auf eine neue Ebene. Es wird langsam heiß zwischen den beiden und prickelt nicht nur an den Fingerspitzen. Oseman vermittelt die schwierigen Themen der Pubertät auf eine erfrischende und romantische Weise, sodass man sich in seine Jugendzeit zurückversetzt fühlt und mit den beiden Liebenden mitfühlt.

Insgesamt ist "Heartstopper" eine herrlich süße und zugleich tiefgründige Graphic Novel, welche mein Herz im Sturm erobert hat, Ich bekomme nicht genug von Nick und Charlie. Mein einziger Kritikpunkt wäre die Kurzweiligkeit der Geschichte. Diesen Band habe ich so verdammt schnell durch gehabt, dass ich fast schon traurig wurde, nun wieder fast ein Jahr warten zu müssen, bis es wieder heißt....Heartstopper Band 6, welcher der finale Teil der Serie sein soll. Aber bis dahin wünsche ich jeden Heartstopper Fan viel Spaß mit den 5. Band.

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