Obwohl Young Adult nicht mein favorisiertes Genre ist, wollte ich wissen, wie es mit Cal und Lucy weitergeht.
Das Cover ist wunderschön. Und das war es auch schon.
Ich denke, beide Bücher hätten gut ...
Obwohl Young Adult nicht mein favorisiertes Genre ist, wollte ich wissen, wie es mit Cal und Lucy weitergeht.
Das Cover ist wunderschön. Und das war es auch schon.
Ich denke, beide Bücher hätten gut in einem zusammengefasst werden können.
In diesem Band ist fast nichts passiert. Der Fokus war zu stark auf Spice, was ich total unnötig fand. Alles andere rückte damit in den Hintergrund. Ohne diese Szenen wäre das Buch wahrscheinlich um zwei Drittel kürzer.
Ich bin leider enttäuscht. Die Entwicklung von Cal war für mich nicht unbedingt nachvollziehbar und ging viel zu schnell. Lucy wie auch im ersten Band immer emotional und am Weinen.
Man hätte viel mehr aus der Geschichte herausholen können.
Ich hatte in letzter Zeit leider wenig Glück mit den Büchern, die ich gelesen habe.
Auch dieses hat mir nicht zugesagt. Ich konnte mich nicht dazu begeistern.
Die Idee mit den 2 Handlungssträngen ist ...
Ich hatte in letzter Zeit leider wenig Glück mit den Büchern, die ich gelesen habe.
Auch dieses hat mir nicht zugesagt. Ich konnte mich nicht dazu begeistern.
Die Idee mit den 2 Handlungssträngen ist ja gut, allerdings hätten sie am Ende an einem gemeinsamen Punkt enden sollen.
So waren das wirklich 2 komplett andere Geschichten und ich frage mich, warum?
Außerdem konnte ich die Emotionen nicht wirklich spüren, was unter anderem an den ständigen Wechseln lag. Und in beiden Geschichten waren die Spannungsmacher etwas an den Haaren herbeigezogen.
Leider enttäuschend - oder reine Liebesgeschichten sind nichts mehr für mich.
Ich habe das Buch mit großen Hoffnungen gestartet. Ich kannte schon "Doppelt geliebt hält besser" und war sehr gespannt auf diese Geschichte. Der Klappentext hat sich nach einer amüsanten RomCom angehört.
Leider ...
Ich habe das Buch mit großen Hoffnungen gestartet. Ich kannte schon "Doppelt geliebt hält besser" und war sehr gespannt auf diese Geschichte. Der Klappentext hat sich nach einer amüsanten RomCom angehört.
Leider wurde ich großteils enttäuscht. Die Geschichte plätschert so dahin. Es gibt einige Nebenhandlungen, bei denen ich am Ende nicht sagen konnte, warum es sie überhaupt gegeben hatte.
Die Dialoge waren sehr oberflächlich. Warum Will und Lexie 7 Jahre zusammen waren, hat sich mir nicht erschlossen. Es ging dann immer nur um das Eine, wenn es um das Aufpeppen der Beziehung ging. Auch die ständigen Dialoge mit Cara über ihre Bettgeschichten, waren mir zu viel.
Die letzten 100 Seiten waren zwar besser, weil sich etwas mehr getan hat, dennoch war es kein komplett rundes Ende für mich. Vor allem fehlte mir eine richtige Aussprache zwischen den Protagonist:innen.
Ich bin froh, dass das Buch jetzt endlich fertig ist und ich es nicht mehr lesen muss. Ich hoffe, das nächste Buch, das ich von Anna Bell lese, ist wieder besser.
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover fand ich sehr ansprechend.
Ich habe mich auf eine schöne Geschichte gefreut und hatte gehofft, dass es nicht wieder so endet, dass die Protagonistin ...
Der Klappentext hat mich neugierig gemacht und auch das Cover fand ich sehr ansprechend.
Ich habe mich auf eine schöne Geschichte gefreut und hatte gehofft, dass es nicht wieder so endet, dass die Protagonistin am Ende Gewicht verliert und deshalb glücklich ist. Das war zum Glück nicht der Fall.
Der Grundgedanke zum Buch und auch die angesprochenen Themen sind ernst und wichtig.
Leider haben mir aber einige Dinge nicht gefallen.
Der Schreibstil war zwar locker, allerdings kamen mir die Dialoge sehr gekünstelt vor. Das hat sich einfach nicht echt "angehört". Mich haben diese ständigen englischen Begriffe extrem gestört. Wenn das eine oder andere Mal was kommt, ist es okay, aber so kam mir das einfach zu übertrieben viel vor. "Nicht mein cup of soup oder tea, etc." Das war zu viel. Genauso wie die Anzahl an Themen, um die es ging, und die größtenteils nicht tief bearbeitet wurden. Ich hab mich beispielsweise gefragt, warum es die Gynäkologie Szene gab. Für mich klang das so, als würde mich die Autorin über Endometriose aufklären wollen. Ich hab leider keinen roten Faden erkannt, worum es hauptsächlich geht, weil zu viel los war. Ich hab mich ständig belehrt gefühlt und dieses Gefühl mag ich beim Lesen eines Romans überhaupt nicht.
Und dann waren die "Krisen" alle sofort aufgelöst, obwohl sie davor nicht wirklich Raum hatten.
Die Liesgeschichte fand ich auch wenig emotional. Es ging viel zu schnell und ich hab auch nicht erkannt, warum sie einander so mögen, außer der körperlichen Anziehung. Obwohl der Klappentext auf Noël hinweist, nahm er dann im Laufe der Geschichte eher wenig teil. Man hätte viel mehr daraus machen können. Auch beim Jugendclub hätte es mehr Inhalt geben können.
Ich denke, die Autorin hat einfach eine Meinung zu diesen Themen, die sie irgendwie schriftlich festhalten wollte und sie tat es dann mit einem Roman. Ich empfinde, dass das in dieser Form eher weniger gut geklappt hat.
Ich weiß nicht so recht, wie ich das Buch bewerten soll.
Der Klappentext hat neugierig gemacht und auch die ersten 150 bis 160 Seiten haben mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit Verlust wurde gut geschildert ...
Ich weiß nicht so recht, wie ich das Buch bewerten soll.
Der Klappentext hat neugierig gemacht und auch die ersten 150 bis 160 Seiten haben mir sehr gut gefallen. Der Umgang mit Verlust wurde gut geschildert und die Geschichte war nachvollziehbar.
Was aber danach kam, war gar nicht meins. Es war, als hätte jemand anderes das Buch weitergeschrieben. Es ging plötzlich um was ganz anderes und ich wusste nicht, was das Ziel des Ganzen ist. Ich hab gelesen und wusste nicht, wohin das führt.
Auch, dass das von Marly als so selbstverständlich hingenommen wurde, fand ich so absurd und unrealistisch.
Die Rückblicke fand ich generell zwar gut, um die Freundschaft zwischen Ben und Marly besser zu verstehen. Aber man hätte das alles anders umsetzen können.
Außerdem stört es mich wieder, dass der Klappentext nicht richtig formuliert ist. Wenn im Klappentext schon steht, dass Marly eine Botschaft bekommt und wohin muss, dann gehe ich als Leserin davon aus, dass das relativ zu Beginn der Geschichte passiert und sich dementsprechend das Buch weiterentwickelt, und nicht so wie hier erst auf ca. Seite 150-160, wobei das ganze Buch nur 270 Seiten hat. Ich frage mich, warum man das so irreführend formulieren muss.
In der ebook Version, die ich gelesen habe, waren leider auch einige Schreibfehler enthalten.