Obwohl momentan massig Academy-Storys aus dem Boden schießen, hat mir diese sehr gut gefallen.
Cliffworth Academy – Between Lies and LoveInhalt:
Vierzehn junge Menschen erhalten die Chance an einem Auswahlverfahren der Cliffworth Academy teilzunehmen, die sieben besten von ihnen bekommen sogar ein Stipendium. Da sich kaum jemand der Bewerber ...
Inhalt:
Vierzehn junge Menschen erhalten die Chance an einem Auswahlverfahren der Cliffworth Academy teilzunehmen, die sieben besten von ihnen bekommen sogar ein Stipendium. Da sich kaum jemand der Bewerber die Academy so leisten kann, gibt es viel Streit, Hinterhalt und Offenbarungen.
Meine Meinung:
Vada und Macy sind zwei der vierzehn Leute und wirken sehr gegensätzlich. Während Vada gerne auf ihre Gegner zugeht und eine sehr direkte Art hat, ist Macy eher die stille Beobachterin, die nicht gerne in Gruppen arbeitet, oder spricht. Obwohl beide so unterschiedlich sind, verstehen sie sich auf Anhieb. Leider werden sie in unterschiedliche Häuser aufgeteilt und da beide Häuser gegeneinander antreten, sind sie somit Konkurrentinnen. Irgendwie schaffen sie es trotzdem eine Freundschaft zueinander aufzubauen, die von Ängsten, Sehnsüchten und auch Vertrauen zeugt. Einige Mitbewerber haben wirklich genervt, waren aggressiv und unausstehlich. Andere dagegen waren ruhig, ängstlich und zogen sich eher zurück. Ich mochte die Geschichte als Ganzes. Natürlich ist nicht alles neu, aber so in der Konstellation war es das für mich und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Fazit:
Obwohl momentan massig Academy-Storys aus dem Boden schießen, hat mir diese sehr gut gefallen.