Cover-Bild Alice in La La Land
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ONE
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 24.11.2023
  • ISBN: 9783846601990
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Kelly Oram

Alice in La La Land

Neues aus dem Cinder & Ella-Universum: Eine Fake Dating-Romance mitten in Hollywood
Stephanie Pannen (Übersetzer)

Alice will unbedingt Musikerin werden. Doch ihre Mutter würde sie lieber an einem Elite-College sehen und weigert sich, sie zu unterstützen. Als Alice erfährt, dass ihr leiblicher Vater berühmt ist und ihr Bruder niemand Geringeres ist als Brian Oliver, will sie die beiden unbedingt sehen. Kurzerhand stiehlt sie sich auf die Filmpremiere ihres Vaters - nur um dort von Teeniestar Dylan Reese erwischt zu werden. Der verrät sie jedoch nicht, sondern bietet ihr einen Deal an: Er will Alice helfen, ihren Vater zu treffen, wenn sie ihm hilft, seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen. Alice geht darauf ein und findet sich wieder in einem Wirbel aus Musik, Hollywood-Drama und unerwarteten Gefühlen ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.01.2024

Eine schöne Geschichte über Freundschaft und Träume, die wahr werden

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Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt ...

Alice Leben wird ihr von ihrer Mutter diktiert. Sie soll nach Yale gehen und Wirtschaft oder etwas anderes in ihren Augen „sinnvolles“ studieren, mit einem Jungen ausgehen, der laut ihr zu Alice passt und etwas Kreatives zu machen kommt gar nicht infrage. Alice Traum ist es jedoch Musik zu machen und Rockstar zu werden. Sie liebt ihre Band und findet es schrecklich, dass ihre Mutter sie nicht so akzeptiert wie sie ist, deshalb geht sie auf der Suche nach Akzeptanz nach LA, um dort ihren leiblichen Vater zu finden. In LA ist jedoch der erste, den sie trifft Dylan Reese. Dieser hilft ihr unter der Bedingung, dass sie ihm hilft seine Ex-Freundin eifersüchtig zu machen …

Die Charaktere:

Alice sieht aus, wie ihr Name es schon sagt. Sie hat lange blonde Haare, ist sehr sympathisch, liebt es Musik zu machen und schafft es nicht wirklich für sich selbst einzustehen. Ich mochte ihren Charakter sehr, da sie wie das typische unschuldige Mädchen ist, bei dem nicht vermutet wird, dass es als Rockstar groß herauskommen will.
Dylan ist typisch Schauspieler, er sieht gut aus, kann absolut jede haben, fährt dazu auch noch einen Sportwagen und trägt eine Lederjacke. Er ist viel netter als er auf den ersten Blick scheint, was mir sehr gefällt und ich fand, dass er super mit Alice harmonierte.
Ich mochte Alice Freunde und viele andere Nebencharaktere ebenfalls sehr, nur konnte ich ihre Mutter und wie Alice diese immer verteidigte nicht unbedingt gut leiden.

Die Umsetzung:

Ich liebe das Cover des Buches und habe mich richtig darauf gefreut mal wieder ein Buch von Kelly Oram zu lesen. Ich habe „Cinder und Ella“ zuvor nicht gelesen und fand nicht, das dies mein Leseerlebnis beeinflusst hat. Die Geschichte von Alice und Dylan ist sehr unterhaltsam und beinhaltet interessante Charaktere.
Ich war richtig süchtig nach dem Buch und habe es fast an einem Stück weggelesen. Das Buch ist unglaublich lustig und perfekt für zwischendurch. Etwas schwierig fand ich das viele unnötig erzeugte Drama in dem Buch, denn manchmal war dies einfach viel zu künstlich erzeugt worden, ich hätte es wahrscheinlich sogar besser gefunden, wenn man es ganz weggelassen hätte. Die Geschichte mit Alices Dad wurde zwar viel thematisiert, war jedoch meiner Meinung nach eher beiläufig. Die Sachen, die Alice in LA erlebt stehen deutlich im Vordergrund und das gefiel mir sehr. Ich mochte die Story und fand auch das Ende gut.

Mein Fazit:

Ein klasse Buch, welches mich konstant unterhalten konnte und super unterhaltsam war. Ich kann es nur empfehlen und gebe ihm deshalb 4,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.12.2023

Super Buch

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Alice in La La Land von Kelly Orum erzählt die Geschichte von Alice, die schon lange in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten ist, aber nicht die Musikerin werden kann, die sie sein möchte. Er singt gerne ...

Alice in La La Land von Kelly Orum erzählt die Geschichte von Alice, die schon lange in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten ist, aber nicht die Musikerin werden kann, die sie sein möchte. Er singt gerne mit seinen Freunden und möchte unbedingt Musik lernen, doch seine Mutter ist strikt dagegen. Dafür gibt es einen Grund: Alices One-Night-Stand mit ihrem Vater war selbst sehr berühmt, und unglücklicherweise übertrug ihr Vater seine Wut auf Alices Träume. Alices Mutter erzählt Alice nichts von sich, bis sie Dylan trifft, also hilft Dylan Alice, ihren Vater zu finden ...

Ich war noch nie von einem Buch so begeistert wie von diesem. Die Charaktere waren alle sehr realistisch und bis auf eine kleine Ausnahme haben sie mir sehr gut gefallen. Ich mochte Alices Ehrgeiz, niemals aufzugeben und die Suche ihres Vaters niemals aufzugeben, auch wenn ihre Mutter ihr im Weg stand. Dylan ist wirklich ein Traumjunge für mich. Er war in dem Buch sehr freundlich. Und mir wurde wirklich klar, wie wichtig seine Lieblingsmenschen sind. Auch die Entwicklung von Alices Mutter war sehr inspirierend. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber sie ist definitiv eine starke Frau und sie liebt Alice definitiv.
Alices Freunde: Lexi und Matt sind die Freunde, die sich jeder wünscht. Sie unterstützten Alices Reise so sehr, dass es ihnen egal war, was mit ihnen passierte oder ob sie einen Schritt zurücktreten mussten. Diese Freundschaft war etwas ganz Besonderes. Ich liebte diese Geschichte so sehr, dass ich weinte, mich bewegte, aufgeregt war und manchmal sogar litt, während ich sie las. Dieses Buch war eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Kelly Orams Schreibstil war exquisit. Die Gefühle von Alice und Dylan wurden sehr gut vermittelt. Auch für mich war es sehr spannend und es gab viele tolle Momente.
Ich habe dieses Buch geliebt und würde es auf jeden Fall noch einmal lesen, weil es so viel Spaß gemacht hat!!!
Dieses Buch und die Geschichte verdienen auf jeden Fall 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.01.2024

Eine warmherzige Fortsetzung

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Spoiler!!

In dem Buch „Alice in La La Land“ von Kelly Oram angehörig des „Cinder&Ella-Universums“ Band III dreht es sich um die Geschichte von Alice und Dylan. Alice träumt davon, mit ihren besten Freunden ...

Spoiler!!

In dem Buch „Alice in La La Land“ von Kelly Oram angehörig des „Cinder&Ella-Universums“ Band III dreht es sich um die Geschichte von Alice und Dylan. Alice träumt davon, mit ihren besten Freunden eine Band zu gründen und nach L.A. zu gehen. Leider ist ihre Mutter davon wenig begeistert. Sie möchte lieber, dass Alice studiert und einen sicheren Job hat, zumal sie L.A. über alles hasst. Als Alice dann auch noch erfährt, dass ihr Vater nichts über ihre Existenz Bescheid weißt, beschließt sie, sich auf die Suche nach ihm zu machen und stiehlt sich, mithilfe ihrer besten Freunde, von einem Schulausflug, um auf einer Filmpremiere ihren Vater zu treffen. Allerdings wird sie dort direkt von Dylan aufgegabelt, der sie nicht verrät, wenn sie ihre Fake-Girlfriend spielt. Etwas widerwillig geht Alice auf den Deal ein. Nicht wissen, wie sehr das die Leben der beiden verändert.

Das Cover sieht großartig aus!
Wie die vorangehenden Bände, kommen aus der Mitte Blumen heraus. Dazwischen steht der Titel. Die Farben passen gut zueinander und sind wirklich perfekt. Was mir diesmal auch gefallen hat ist, dass die Farben sie komplett verändert haben und die Blumen auch nicht wieder rosa sind. Allerdings ist der Hintergrund rosa, weshalb es immer noch eine Ähnlichkeit zu Cinder&Ella gibt.
Ich habe ein Exemplar mit Farbschnitt gehabt, der mir sehr gut gefallen hat. Es sind dieselben Blumen, wie die, die schon auf dem Cover zu sehen sind. Allerdings es er sonst ein bisschen zu pink, was aber auch nicht weiter schlimm ist.

Der Titel passt auch toll und fasst das Buch bzw. die wichtigsten Dinge des perfekt zusammen. Dabei verrät er für mich gerade die perfekte Mischung zwischen Wunsch und Realität. Ich musste aber erst kurz nachdenken, was mit „La La Land“ gemeint ist. Als ich bemerkt habe, dass damit Hollywood gemeint ist, habe ich mich sehr über diese schöne Idee, der Bezeichnung, gefreut.

Der Schreibstil hat, wie die beiden anderen Bände schon, die perfekte Balance zwischen flüssig, leicht und prägend. In diesem Band hat es mir aber ein bisschen gefehlt, dass ich direkt Szenen vor meinem inneren Auge habe. Also ja, wenn ich an das Buch denke, erinnere ich mich schon an Szenen, allerdings nicht so klar wie etwa bei den anderen beiden Bänden. Vielleicht liegt das daran, dass die Beschreibungen nicht mehr ganz so detailliert sind.

Die Lände der Kapitel find ich gut gewählt. Weder zu lang noch zu kurz, ich bin nur so durch die Seiten geflogen und habe es gar nicht gemerkt.
Schönerweise gab es auch wieder einen fast kapitelnden Perspektivenwechsel, der aber besonders zum Ende hin sehr einfältig von Alice wurde. Ich hätte mir gewünscht, dass man hier noch ein wenig mehr aus Dylans Perspektive bekommen hätte.
Am Ende finde ich es ein bisschen blöd, dass sich alles so in 1 bis 2 Kapiteln gelöst hat. Ich fand es ziemlich unrealistisch und auch ein wenig unglaubwürdig. Es ist genau dasselbe, was ich bei „Starburst effect“ auch schon hatte.

Die Charaktere sind für mich gut gelungen, haben aber jetzt nicht das ganz große „Wow“. Bei Alice hat mir ihr Humor, ihr Durchhaltevermögen aber vor allem ihr Mut sehr gut gefallen. Dylan ist eigentlich ein perfekter Typ. Naja, wieso eigentlich, er kann lachen und aber auch Ernst sein, aber vor allem bin ich froh, über Dinge, die er tut bzw. nicht tut.
Ich mochte besonders die Stellen, an denen Dylan und Alice schöne Momente zusammen hatten. Zwischen ihnen herrschte dann immer so eine friedliche und entspannte Atmosphäre, die sich auf mich übertragen hat. Das hat mir super gefallen.
Ansonsten konnte ich die Gefühle zwar immer nachvollziehen, habe sie aber nicht immer gespürt, was mich ein wenig traurig gemacht hat. Insgesamt sind die Gefühle aber trotzdem sehr gut!!

Was die Spannung betrifft, bin ich zwiegespalten. Einerseits finde ich ist das halbe Buch in etwa das, was schon im Klappentext erzählt wurde, anderseits ist die 2. Hälfte aber wirklich sehr gelungen! Sie hat mich immer überrascht, wenn ich es am wenigsten erwartet hätte.

In dem Buch gibt es viele Parallelen zu Cinder&Ella. Besonders in Bezug auf die Handlung, konnte ich einige Gleichheiten feststellen. Mir hat es sehr gut gefallen, dass, vor allem gegen Ende hin, die Andeutungen auf Cinder&Ella immer mehr wurden, bis sie am Ende sogar häufiger richtig auftraten.

Im Endeffekt ist die Fortsetzung gut geworden!
Es ist ein gefühlvolles und ein bisschen rationales Buch, dass aber toll geschrieben ist und so die Makel ausgleicht. Ich empfehle es für alle Jugendlichen, die gerne Cinder&Ella gelesen haben.

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Veröffentlicht am 05.12.2023

Schöne Romanze

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Ich habe mich soooo sehr gefreut, „Alice LaLaLand“ gewonnen zu haben und hatte wirklich hohe Erwartungen an dieses Buch. Als ich dann das Buch beendet habe, war das für mich eher ein trauriges Gefühl. ...

Ich habe mich soooo sehr gefreut, „Alice LaLaLand“ gewonnen zu haben und hatte wirklich hohe Erwartungen an dieses Buch. Als ich dann das Buch beendet habe, war das für mich eher ein trauriges Gefühl. Mir hat das Buch richtig gut gefallen und als ich dann fertig war und realisieren musste das ich die Geschichte von Alice und Dylan nicht weiter verfolgen kann, weil die Geschichte in sich abgeschlossen ist, könnte ich auch erstmal kein anderes Buch in die Hand nehmen. Die Geschichte hat mich so sehr in den Bann gezogen.
Als Fazit kann ich also sagen, das Buch war der Hammer und meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. „Alice LaLaLand“ von Kelly Oram hat die 4,5 Sterne auf jeden Fall verdient.

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Veröffentlicht am 04.12.2023

Neues aus der Welt von Cinder & Ella

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Von außen her ein absoluter Traum, sehr verspielt, ich liebe die Farben, den Farbschnitt und die Ähnlichkeit zu Cinder & Ella.

In der Geschichte taucht man in das Leben von Alice ein, zudem wird aus Dylans ...

Von außen her ein absoluter Traum, sehr verspielt, ich liebe die Farben, den Farbschnitt und die Ähnlichkeit zu Cinder & Ella.

In der Geschichte taucht man in das Leben von Alice ein, zudem wird aus Dylans Perspektive erzählt. Beide sind mir sehr sympathisch geworden, sie ähneln sich ziemlich: die Mutter bestimmt ihr Leben, aber eigentlich träumen sie von etwas ganz anderem. Alice möchte nach der Schule mit ihren besten Freunden Lexie und Matt nach LA gehen und eine Band gründen, während der Schauspieler Dylan eigentlich einen Traum lebt, sein Herz jedoch für die Fotografie schlägt. Alice ist ohne Vater aufgewachsen und jetzt spürt sie mehr denn je den Drang, ihn kennenzulernen, weshalb sie sich auf eine spannende und unterhaltsame Suche nach ihm begibt. Sie scheidet den Plan, sich von einem Schulausflug wegzuschleichen und ihn auf der Premiere seines neuen Films zu treffen, denn sie findet heraus, dass er ein weltbekannter Regisseur ist. Dabei trifft sie auf Dylan und er versucht sein Bestes, um sie zu unterstützen. Währenddessen erleben sie das ein oder andere spannende Abenteuer, doch fliegt Alice Versteckspiel nicht bald auf? Das muss man beim Lesen selbst herausfinden...

Ich muss sagen, die Geschichte hat mich begeistert. Sie spielt im Universum von Cinder & Ella und ich habe mich riesig gefreut, Brian und Ella wieder zu begegnen und zu sehen, wie sich ihre Geschichte weiterentwickelt hat.

Alice und Dylan's Aufeinandertreffen fand ich sehr unterhaltsam und ich habe ihre gemeinsame Geschichte mit Freude verfolgt. Zudem entwickeln sich beide während der Geschichte weiter und stehen für sich selbst und ihre Träume ein. Das ist eine sehr schöne Message, die hier von der Autorin eingebaut wurde.

Der Schreibstil ist leicht und locker, Kelly Oram schreibt sehr mitreißend, man kann sich in die Charaktere hineinversetzen und fiebert mit. Durch einige plot twists wird die Spannung stets aufrecht erhalten und man mag das Buch kaum aus der Hand legen.

Ich hätte mir gewünscht, noch etwas mehr aus Dylans Perspektive lesen zu können und das Ende kam mir persönlich ein bisschen zu abrupt. Ein oder zwei weitere Kapitel hätten Alice neues Leben vielleicht etwas besser einfangen und der Geschichte gut getan.

Alles in allem war das Buch ein super schöner Ausflug in das Universum von Cinder & Ella, eine locker leichte Geschichte mit Protagonisten, die sich toll entwickeln und mich absolut begeistern konnte.

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