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Veröffentlicht am 10.12.2023

Tolles Kochbuch für Süßspeisen

Süßes Südtirol
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„Süßes Südtirol“ ist von den bekannten Spitzenköchen und Kochbuchautoren Heinrich Gasteiger, Gerhard Wieser und Helmut Bachmann erstellt. Das Buch ist im Athesia Verlag in gebundener Form erschienen. Auf ...

„Süßes Südtirol“ ist von den bekannten Spitzenköchen und Kochbuchautoren Heinrich Gasteiger, Gerhard Wieser und Helmut Bachmann erstellt. Das Buch ist im Athesia Verlag in gebundener Form erschienen. Auf 95 Seiten findet man hier knapp 40 Rezepte. Das Buch ist untertitelt mit „Die besten Backrezepte mit Gelinggarantie. Von Apfelstrudel bis Zwetschgendatschi“.

Nach einer kurzen Einführung und einem „Einmaleins des Backens“ mit den wichtigsten Zutaten, kommt eine „Backschule Schritt für Schritt“. Hier erfährt man beispielsweise, wie Eischnee wirklich gelingt und einiges andere.

Dann folgt der Teil mit den Rezepten, der in 4 Kapitel eingeteilt ist: Tiroler Gebackenes, Südtiroler Desserts, Kuchen & Strudel, sowie Torten & Rouladen. Die Rezepte sind schön übersichtlich und ausführlich aufgeführt und auf der jeweils gegenüberliegenden Seite gibt es immer ein sehr appetitliches Foto zum Rezept.

Man findet hier gängige Rezepte wie Marmorkuchen, aber auch eher unbekannte Köstlichkeiten wie Kastanien-Reis-Torte. Selbstverständlich gibt es viele Südtiroler Spezialitäten wie Vinschger Schneemilch, Topfenknödel mit Marillenröster oder Kniekichl mit Waldbeeren.

Ich selbst bin nicht so der Süßschnabel, sondern esse lieber herzhaft, nur der Sonntagskuchen muss sein. Daher habe ich bisher nur den Marmorkuchen ausprobiert und der war sehr gelungen.

Hier ein schönes und wahres Zitat aus dem Vorwort: „Süßes macht glücklich! Und noch glücklicher macht es, wenn man es selbst gebacken hat.“

Fazit: Für alle, die gerne Süßes mögen und vielleicht noch sogar Sehnsucht nach Südtirol haben, das perfekte Backbuch. Aber natürlich kann ich das Buch auch allen anderen, die gerne backen, sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 09.12.2023

spannend und unterhaltsam zu lesen

Elbschatz
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Bei „Elbschatz“ handelt es sich um den achten Teil der Elbkrimi-Reihe von Nicole Wollschlaeger . Die einzelnen Bände sind auch unabhängig voneinander lesbar, aber optimal ist es natürlich, wenn man die ...

Bei „Elbschatz“ handelt es sich um den achten Teil der Elbkrimi-Reihe von Nicole Wollschlaeger . Die einzelnen Bände sind auch unabhängig voneinander lesbar, aber optimal ist es natürlich, wenn man die Protagonisten und ihre Entwicklung kennt.

Diesmal geht es um eine Düsseldorfer Reisegruppe, deren Bus unfreiwillig in Kophusen strandet. Während die Reisenden eine Unterkunft für die Nacht benötigen und auf den Ersatzbus warten, wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Philip Goldberg und sein Team nehmen die Ermittlungen auf. Überraschenderweise gibt es Spuren, die zur Reisetruppe führen. Ist dies Zufall oder steckt jemand vom Reiseteam hinter dem Mord? Auch die Spur eines mysteriösen Geocachers scheint mit dem Fall zu tun haben….lasst euch überraschen.

Der Schreibstil von Nicole Wollschläger ist wieder absolut super. Sie schafft es Spannung und Verwirrung entstehen zu lassen, aber gleichzeitig mit Humor auch zu unterhalten. So spielt das Privatleben der sympathischen Ermittler wieder eine kleine Rolle und es „menschelt“ so richtig. Dies lässt alles noch ein wenig authentischer wirken.

Es kommt recht schnell Spannung auf. Man wird ständig auf falsche Fährten geführt und hat immer wieder andere Vermutungen und dies bleibt bis zum Ende so. Die Schnitzeljagd rund um das Geocaching ist sehr gut eingebaut und lässt noch zusätzliche Spannung aufkommen. Der Krimi fordert zum Mitdenken auf und sollte konzentriert gelesen werden.

Fazit: Eine sehr gelungene Fortsetzung der Reihe und ein Regionalkrimi, der sowohl mit Spannung als auch Humor punkten kann. Ich empfehle euch die komplette Reihe und natürlich auch diesen Band gerne weiter.

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Veröffentlicht am 07.12.2023

wunderschöner weihnachtlicher Wohlfühlroman

Ein Herrenhaus zum Verlieben
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Tara hat in New York eine kleine Eventagentur, die alles andere als gut läuft. Per Zufall erhält sie den Auftrag das malerisch gelegene Herrenhaus der Familie ...

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Tara hat in New York eine kleine Eventagentur, die alles andere als gut läuft. Per Zufall erhält sie den Auftrag das malerisch gelegene Herrenhaus der Familie Swan in Cornwall für die geplante Familienweihnachtsfeier zu richten und die Feier eigenständig zu planen. Leider stellt sich der Besitzer des Herrenhauses als unfreundlicher Weihnachtsgrinch heraus, der Tara die Planung nicht einfach macht! Lest selbst wie es ihr dabei ergeht!

Ich mag den Schreibstil von Karin Lindberg sehr. Diesmal hat sie eine absolut süße und romantische Liebesgeschichte mit viel vorweihnachtlichem Flair geschrieben. Die Charaktere sind etwas eigen und stellenweise etwas überzogen dargestellt. Trotzdem habe ich sie sehr ins Herz geschlossen. Insbesondere den verbalen Schlagabtausch zwischen Tara und Emery habe ich genossen und mich sehr darüber amüsiert.

Auch das Setting mit dem weihnachtlichen Cornwall, der netten Dorfgemeinschaft und dem stilvollen Herrenhaus ist wunderbar gelungen und hat mich in eine andere Welt abtauchen lassen.

Im Mittelpunkt steht diesmal eindeutig die Liebesgeschichte. Wenn man viel Romantik und Gefühl möchte und nicht unbedingt viel Tiefgang erwartet, dann ist dieses Buch absolut empfehlenswert. Mir hat es Spaß gemacht Tara bei den Weihnachtsplanungen zu begleiten, und ich bin den ganzen Tag Weihnachtslieder summend durch die Gegend gelaufen. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und das Buch ist sehr unterhaltsam zu lesen.

Fazit: Eine warmherzige vorweihnachtliche Lovestory, die mir angenehme Wohlfühlstunden und gute Laune beschert hat. Wenngleich das Ende vorhersehbar ist, so empfand ich die Geschichte als schönes Weihnachtsmärchen zum Träumen und Abschalten.

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Veröffentlicht am 04.12.2023

toller Auftaktband einer neuen Krimireihe

Die Kunst des Bösen: Ein Krimi aus London
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„Die Kunst des Bösen“ ist der Auftaktband der Krimiserie um die Ermittlerinnen Emma Walker, Isla Wright und Abigail Ferguson, die gemeinsam eine Detektei in London betreiben. Geschrieben wird diese Reihe ...

„Die Kunst des Bösen“ ist der Auftaktband der Krimiserie um die Ermittlerinnen Emma Walker, Isla Wright und Abigail Ferguson, die gemeinsam eine Detektei in London betreiben. Geschrieben wird diese Reihe unter dem Pseudonym @edwardspencersmith_author Dahinter verbergen sich Ariane Lambert, Drea Summer und Heidi Troi, die allesamt ein Garant für Spannung sind.

Ein brutaler Serienmörder treibt in London sein Unwesen. Bereits fünf Frauen scheinen ihm zum Opfer gefallen zu sein. Zusätzlich setzt ein Zeitungsartikel die Polizei unter Druck, so dass Scotland Yard sich inoffziell von den 3 Privatdetektivinnen Unterstützung holt. Beim Lesen darf man auch in die Graffitiszene Londons eintauchen. Lasst euch überraschen.

Das Cover sieht absolut vielversprechend aus und lässt direkt schon Spannung erwarten. Und kaum ist man ins Buch eingetaucht, packt einem auch schon eine fesselnde Atmosphäre. Der Spannungsbogen ist permanent vorhanden und man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Ende ist nicht vorhersehbar, wenngleich ich eine leichte Ahnung hatte.

Drei weibliche Ermittler als Hauptprotagonisten! Das ist mal ganz etwas anderes und ich finde die Idee toll. Die Ermittlerinnen wurden authentisch und sympathisch dargestellt, so dass man mit ihnen richtig mitfiebern kann. Dieser Band ist größtenteils aus der Sicht von Isla geschrieben.

Der Schreibstil ist sehr fesselnd, und zusätzlich liest er sich sehr lebendig und auch ein wenig unterhaltsam.

Fazit: Ein toller Auftaktband zu einer vielversprechenden Krimiserie! Nahtlos werde ich jetzt den zweiten Teil lesen! Absolute Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 04.12.2023

sehr atmosphärischer fesselnder Krimi

Das Netzwerk des Blutes: Ein Krimi aus London
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„Das Netzwerk des Blutes“ ist der zweite Teil der London-Krimi-Serie um die Privatermittlerinnen Walker, Wright & Ferguson. Die Reihe erscheint unter dem Pseudonym @edwardspencersmithauthor im @empireverlag ...

„Das Netzwerk des Blutes“ ist der zweite Teil der London-Krimi-Serie um die Privatermittlerinnen Walker, Wright & Ferguson. Die Reihe erscheint unter dem Pseudonym @edwardspencersmithauthor im @empireverlag .

Band 1 “Die Kunst des Bösen“ hat mich schon richtig gefesselt und der zweite Teil steht dem in nichts nach. Dieser Band ist aus der Sicht von Abigail geschrieben. Diesmal geht eine Meldung einer Frau ein, deren Mann vermisst wird. Es stellt sich heraus, dass er der Sohn eines Millionärs ist und tatsächlich gibt es auch eine Lösegeldforderung. Geht es wirklich nur ums Geld? Lest es unbedingt selbst, ich kann euch das Buch und die Reihe sehr empfehlen und möchte nichts vorweg nehmen.

Auch diesmal kommt wieder sehr schnell Spannung auf, die sich dann kontinuierlich steigert. Man wird beim Lesen in die dunkelsten Ecken Londons geführt, die man real nicht aufsuchen möchte. Das Buch steckt voll düsterer Atmosphäre, so dass einem immer wieder die ein oder andere Gänsehaut überkommt.

Der Spannungsbogen ist hoch und es gibt ein Ende, mit dem man nicht rechnen konnte. Als gewiefte Krimileserin habe ich häufig eine richtige Ahnung, aber diesmal lag ich falsch. Zusätzlich zur Spannung sind auch ernste Themen und Tiefgang eingebaut. So geht es unter anderem um Organhandel und es tun sich regelrecht menschliche Abgründe auf.

Die drei Autorinnen Ariana Lambert, Drea Summer und Heidi Troi haben hier wirklich eine absolut fesselnde Krimireihe geschrieben. Ich bin gespannt, welche der drei Autorinnen für diesen Band verantwortlich ist. Von meiner Seite gibt es auf jeden Fall wieder eine Leseempfehlung für alle Krimi- und Thrillerfans.

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