Cover-Bild Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix
Band 18 der Reihe "Gregs Tagebuch"
(32)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Baumhaus
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 17.11.2023
  • ISBN: 9783833907906
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Jeff Kinney

Gregs Tagebuch 18 - Kein Plan von nix

Großer Lesespaß mit Comic-Roman-Held Greg Heffley
Dietmar Schmidt (Übersetzer)

Schul-Chaos mit Greg: Band 18 der beliebten Comic-Roman-Reihe von Bestseller-Autor Jeff Kinney

Eigentlich fand Greg Schule immer ziemlich doof. Hausaufgaben machen? Für Mathetests büffeln? Schulbücher lesen? Null Bock! Als seine Schule bei einem landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, ist Greg daher nicht allzu traurig.

Doch dann erfährt er, dass er nicht auf dieselbe Schule kommen soll wie sein bester Freund Rupert. Und das findet Greg gar nicht toll. Kann er das Ruder noch rumreißen und die Schließung verhindern? Oder muss Greg wirklich auf einer völlig neuen Schule noch mal von vorne anfangen? Keine Frage: Ein Plan muss her!

Angriff auf die Lachmuskeln garantiert: großer Lesespaß mit Greg!

Mit zahlreichen coolen Cartoons von Jeff Kinney

Über 275 Millionen verkaufte Bücher weltweit




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.12.2023

kurzweilig und lustig

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Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels (10 und 11 Jahre) gelesen. Wir kannten Gregs Tagebücher bisher nicht. Vorwissen ist hier aber auch nicht nötig. Sehr gelungen finden wir alle die Illustrations-Text-Verteilung. ...

Ich habe das Buch zusammen mit unseren Mädels (10 und 11 Jahre) gelesen. Wir kannten Gregs Tagebücher bisher nicht. Vorwissen ist hier aber auch nicht nötig. Sehr gelungen finden wir alle die Illustrations-Text-Verteilung. Davon waren unsere Mädels sofort begeistert. Durch die vielen Illustrationen eignen sich die Bücher auch für Lesemuffel. Außerdem unterstreichen die Bilder die Witze sehr. Es macht hier großen Spaß, das Gelesene auch in den Bildern zu verfolgen. Daneben gefällt uns der humorvolle Erzählstil.

Die Geschichte selbst war bis zum Ende lustig. Uns hat aber ein bisschen eine durchgehende Geschichte gefehlt. Greg erzählt über die Probleme seiner Schule. Und das sind ziemlich viele und sehr schräge Dinge. Man weiß gar nicht, ob überhaupt etwas gut läuft. Die vielen, interessanten Einfälle sorgen bei uns für Heiterkeit. Das war unterhaltsam, aber abwechslungsreicher wurde es erst, als es dann - gegen Ende - auch in der Geschichte weiterging.

Fazit:

Insgesamt ein kurzweiliges und toll illustriertes Schulabenteuer. Wir sind jetzt definitiv neugierig auf die anderen Greg-Bücher.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Schulkritik

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In einem war sich Greg immer sicher: Schule ist doof. Doch als seine Schule im landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, merkt Greg, dass auch eine schlechte Schule ihre ...

In einem war sich Greg immer sicher: Schule ist doof. Doch als seine Schule im landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, merkt Greg, dass auch eine schlechte Schule ihre Vorteile haben kann. Kann die Schulschliessung noch verhindert werden oder muss er auf eine andere Schule wechseln? Definitiv das genau analysiert werden.

Dieses Buch ist der 18. Band der weltbekannten Comic-Roman-Reihe «Gregs Tagebuch». Im Tagebuchstil erzählt auch hier Greg Heffley von seinen Beobachtungen und Erlebnissen. Jede kurze Textpassage wird ergänzt durch eine lustige Comiczeichnung, die das Geschehene versinnbildlicht. Das motiviert auch ungeübte Leser am Ball zu bleiben. Die Geschichte selbst übt in lustiger Art und Weise Kritik am amerikanischen Schulsystem. So kommt auch für Erwachsene keine Langweile auf. Ich hätte mir aber mehr Streiche von Greg gewünscht.

Mein Fazit: Im gewohnten Comicstil bringt dieses Buch den Leser zum Lachen. Dabei ist der Hauptfokus auf den Begebenheiten der Schule. 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Eine nicht gut funktioniernde Schule kann durchaus auch ihre Vorteile haben...

2

Endlich wieder ein neuer Lesespaß mit unseren Comic- Helden Greg Heffley und dieses Mal liegt der Fokus auf der Schule, die Greg besucht.

Das Greg geht gar nicht gerne in die Schule geht, das wissen eingefleischte ...

Endlich wieder ein neuer Lesespaß mit unseren Comic- Helden Greg Heffley und dieses Mal liegt der Fokus auf der Schule, die Greg besucht.

Das Greg geht gar nicht gerne in die Schule geht, das wissen eingefleischte Gregs-Tagebuch-Fans. Doch, erkennt er es jetzt erst, dass eine nicht so gut funktionierende Schule auch durchaus ihre Vorteile hat und durchleuchtet das ganze System auf seine typische Greg- Art. Dabei kommt Greg auf so lustige Denkansätze, dass der Leser nicht mehr aus dem schmunzeln herauskommt.
Die Handlungen sind wie immer sehr überspitzt dargestellt und doch wirkt es so, als wenn es tatsächlich so sein könnte.

Die Comic sind wie immer absolut Greg Perfekt- das Lesen der Texte wird zur Nebensache, denn das Kopfkino ist automatisch angeschaltet. Viel zu schnell ist man am Ende des Buches angelangt und denkt sich nun, hoffentlich geht das Jahr schnell herum, um den 19.Band in der Hand halten zu können

Eigentlich eine nette neue Geschichte von Greg, die mit seinem typischen Greg- Charme mich überzeugt hat. Sie war lustig, dass man aus dem Grinsen und Lachen gar nicht mehr herauskam und dennoch gibt es ein Aber.
Dieses Mal plätscherte die Geschichte einfach so vor sich hin, was ich sehr schade fand. Den Klappentext fand ich nicht gut gewählt, denn Rupert kam nur am Rande vor und auch seine schrecklich nette Familie habe ich in diesem Buch doch sehr vermisst.
Und auch diese typischen Greg Chaos Einfälle haben mir dieses male echt gefehlt.

Dennoch ein gutes Buch, welches ich sehr gerne gelesen habe.

(Silias-Robert 12J)


Fazit:

Eine weitere Greg Geschichte voller Charme und Witz- die nicht nur eingefleischten Gergs- Tagebuchfans gefallen wird, die bei mir dennoch nicht die 100 Level Skala erreicht hat.
4 Sterne

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Mit Charme und Witz durch Greg’s marode Schule

1



ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 || 𝔾𝕣𝕖𝕘’𝕤 𝕋𝕒𝕘𝕖𝕓𝕦𝕔𝕙

•Klappentext:
Eigentlich fand Greg Schule immer ziemlich doof. Hausaufgaben machen? Für Mathetests büffeln? Schulbücher lesen? Null Bock! Als seine Schule bei einem landesweiten ...



ℝ𝕖𝕫𝕖𝕟𝕤𝕚𝕠𝕟 || 𝔾𝕣𝕖𝕘’𝕤 𝕋𝕒𝕘𝕖𝕓𝕦𝕔𝕙

•Klappentext:
Eigentlich fand Greg Schule immer ziemlich doof. Hausaufgaben machen? Für Mathetests büffeln? Schulbücher lesen? Null Bock! Als seine Schule bei einem landesweiten Test so schlecht abschneidet, dass sie geschlossen werden soll, ist Greg daher nicht allzu traurig.
Doch dann erfährt er, dass er nicht auf dieselbe Schule kommen soll wie sein bester Freund Rupert. Und das findet Greg gar nicht toll. Kann er das Ruder noch rumreißen und die Schließung verhindern? Oder muss Greg wirklich auf einer völlig neuen Schule noch mal von vorne anfangen? Keine Frage: Ein Plan muss her!

•Persönliche Meinung:
Nach 18 Bänden scheint immer noch kein Ende in Sicht dieser Reihe und ich frage mich immer wieder, wie man auf solche Ideen kommt.
Greg begleitet mich schon seit meiner Kindheit und selbst im Alter von 23 kann ich mich immer noch nicht von diesen Büchern lösen. Ich finde es immer schön, dass der Autor Themen für seinen Comic-Roman nimmt, die präsent im Leben von Kindern sind. Im 18 Teil wird sehr detailliert beschrieben, wie marode und altbacken die Schule von Greg eigentlich ist. Mit einer Prise Charme und Witz gelingt es dem Autor auf ein recht problematisches Thema einzugehen, was gefühlt alle Kinder betrifft.
Der Zeichenstil ist, wie all die Jahre davor derselbe, was mir sehr gut gefällt. Auch dass der Schreibstil etwas moderner ist und sich der heutigen Sprache angepasst hat, fällt hier positiv ins Gewicht.
Was mir aber nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass der Teil, wo Greg die Schule wechseln musste, nur kurz am Ende beschrieben worden ist und diese damit auch schnell ihr Ende gefunden hat. Dabei wird dieser Teil ja groß im Klappentext erwähnt. Es wäre schön gewesen, wenn dieser einfach präsenter und länger gewesen wäre.
Dennoch ist es ein gelungenes Buch, welches mir besser gefallen hat als der Band davor.

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Veröffentlicht am 09.12.2023

sehr unterhaltsam

1

Kein Plan von Nix ist der 18.Band von Gregs Tagebuch. Geschrieben wurde dieses Buch natürlich von Jeff Kinney.
In diesem Buch begleiten wir Greg bei seinem Schulalltag, der wirklich sehr chaotisch ist.
Aufgrund ...

Kein Plan von Nix ist der 18.Band von Gregs Tagebuch. Geschrieben wurde dieses Buch natürlich von Jeff Kinney.
In diesem Buch begleiten wir Greg bei seinem Schulalltag, der wirklich sehr chaotisch ist.
Aufgrund der schlechten Leistungen der Schüler, soll die Schule geschlossen werden. Und die Schule versucht auch soviel Geld wie möglich einzunehmen. Doch gelingt es die Schule zu retten?

Das Buch war von Anfang bis Ende Unterhaltung pur. Ich hab soviel gelacht und habe den Alltag von Greg einfach geliebt.
Greg hinterfragt so viele Dinge und kommt auf so lustige Denkanstöße, auf die wahrscheinlich niemand gekommen wäre.
Da ich früher schon die Gregs Tagebücher geliebt habe, hab ich mich sehr darauf gefreut wieder in Gregs Welt eintauchen zu können und es hat einfach super viel Spaß gemacht. Ich liebe es das es auch immer einzelne Wochentage gibt und es wird alles so genau beschrieben, dass man sich alles sehr gut vorstellen kann.

Ich habe dieses Buch sehr sehr gerne gelesen und hab mich sehr amüsiert. Für Gregs Tagebuch Fans ist dieses Buch ein absolutes Muss. Von allen Teilen die ich bisher gelesen habe, muss ich sagen das dieser hier mir bis jetzt am besten gefällt. Ich fand es einfach mega lustig Greg in der Schule zu erleben und zu sehen wie man die Schule retten will.
Für mich ein gelungenes Buch und ich freue mich schon auf die nächsten Bände!

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