Cover-Bild Kein Ozean zu tief (Tales of Sylt, Band 3)
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15,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Loewe
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 11.10.2023
  • ISBN: 9783743214095
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Alexandra Flint

Kein Ozean zu tief (Tales of Sylt, Band 3)

Erlebe das romantische Finale der Tales of Sylt von SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint
Das Buch ist bei deiner Buchhandlung vor Ort und bei vielen Online-Buchshops erhältlich!

Selbst im tiefsten Ozean ist sie sein Kompass
Lous Plan steht fest: Als Ingenieurin in der Firma ihrer Eltern einsteigen. Das Problem: Sie kann ihr Studium nicht leiden. Nach einer weiteren vermasselten Prüfung beschließt Lou daher, auf Sylt ihrer wahren Leidenschaft eine Chance zu geben. Doch wie soll sie vom Travelblogging leben? Da bietet ihr kein anderer als Kai Hansen eine Kooperation an. Kai, der bekannte Extremfotograf. Kai, der dringend ein Image-Make-Over braucht. Und Kai, der Lous Herz ungewollt schneller schlagen lässt …

Romantische Momente an der Nordsee
In Kein Ozean zu tief nimmt uns SPIEGEL-Bestsellerautorin Alexandra Flint mit auf eine prickelnde Reise durch Norddeutschland – auf wunderschöne Inseln , in atmosphärische Städte und atemberaubende Natur. Eine Geschichte, die Mut macht, den eigenen Leidenschaften zu folgen. Urlaubsfeelings , Fernweh und Romantik pur!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2023

Wohlfühlen, verlieben und Meerweh bekommen!

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Zum Inhalt:
Als Lou nach Sylt zurückkommt will sie endlich mit ihrem Blog durchstarten, da kommt die Anfrage eines bekannten Extremfotografen genau richtig. Bloß mit den Gefühlen hat sie nicht gerechnet ...

Zum Inhalt:
Als Lou nach Sylt zurückkommt will sie endlich mit ihrem Blog durchstarten, da kommt die Anfrage eines bekannten Extremfotografen genau richtig. Bloß mit den Gefühlen hat sie nicht gerechnet ...

Meine Meinung:
Perfekter hätte ein Abschlussband nicht sein können. Mit einem lachenden und weinenden Auge habe ich den finalen Band der Tales-of-Sylt Trilogie beendet. Mit Meerweh, Syltliebe und ganz vielen Herzensmomenten bin ich aus der Geschichte gegangen und möchte sie euch definitiv ganz sehr ans Herz legen. Alexandra Flints Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt mit einer Ruhe, die eine ganz besondere Atmosphäre aufbaut und die Liebe zu vielen kleinen Details spürt man von Beginn an. Vor allem die Charaktere haben es mir angetan. Lou und Kai sind wie sanfte Wellen auf einem stillen Ozean, deren Charakter jedoch sehr weit in die Tiefe geht. Lou geht ihren Weg und das hat mich von Beginn an überzeugt. Sie ist mutig, abenteuerlustig und bodenständig. Sie entscheidet vollkommen aus dem Herzen heraus und das war inspirierend. Kai ist dagegen ruhiger. Ein Vorfall hat sein ständig drehendes Rad des Reisens und der Abenteuer zum Stillstand gebracht und jetzt ... jetzt sucht er etwas, was ihm inneren Frieden schenkt: Zuhause. Die Entwicklung beider Charaktere aber vor allem Kais war großartig. Neben der emotionalen Liebesgeschichte war jedoch auch das Reisen ein großes Highlight für mich. Man lernt nicht nur Sylt in all seiner herbstlichen Wild- und Schönheit kennen sondern auch andere Städte! Das Thema Travelblog und Fotografie ist perfekt dosiert in den Roman geflossen und gleichzeitig geht es um so viel mehr: Familie, Freundschaft und das Finden des eigenen Weges.

Fazit:
Zwischen stürmischen Ozeanwellen und kuscheligen Kaffeedates findet ihr hier eine Liebesgeschichte die tief ins Herz geht. Die Autorin schreibt atmosphärisch und einnehmend - so sehr, dass das Fernweh einen einholt und das Lesen einem die Flucht aus der Realität bietet.

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Veröffentlicht am 13.01.2024

Mein liebster Teil der Reihe!

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„Kein Foto und kein Video der Welt konnten den Zauber des Hierseins einfangen.“

Lou schmeißt ihr Studium und zieht nach Sylt zu ihrer Schwester, um dort in Ruhe ihren Weg zu finden. Der bekannte Travelblogger ...

„Kein Foto und kein Video der Welt konnten den Zauber des Hierseins einfangen.“

Lou schmeißt ihr Studium und zieht nach Sylt zu ihrer Schwester, um dort in Ruhe ihren Weg zu finden. Der bekannte Travelblogger Kai kehrt nach vielen Reisen zu seiner Familie nach Sylt zurück, um sein Image nach einem Skandal aufzupolieren. Lou könnte ihm dabei behilflich sein.

Lous Gedanken über ihr abgebrochenes Studium und die Angst nicht zu wissen, was man mit seinem Leben anfangen möchte, konnte ich gut nachfühlen. Die Autorin trifft damit die Sorgen der Zielgruppe perfekt.

In Kais Familie ist im Hinblick auf die Kommunikation in den letzten Jahren viel schiefgelaufen. Es ist schön zu sehen, wie sich langsam alles wieder einrenkt.

Die Reisethematik hat mir sehr gefallen, auch wenn ich mir die Reise länger vorgestellt hätte. Der Prolog hat mein Herz berührt und ich habe mich in Lous Gefühlen dort sehr wiedergefunden!

Es war wunderschön, noch ein letztes Mal nach Sylt zurückzukehren und den kompletten Emil^2 Hexenzirkel ;) zu erleben. Das Setting vermittelt einfach immer Wohlfühlvibes.

Mein liebster Teil der Reihe und ein schöner Abschluss für die Tales of Sylt (endlich ergibt der Name der Reihe Sinn)!

4.5 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 09.12.2023

Schöner Abschluss der Reihe

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Ausgerechnet Kai, der sehr bekannte Travelblogger und Extremfotograf, bietet Lou eine Kooperation an. Sie kann es kaum glauben, denn erst vor kurzem hat sie ihr Ingenieurs-Studium abgebrochen und ist nach ...

Ausgerechnet Kai, der sehr bekannte Travelblogger und Extremfotograf, bietet Lou eine Kooperation an. Sie kann es kaum glauben, denn erst vor kurzem hat sie ihr Ingenieurs-Studium abgebrochen und ist nach Sylt zu ihrer Schwester gereist um sich voll und ganz um ihren Travel Blog zu kümmern. Für sie ist Kai nicht nur ein Kooperationspartner, sondern auch ihr Herz schlägt ein bisschen höher, wenn sie ihn trifft.

Kein Ozean zu tief ist ein wunderschöner Abschluss der Tales of Sylt Reihe von Alexandra Flint. Die Bücher können aber auch unabhängig voneinander lesen. Der Schreibstil der Autorin lässt sich wunderbar flüssig lesen und ich hatte während dem Lesen die ganze Zeit das Gefühl selbst in Sylt bei Kai und Lou zu sein. Fernweh ist beim Lesen garantiert. Die Geschichte fängt schon mal sehr tragisch an und konnte mich von Beginn an mitreißen. Ein kleiner Kritikpunkt war für mich, dass in der Mitte relativ wenig passiert ist und es sich so ein bisschen gezogen hat. Die Thematik mit den Travelblogs und Social Media als Thema hat mir super gut gefallen und ich fand interessant mehr darüber zu erfahren. Es wurden nicht nur die schönen Seiten dargestellt, sondern auch die Schattenseiten vom Leben in der Öffentlichkeit. Ich war nicht nur einmal schockiert darüber, was Lou und Kai ertragen mussten. Mir hat total gut gefallen, dass man Stück für Stück immer weiter hinter Kais Mauern blicken konnte und ihn immer besser kennengelernt hat. An einer Stelle war ich sehr stolz auf ihn, dass er über seinen Schatten gesprungen ist. Er hat sich sehr in mein Herz geschlichen und auch Lou mochte ich so, so gerne. Ich habe ihre Zielstrebigkeit und ihren Mut bewundert ihr Studium abzubrechen und dem zu folgen, was sie wirklich glücklich macht. Alle Charaktere habe ich im Laufe der Reihe so sehr in mein Herz geschlossen und ich würde sehr gerne noch mehr über sie lesen.

Ein wunderschöner Abschluss der Reihe. 4,5/5 Sterne und eine Leseempfehlung für die gesamte Tales of Sylt Reihe.

Veröffentlicht am 08.12.2023

Traumhafter Abschluss einer wundervollen Reihe <3

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Wie perfekt kann der Abschluss einer Reihe eigentlich sein? Ich bin unendlich traurig, dass mit »Kein Ozean zu tief« die »Tales of Sylt«-Reihe ihr Ende findet. Alexandra Flints Schreibstil ist wunderschön, ...

Wie perfekt kann der Abschluss einer Reihe eigentlich sein? Ich bin unendlich traurig, dass mit »Kein Ozean zu tief« die »Tales of Sylt«-Reihe ihr Ende findet. Alexandra Flints Schreibstil ist wunderschön, atmosphärisch und angenehm zu lesen. Sie schafft es die Landschaften und Details so bildhaft zu beschreiben, dass ich mir die Schauplätze genau vorstellen konnte, was mir wunderbare Lesestunden beschert hat. 🌊🐚

Die beiden Protagonisten Lou und Kai waren mir von Anfang an sehr sympathisch und ich fand beide super interessant. Lou ist so kreativ und mutig. Die Charaktere sind so schön ausgearbeitet und machen eine tolle Entwicklung durch, insbesondere Kai. Der Umgang zwischen den beiden ist liebevoll und respektvoll, was ich sehr mochte. Sie motivieren und pushen sich gegenseitig und waren sich gegenseitig eine tolle Stütze. 🫂

Das Travel Blogger Thema fand ich sehr cool und spannend, es war mal was ganz anderes und man hat gemerkt, dass die Autorin selbst leidenschaftlich gerne reist. Die Geschichte spielt durch das Thema Reisen nicht nur auf Sylt, sondern auch in anderen Städten im Norden von Deutschland. 🧳🚝

Auch die bereits bekannten Charaktere, insbesondere die E.M.I.L²-Gruppe, spielen wieder eine große und wichtige Rolle, was ich sehr geliebt habe. Die angesprochenen Themen wie Freundschaft, Vertrauen, Familie und das Herausfinden, was man eigentlich möchte, fand ich super schön eingearbeitet.

Insgesamt ein wundervolles Ende der »Tales of Sylt«-Reihe. Ich möchte Sylt wirklich nicht verlassen und hoffe insgeheim darauf, dass die anderen Mädels ebenfalls noch ihre Geschichte bekommen 🤍

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Veröffentlicht am 23.11.2023

Abschluss einer Reise

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"Mutig sein. Etwas riskieren. Chancen nutzen. Denn manchmal ... musste man eben etwas wagen um zu gewinnen." (S.182)

Lou soll in die Firma als Ingenieurin einsteigen. Doch ihr Studium läuft nicht so, ...

"Mutig sein. Etwas riskieren. Chancen nutzen. Denn manchmal ... musste man eben etwas wagen um zu gewinnen." (S.182)

Lou soll in die Firma als Ingenieurin einsteigen. Doch ihr Studium läuft nicht so, wie sie es sich vorgestellt hat. Also beschließt sie nach Sylt zu reisen und ihrer Leidenschaft dem Travelblogging nachzugehen. Doch davon leben, unvorstellbar. Doch Kai bietet ihre eine Kooperation an. Selbst Blogger und Extremfotograf. Er brauch dringend ein Image Makeover und irgendwie scheinen die Grenzen zwischen Arbeit und Privat zu verschwimmen.

Mit "Kein Ozean zu tief" hat Alexandra einen tollen Reihenabschluss geschrieben. Die Geschichte rund um Lou und Kai hat sich ein bisschen angefühlt wie eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Gerade durch den Roadtrip auch.

Das Reisen, welches primär als Thema im Vordergrund gestanden hat, war eine schöne Verbindung zwischen den Beiden. Genauso aber auch das Thema an oder nach Hause kommen. Seinen Platz in der Welt zu finden.

Anfangs war ich etwas verwirrt und musste nochmal im zweiten Band blättern, damit ich verstand wie die Beiden Protas zur Clique passen. Aber das hat sich dann auch schnell geklärt.

Die Freundschaft und die EMIL² Clique fand ich einfach wieder schön und hat mir viel Spaß gemacht. Auch nach den tollen Beschreibungen von Sylt hätte ich mal große Lust dorthin zu reisen.

Weiter in den KommentarenMilou liebt das Reisen und auf ihrem Blog alle daran teilhaben zu lassen. Aber auf ihre ganz eigene Art und Weise. Deshalb kann sie auch nicht dem Studium folgen, den ihre Eltern für sie vorgesehen haben. Sie ist eine symparhische junge Frau, die gerne plant, hilft wo sie nur kann und macht sich Sorgen um das Wohl ihrer Mitmenschen. Dabei hat sie ein tolles Band zu ihrer Schwester. Gerade da hätre ich mir dann mehr Offenheit gewünscht.
Kai, großer Bruder von Ida aus der EMIL² Clique, ist Travelinfluencer durch und durch. Er liebt die Freiheit, die Unbeschwertheit. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Er riskiert viel. Und verliert dabei fast nicht nur sich, sondern auch alles was ihm Wichtig ist. Doch er ist zerrissen, hat den Fokus verloren und weiß nicht so recht wie er mit allem umgehen soll. Mit seiner Familie, dem Bloggen und auch seinem Image.
Lou ist dabei eine tolle Stütze und Begleitung.

Der Schreibstil von Alexandra war wieder schön leicht. Durch die Beschreibungen hat man das Gefühl gehabt, selbst dabei zu sein. Es war toll aus Lous und Kais Sicht zu lesen, was die Beiden bewegt und umtreibt.

Das Cover finde ich einfach ein Traum. Es passt so gut zu den Vorgängerbänden und auch zur Geschichte.

Ich gebe 4,5 von 5⭐️ "Kein Ozean zu tief" war spannend, eine Reise wert, voller kleiner Stürme und doch durfte irgendwann die Sonne scheinen.

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